Trotz aller (gesunden) Vorsicht...

Weltreisend oder im Urlaub schlechte, vielleicht "ortstypische" Erfahrungen mit Trickbetrügern, abgekarteten Spielen, Halunken und Räubern gemacht- und daraus gelernt? - Hier kannst Du es schildern, Andere warnen - und Trost finden.
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Vorsicht- Reisefalle! im WRF- Info-Pool Hier sollte einzelthematisch geschrieben und auch nur direkt auf den Betreff bezogen geantwortet werden!
Bitte vermeide nicht direkt zum Titel gehörende Suchworte (z.B. Ländernamen oder themenfremde Zusatzfragen).
Übersichtlichkeitshalber am besten Ort und Schädigungsart gleich in den Betreff schreiben und für ähnliche Erlebnisse an einem anderen Ort bitte jeweils ein neues Thema aufmachen (falls nicht schon vorhanden, bitte suchen).
Danke! :)
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MArtin
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Trotz aller (gesunden) Vorsicht...

Ungelesener Beitrag von MArtin »

Liebe WRFler,

Einiges sollte man selbst zum sicheren Reisen beitragen:

Schon die deutsche Kinderstube sagt: "Gelegenheit macht Diebe!"
Dem Einfallreichtum von Trickbetrügern sind bei der künstlichen Schaffung solcher Gelegenheiten vielerorts keine Grenzen gesetzt.
Da ist es vorteilhaft zu wissen, worauf man achten sollte.

Viele Weltreisende haben findig geniale Konstruktionen erfunden, um sich und ihre tragbare Habe vor Abzocke, Trickbetrügern und Räubern zu schützen.

Auf worldtrip.de haben wir deshalb bereits etliche Tipps unter Sicherheit auf Reisen veröffentlicht.
Zusammen mit den hier gesammelten Erfahrungsberichten und Tipps ist es wohl eine der besten Vorbereitungen, um sich auf Reisen vor Überraschungen zu schützen. (In der Falle sitzend wird man sich wenigstens erinnern, so etwas ähnliches auch schon mal gelesen zu haben) ;)

Aber Hey - wer in der Falle sitzt, findet das gar nicht spaßig! :(

Und man kann auf Reisen auch trotz Sicherheitsvorkehrungen und "gesundem Menschenverstand" in die Patsche geraten (-> Gesunder Menschenverstand ist nicht alles.

Im günstigsten Fall sind dann nur ein paar Träume wie Seifenblasen zerplatzt oder man steht nackt und mittellos vor einem Haufen aus- und inländischer Bürokratie...
Deshalb kann hier im Vorsicht Falle Forum auch manches Mal Trost angesagt sein!

Wichtig sind hier auch die Follow-Ups der Opfer:

- Wie bist Du mit dem Verlust umgegangen, was können andere aus Deinen gemachten Erfahrungen lernen und was wäre die ideale Reaktion gewesen?
- Welche neuen Strategien hast Du entwickelt, welche Konsequenzen hat es für Dich und Deine Reise gehabt... - und warum ist es zurückblickend vielleicht sogar gut so gewesen, weil sonst nicht dieses oder jenes geschehen wäre... ?

In diesem Sinne viele Grüße und sicheres Weltreisen! :)
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walterfritz

Trotz aller (gesunden) Vorsicht...

Ungelesener Beitrag von walterfritz »

Ich bin zweimal von Taschendieben heimgesucht worden, einmal in Tanzania und einmal in Delhi, jeweils in einem Stadtbus. Beide Versuche schlugen fehl, weil ich meine Geldbörse immer mit einer stabilen Schnur oder einen dünnen Kette am Gürtel befestigt habe.

Was mich beim zweiten Mal (in Delhi) aber so beunruhigt hat, war meine eigene Reaktion auf den Diebstahlversuch. Ich bin völlig ausgerastet und hätte zum Mörder werden können, wenn der Gauner nicht so schnell weg gewesen wäre. Danach habe ich Stunden gebraucht, um wieder einigermaßen normal zu werden. Eine schlimme Erfahrung, die eigentlich in keinem Verhältnis zum Anlaß stand, weil in der Geldbörse nur wenig Kleingeld war, dessen Verlust ich ohne weiteres hätte verschmerzen können.
Walter
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Tiyara
WRF-Mitglied
Beiträge: 14
Registriert: 08 Apr 11 11:15

Trotz aller (gesunden) Vorsicht...

Ungelesener Beitrag von Tiyara »

Hallo!
Da kann ich auch etwas erzählen. Meine Freundin und ich wurden mitten auf der Straße in Vietnam, Hanoi, beklaut. Sie hat etwas fotografiert und den Bändel der Kamera um das Handgelenk gewickelt. Ein Junge (ca. 17, barfuß) hat ihn ihr aus der Hand gerissen und ist weggerannt. Wir sind beide hinterher gespurtet und haben aus vollem Halse gerufen. Sie hat übrigens sehr lange Beine und war fast so schnell wie er. Uns kamen dann Passanten zu Hilfe und haben ihn aufgefangen. Hier hätte die Geschichte aufhören sollen. Wir wollten einfach nur den Foto zurück und gehen.
Die vietnamesischen Passanten aber fingen an auf den Jungen einzutreten und zu schlagen. Diebe schaden ja auch dem Ruf der Stadt. Sie waren aber so brutal dass wir schon versucht haben einzugreifen und "Stop it!" riefen. Der Foto ging von Hand zu Hand, und keiner hat uns auch nur registriert. Den Dieb haben sie auf einen Rollen gezogen und zu 3 festgehalten, den Foto immernoch dabei. Dann kam ein Polizeiauto vorbei in dass sie ihn dann gezogen haben und wir durften uns nur nach großem Protest mit hineinquetschen. Kein Mensch konnte Englisch, niemand hat uns geantwortet und der Foto schien unereichbar.

...Den Nachmittag haben wir dann auf der Polizeistation verbracht. Meine Freundin hat viele Formulare ausfüllen müssen und hat geschrieben, sie wolle nur den Foto zurück. Dann musste sie noch unterschreiben dass der Junge nun für min. 2 Jahre ins Gefängnis muss. (Und das ist sicher nicht so nett wie in Deutschland.). Wir waren einfach nur fertig mit den Nerven. Diese Brutalität hat mich zutiefst geschockt und zum Weinen gebracht.
Vielleicht bin ich ja glücklich noch wenig Gewalt mitbkommen zu haben aber etwas Heftigeres hab ich bisher nicht erlebt. Ich weiß aber auch nicht was wir hätten anders machen sollen. Du machst halt ein Foto und wenn du so viel Pech hast wird er dir entrissen. Da hilft auch kein Schließfach. Den Foto haben wir übrigens wiederbekommen. (Gerade mal ein 120Euro-Teil aber laut Polizeistation unglaublich wertvoll.)
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Campers

Trotz aller (gesunden) Vorsicht...

Ungelesener Beitrag von Campers »

Das ist ja ein Krasser Fall!! Wir sind auch öfers im Ausland, jedoch hat noch nie jemand uns was entrissen bzw eine Geldbörse geklaut.
Sonst hört man solche Geschichten nur im Fernseher.
Mir fällt gerade ein, dass unsere Leute, die mit uns in den Urlaub gefahren sind, Opfer eines Autodiebstahls wurden.
Wir haben des Nachts auf einem beleuchteten Parkplatz Rast gemacht. Des Nachts kamen dann einige Leute und betäubten die Insassen mit einem Gas, durch ein Schlitz des Autos und klauten Geld und Kontokarte, einfach alles was wertvoll schien.
Am morgen ist es uns aufgefallen, das die Kontokarte und alles andere fehlte. Ich sag euch, da muss man echt aufpassen wo man Rast macht.
Wir waren mit einem Anhänger unterwegs, und wollten eigentlich in Spanien...
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Noni
Kiebitz
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Registriert: 25 Mai 13 9:39

Trotz aller (gesunden) Vorsicht...

Ungelesener Beitrag von Noni »

Hallo zusammen,

mir selber ist zwar noch nie etwas im Ausland passiert, aber ich hatte leider das leidliche Vergnügen aus einem Tuk Tuk heraus zusehen zu müssen, wie eine Touriistin von ihrem Roller geschupst wurde.

Das alles passierte in Sihanoukville in Kambodscha. Unser Tuk Tuk wie auch die Touristin rollten langsam und leicht versetzt auf eine rote Ampel zu. Wie aus dem nichts tauchte ein weiterer Roller mit 2 jungen Männern auf. Der Sozius schubste sie dann noch während der Fahrt um und flüchtete mit dem Roller.
Unser Tuk Tuk Fahrer ist sofort losgedüst und hat den gestohlenen Roller verfolgt. Der war aber sehr schnell über alle Berge. Der Frau ging es bis auf den Schock und einem aufgeschürften Knie den Umständen entsprechend gut.

Hatte soetwas bereits vorher im Loose gelesen, aber dass dabei in Kauf genommen wird, dass sich jemand ernsthaft verletzt, hätte ich nicht gedacht.

:cry:
jot
WRF-Spezialist
Beiträge: 1079
Registriert: 20 Feb 07 14:37
Wohnort: bei Frankfurt am Main

Trotz aller (gesunden) Vorsicht...

Ungelesener Beitrag von jot »

Mir wurde auf meiner letzten Reise in Südafrika (in der Nähe von Durban) fast mein gesamtes Gepäck aus einem Hostel-Bungalow geklaut.

Der Abend hat eigentlich ganz gut angefangen, habe das Hostel mit etwas Glück gefunden: es liegt traumhaft mitten in einer Art Dschungel, dazwischen jede Menge Bungalows und sogar Baumhäuser, alles recht nah am Strand, wurde von einem ausgewanderten Surfer-Guru aus Deutschland gegründet... die Anlage hat sehr viel Stil.

An dem Abend war an der Bar ein Barbecue für alle Gäste, dementsprechend hielten sich alle im vorderen Bereich auf... die Stimmung war gut, ich hatte schon ein paar Bier... irgendwann zog mich ein Mädel von der Hostelcrew beiseite und meinte "komm mal bitte mit, wir glauben bei uns wurde gerade eingebrochen, schau mal ob deine Sachen noch da sind"... natürlich war alles weg, mein Rucksack mit Klamotten, meine Kameratasche, mein Laptop, ... sogar meine ausgelatschten Schuhe unter dem Bett (hatte nur noch Flipflops und das was ich sonst noch an mir trug). Auch mein Reisepass war in dem Gepäck.
Mir wurde in dem Moment richtig übel von dem Schock, ich musste mich erstmal setzen und ein Wasser trinken, hab mich dann auch ziemlich schnell hingelegt (konnte aber noch lange nicht schlafen)...

Die Diebe hatten sich mit Drahtscheren durch eine Rolle Natodraht geknipst und anschließend ein Loch unter dem Elektrozaun (übliche Absicherung in Südafrika) gegraben um drunter durchzukrabbeln ohne Alarm auszulösen.

Nüchtern müsste man sagen, dass ich da selber zu einem großen Anteil mit Schuld war - der Bungalow war nicht abgeschlossen (es gab kein Schloss, nur eine Schiebetür), das Gepäck auch nicht irgendwie besonders gesichert oder weggeschlossen (in Südafrika findet man komischerweise, trotz der hohen Kriminalität, kaum Schließfächer wie man sie sonst fast überall auf der Welt kennt). Es hätte einen Safe an der Rezeption gegeben, aber wer schließt da schon ständig seinen Kram weg... die Sachen will man ja auch benutzen. Da hat einfach die Bequemlichkeit bei mir gesiegt.

Ein Trost war, dass ich noch mein Handy und meine Geldbörse mit Kreditkarte usw. bei mir hatte (war an dem Abend kurz davor gewesen sie im Bungalow zu lassen, da das Hostel ein Anschreibesystem hatte... zum Glück nicht getan, sonst wär ich echt gearscht gewesen). Ich stand also nicht völlig mittellos da.
Außerdem war ich irgendwie froh, dass es "nur" ein Diebstahl war - man hört aus Südafrika ja auch noch ganz andere Storys mit Raubmorden...

Man hat gemerkt dass es der Hostelcrew echt Leid getan hatte, außer mir wurde auch noch etwa 5 anderen Gästen (tw. aus anderen Bungalows) etwas geklaut... waren auch noch iPads usw. dabei. Die haben für mich direkt versucht bei der Botschaft anzurufen um zu klären wie ich an einen neuen Pass komme.

Zum Glück war die Sache mit meinem Pass recht unkompliziert - siehe bitte auch: -> Passverlust im Ausland: Reiseausweis Passersatz für Rückkehr .

Bei meinem Laptop war es eigentlich nur wegen der unterwegs darauf gespeicherten Bilder schade (das Gerät selbst war schon ein paar Jahre alt und mir zwischendurch runtergefallen/beschädigt, viel wert war das nicht mehr, wollte mir sowieso mal ein neues kaufen). Schade war es um meinen Rucksack (erst vor ein paar Monaten gekauft und der war richtig bequem/leicht). Der größte Brocken war meine Kameraausrüstung... die war ebenfalls fast neu und ca. 1000 Euro schwer (DSLR mit mehreren Objektiven)... teures Lehrgeld.

Nach dem Diebstahl war ich richtig niedergeschlagen und kurz davor umzubuchen um wieder nach Hause zu fliegen. Hab's zum Glück nicht getan, bin weiter durchs Land gereist, zwar nicht ganz so fröhlich, deutlich paranoider als vorher und hab mich nachts überhaupt nicht mehr rausgetraut, aber immerhin noch ein bißchen was vom Land gesehen.


Ob ich irgendwas draus gelernt habe und nun anders machen würde?
Nun, ich sehe es weiterhin als unrealistisch an sämtliche Wertsachen jeden Abend in den Safe an der Rezeption schließen zu lassen. Wenn es Schließfächer gibt, dann habe ich sie schon immer genutzt. Vorhängeschloss habe ich schon immer dabei.
So Dinge wie Drahtnetze hätten da glaube ich auch nicht geholfen, den Rucksack hätte ich schon irgendwo anketten müssen damit er nicht als ganzes mitgenommen worden wäre... schwierig in einem Holzbungalow ;)

Ich denke ich werde eher den umgekehrten Ansatz gehen und einfach nicht mehr so teure Dinge wie eine DSLR-Ausrüstung mit auf Reisen nehmen - wenn man nicht so teure Dinge dabei hat, dann ist es auch nicht so schade drum wenn was geklaut wird ;)
Keksi
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Trotz aller (gesunden) Vorsicht...

Ungelesener Beitrag von Keksi »

Mir persönlich wurde zwar nichts geklaut, allerdings meiner Freundin, und da mein Pass in ihrer Tasche war...
Man muss dazu sagen, sie hat einfach nicht gehört: Jeder hat uns gesagt wir sollen vorsichtig sein und auf unsere Taschen aufpassen, Douala ist gefährlich.
Also hab ich immer schön meine Handtasche unter den Klamotten gehabt, so dass sie mir keiner wegreißen kann. Sie meinte das wäre nicht nötig: falsch gedacht.
Noch dazu war es so früh morgens dass es noch dunkel war und wir waren nicht gerade in der besten Gegend unterwegs und als weißes Mädchen fällt man halt einfach unglaublich auf. Hätte der Dieb gemerkt dass wir mit dem pastor unterwegs waren hätte er sich vermutlich nicht getraut, allerdings ist sie so weit vor uns gelaufen dass er das nicht gemerkt haben dürfte.
Als der Kerl ihr die Tasche weggerissen hat ist der Pastor ihm hinterher gerannt, mit dem Ergebniss dass er den Kerl fast erwischt hätte, im letzten Moment aber gestolpert ist und sich überall ganz schön schlimm verletzt hat. In der Tasche waren beide Pässe, ihre Kreditkarte, ca. 50 euro, Schmuck,...
Also: Handtasche immer unter die Klamotten und wichtige Sachen auf mehrer Gepäckstücke aufteilen (in Kamerun sind gewisse Sachen im Koffer sehr viel sicherer als in der Handtasche), immer Kopien von Pässen/wichtigen Dokumenten in mehreren Taschen haben, wenn man mit Einheimischen unterwegs ist, dicht zusammenbleiben!

Uns hat das Ganze einige Tage gekostet und sehr viel Geld,erst mussten wir zur Polizei um ein Dokument zu bekommen um zu 'beweisen' dass wir unsere Pässe nicht mehr hatten, dann nach Yaounde zu Botschaft um neue zu beantragen (ich hätte mir das auch sparen können da wir nur einen Reiseausweiss bekommen haben und ich meinen Personalausweis sowieso dabei hatte...)
Naja, hätte wesentlich schlimmer kommen können, ärgerlich war es trotzdem.
paukipaul
Mitglied im WRF
Beiträge: 309
Registriert: 24 Sep 10 4:08

Trotz aller (gesunden) Vorsicht...

Ungelesener Beitrag von paukipaul »

Ja, Passverlust ist echt der Horror. Meiner war in meinem Rucksack, den ich lose über der Schulter getragen habe. Ein Mofafahrer ist zweichen mir und meiner Cousine hindurch gefahren und hat mir dabei den Rucksack entrissen.

Also Rucksäcke NIE mit nur einer Schlaufe lose über die Schulter wenn man unterwegs ist... auf Märkten mit vielen Leuten den Rucksack auf den Bauch.

Meinen Pass möcht ich nie wieder verlieren, das war quatsch -> s.a.: Reisepass Verlust in Burkina Faso.
Ich habe AS und deswegen Probleme mit der Dudenkonformen Rechtschreibung.
Außerdem komm ich oft als Arrogant und überheblich rüber. Das bin ich nicht und ich kann auch nichts für jemandes negative Gefühle.
Macht das mit euch selber aus.
Chester
Verdientes WRF-Mitglied
Beiträge: 198
Registriert: 24 Apr 12 8:29
Wohnort: Berlin

Trotz aller (gesunden) Vorsicht...

Ungelesener Beitrag von Chester »

Mir ist einmal das Portemonnaie geklaut worden. Das war am Strand auf Fiji, da kamen ein paar Jungs und wollten uns zeigen wie man Kokosnüsse von einer Palme runterholt. Als meine Schwester und ich hochgeschaut haben, haben die unser Portmonnaie aus der Tasche genommen. Wir haben noch ein Erinnerungsfoto von allen gemacht aber erst später gemerkt, dass das Geld weg ist. Mit dem Foto sind wir dann zur Polizei, damals gabs noch keine digitalen Fotoapparate. Bis der Film entwickelt war, war das Geld längst weg. Ich glaube nicht, dass die Jungs bestraft wurden.
Damals war ich ziemlich aufgeregt, heute lach ich über so viel Naivität und pack meine Wertsachen immer so gut es geht weg und nehm so wenig Bargeld mit an den Strand, wie möglich.
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