Niemand mit dem ich meine Erlebnisse teilen kann?

Worüber man in der Welt-Reise-Community so spricht / sprechen sollte, wo Du Reisethemen diskutieren, von Deinem Fernweh daheim oder Heimweh unterwegs berichten - oder auch außerhalb Deines Vorstellungsbereichs einfach mit anderen Mitgliedern der Weltreise-Community "labern" kannst... (Keine Reise-Infos hier!)
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Keksi
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Niemand mit dem ich meine Erlebnisse teilen kann?

Ungelesener Beitrag von Keksi »

Hallo,

ich hoffe das gehört hier hin und mein Titel ist einigermaßen treffend.

Ich bin letzte Woche 25 geworden und war die letzten 5 Jahre eigentlich immer wenn es Schule und dann Studium zugelassen haben irgendwo unterwegs. Meistens alleine oder mit Freunden die weit weg (sprich: im Ausland) wohnen.
Vor 2 Wochen bin ich aus Kamerun zurückgekommen und seitdem fühl ich mich einfach unglaublich allein. Schon in Kamerun hab ich mir ständig gewünscht, dass jemand aus Deutschland da wäre, nur um mich einfach mal zu verstehen.
Ich habe seit über 4 Jahren keinen Freund und ich hab immer das Gefühl, meine Freunde verstehen mich auch nicht so richtig. Zwar interessiert es einige schon, was ich gemacht und erlebt habe, aber nachvollziehen wie es mir dabei geht können die wenigsten. Außerdem waren sie ja nicht dabei und kennen die meisten Leute und Orte von denen ich erzähle nicht.

Ich will ja nicht zu viel rumjammern, eigentlich hab ich ja alles was ich brauche-Freunde, Familie, Studium fast fertig, Nebenjob der mir unglaublich Spass macht...aber immer wenn ich daheim bin fühl ich mich so alleine und das einzige was dann hilft ist einfach wieder zu reisen.

Klar, mein größter Traum wäre es, einen Freund zu finden der genauso tickt wie ich 8) aber dadrauf kann ich glaub ich noch lang warten (Zitat meiner Mutter:"Solang du ständig unterwegs und wo anders bist wirst du wahrscheinlich keinen Mann finden" :wink: )

Geht es euch auch manchmal so? Mit wem teilt ihr eure Erlebnisse? Habt ihr irgendein Mittel gegen dieses komische 'allein' Gefühl?

Danke ;)

Keksi
Bela
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Niemand mit dem ich meine Erlebnisse teilen kann?

Ungelesener Beitrag von Bela »

Hi Keksi,

ich verstehe wie es Dir geht! Ich hatte das gleiche Gefühl nach Auslandssemester und Praktikum im Ausland. Irgendwie verstehen einen die Freunde, die daheim geblieben sind nicht und man möchte ja auch irgendwann nicht mehr damit nerven, dass man ständig davon erzählt. Ganz ehrlich...ich habe für mich verstanden, dass dieses Gefühl nie 100%ig weggeht aber es wird besser. Aber dadurch, dass Du immer wieder direkt weiterreist, wenn Du Fernweh bekommst, machst Du es nicht besser. Verbring mal zwei Jahre wieder daheim oder in einer Stadt, die Dir gut gefällt und komm zur Ruhe, bau Dir Deinen Freundeskreis wieder auf, such Dir Hobbys, die Dir Spaß machen. Nach ner Weile wird es Dir besser gehen und dann steht ja vielleicht auch schon der passende Mann vor der Tür, der gerne im Urlaub mit Dir verreist. Hoffe, ich konnte Dir ein bischen helfen!!! Fühle mit Dir! Wünsche Dir alles Liebe und, dass Du bald ankommst.

LG
Keksi
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Niemand mit dem ich meine Erlebnisse teilen kann?

Ungelesener Beitrag von Keksi »

Ich hab ja Freunde und Hobbys hier =) Und 2 Jahre hierbleiben ohne wegzufahren...ohohhh da würde ich durchdrehen :D Ich bin ja aufgrund meises Studiums eh während des Semesters hier, nur in den Semesterferien kann ich weg, ist nicht so dass ich ständig nur am Reisen bin und nie zur Ruhe komm.
Aber gut zu wissen dass es anderen auch so geht :)
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Mirjam
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Niemand mit dem ich meine Erlebnisse teilen kann?

Ungelesener Beitrag von Mirjam »

Leider habe ich auch keine guten Freunde, mit denen ich die Reiseleidenschaft teile, und früher hat mich das auch sehr gestört. Ich habe mich zwar nicht alleine gefühlt, aber ich fühlte mich immer etwas gekränkt, wenn ich gemerkt habe, dass meine Reisen für andere nicht so interessant waren. Inzwischen finde ich es aber nicht mehr schlimm, da ich an meinen Freunden viele andere Dinge sehr schätze und diese auch sehr viel wert sind.

Inzwischen reicht es mir daher, meine Erlebnisse im Internet zu teilen, Blogs zu lesen, in Foren zu schreiben etc... Und eben auf Reisen andere reisebegeisterte Menschen zu treffen, auch wenn das meist keinen längeren Bestand hat.

Mit meinen Freunden zuhause genieße ich dann das, was man auf Reisen eben nicht hat (und auf langen Reisen ja manchmal auch vermisst): Vertrautheit, nicht ständig alles erklären müssen, sondern sich schon kennen und sich blind verstehen...

Evtl. könntest du schauen, ob es bei dir in der Nähe Couchsurfing-Treffen, Treffen von Reiseforen o.ä. gibt? Evtl. könntest du auch einen wrf-Stammtisch (s. entsprechende Rubrik) gründen?
Keksi
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Niemand mit dem ich meine Erlebnisse teilen kann?

Ungelesener Beitrag von Keksi »

Hi,
ja, da hast du natürlich Recht, vielleicht sollte ich einfach versuchen das irgendwie getrennt zu halten (Freunde-Reise).
Auf Couchsurfing Treffen geh ich schon ab und zu, da merk ich dann immer richtig wie gut mir das tut ;) Allerdings sind die bei uns nicht so häufig, da ich zwar in einer größeren Stadt, aber eben nicht in einer Stadt wie München oder Berlin wohne.
Lg
Danny Machu
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Beiträge: 127
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Niemand mit dem ich meine Erlebnisse teilen kann?

Ungelesener Beitrag von Danny Machu »

Keine Sorge, so wie dir geht es sicherlich vielen hier!

Es ist natürlich schwer zu pauschalisieren, da jeder aus anderen Verhältnissen kommt und Leute ja auch Dinge häufig einfach unterschiedlich wahrnehmen, ich glaube aber ich kann sehr gut nachempfinden wie du dich fühlst.

Ich fühle in vielerlei Hinsicht ähnlich, wenn nicht gar gleich.

Das Reisen ist eine Sache, die einen Menschen in kürzester Zeit reifen lässt und einem so viel Menschenkenntniss beibringt, die man so auch in einem ganzen Leben einfach nicht erfahren kann, wenn man sich stets im selben Umfeld befindet. Wir als leidenschaftliche Reisende haben dadurch Erfahrungen gesammelt, die anderen nicht ergründlich sind und dadurch denken wir häufig über die Horizonte hinaus, die den meisten anderen in unserem Umfeld, bzw. "Otto-Normal-Bürger" (wenn man das so nennen möchte) Schwierigkeiten bereiten uns zu verstehen.
Es ist ein unglaublich schwieriges Thema.. leider ist es nunmal unmöglich da irgendwo anzusetzen und Leuten, die in ihrem Leben nie das Land verlassen haben begreiflich zu machen, woher unser Antrieb für das ständige Entdecken von Neuem kommt.
Die unwiderruflichen Nachteile, die dieser Lebensstil eben mit sich bringt, hast du ja bereits angerissen.

Was in unserem Fall noch dazu kommt: Wie sind jung und haben im Großteil mit jungen Menschen zu tun. Ich werde bald 21 und mein Umgang mit Leuten Ü30 ist nur sehr begrenzt. Oder anders formuliert: Meine Freunde sind allesamt unter 30, von denen geschätzte 80-90% unter 25 sind. Ich habe durch ein Hobby auch regelmäßigen Kontakt mit älteren Leuten, aber die sehen mich ja noch als Buben, der noch nichts im Leben erreicht hat, völlig unabhängig davon, ob ich bereits doppelt so viel Menschenkenntniss sammeln durfte als sie. Dazu muss man sagen: Es hat halt auch nicht den geringsten Sinn sie von etwas anderem zu überzeugen. Zum Wohle des Zusammenlebens akzeptiert man einfach die Sprüche, bzw. die Art des Umgangs.
Was ich damit sagen will: In unserem direkten Umfeld geht es in erster Linie darum einen Partner zu finden, bzw. mit einem Partner durch Heirat und Kind ein neues zweisames Leben zu beginnen, das Studium abzuschließen, einen super job zu finden oder ganz vereinfacht formuliert: ein schönes hier und jetzt zu haben, während ich und ich glaube auch du, einfach dafür leben neue Erfahrungen sammeln zu dürfen, die für so viele Menschen nur Träume sind und zumeist auch bleiben. Das sind einfach zwei unterschiedliche Denkweisen, die da aufeinanderprallen und langfristig nicht koexistieren können.

Ich glaube zwar, dass es durchaus möglich ist langfristig ein "städtisches" Leben mit einem Partner zu führen und gleichzeitig regelmäßig neues in der Welt zu entdecken, allerdings ist das wie du bereits konstatiert hast eben verdammt schwierig und man muss einfach großes Glück haben. In dieser Hinsicht ist jeder von uns auf sich selbst gestellt.. da kann einem glaube ich so keiner recht helfen. Wir müssen einfach regelmäßig für uns selbst entscheiden was wir wirklich wollen. Dies kann sich ja wirklich regelmäßig und in alle Himmelsrichtungen hin ändern.

Ein gewisser Kummer bleibt da glaube ich nie aus.. die Reiselust vollständig zu stillen und dabei gleichzeitig ein völlig gefestigtes Umfeld zu haben, ist eben nicht erreichbar. Ich denke mal wir müssen einfach nur lernen damit umzugehen ständig "auf der Jagd" zu sein. Aber wie gesagt: Wir sind beide eben noch jung und nur weil wir momentan so denken, heißt es nicht, dass es ein lebenlang so sein wird.. es mag sein, dass uns jetzt einige Dinge entgehen, diese Dinge müssen uns aber nicht für immer verwehrt bleiben! So denke ich jedenfalls.
Umgekehrt ist es schwieriger. Wer seinen Horizont in jungen Jahren nicht erweitert, wird diesen im Leben nicht mehr erweitert bekommen. Jemand, der 30 Jahre in seinem Umfeld verbringt und sich dann denkt er habe eigentlich zu wenig von der Welt gesehen.. ja für den kommt es meist zu spät.

Was mir hilft, wenn ich mich einfach nicht verstanden fühle und das kommt recht häufig vor: Ich suche den Kontakt zu Leuten im Internet, die mich verstehen können.. so wie jetzt hier. Ich finde es wirklich beruhigend zu wissen, dass es wirklich Leute auf dem Planeten gibt, die genauso denken wie ich, auch wenn ich in meinem Alltag so große Probleme habe diese zu finden.

Menschen sind grundsätzlich Herdentiere. Es ist einfach tief in unserer Existenz verankert nicht alleine sein zu wollen.. wir brauchen immer jemanden, der an unserer Seite ist und uns zuhört. Das geht bis auf unsere genetischen Vorfahren der Hominiden zurück. Mit diesem grundlegenden Verlangen leben wir nunmal im Zwist. Das Buch und der Film "Into the Wild" behandelt dieses Thema auf interessante und unterhaltsame Weise.
Am Ende des Tages brauchen wir einfach jemanden, der uns zuhört. Zu einem gewissen Teil ist auch dieses Forum dazu gedacht, da wir nunmal häufig einzelgängerisch, eigenwillig und völlig unangepasst an das bestehende System sind und ebenjenes grundlegende Verlangen eben nicht so einfach stillen können wie die meisten anderen Leute.

Ich würde mich wirklich sehr freuen mehr über deine Erfahrungen und dein Empfinden im Alltag zu hören :) Mir jedenfalls hat es mehrmals auf unbeschreibliche Weise geholfen vor allem hier im WRF mein Herz auszuschütten, meinen Idealismus zu verbreiten und von meinen Träumen zu erzählen und im Nachhinein teilweise zu berichten, wenn ich sie denn verwirklicht habe.

Hier findet man einfach das Ohr, das viele sich vielleicht in ihrem Alltag wünschen.

Grüße!

Danny
Ehemaliger Accountname: "MachuPikachu"
Reinsch
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Ungelesener Beitrag von Reinsch »

Speziell aufgrund des letzten Beitrags möchte ich hier mal eine Lanze für die "Gegenseite" brechen.

Ich war bisher nur Kurzzeitreisender für ein paar Wochen, habe aber im Bekanntenkreis einige Langzeitreisenrückkehrer, und als Couchsurfer auch oft solche auf meinem Gästebett gehabt.

Leider tritt bei vielen Reisenden ein Phänomen auf, was man sonst eher von frisch gebackenen Eltern kennt: Sie können/wollen über nichts anderes mehr reden als ihre Reise/Kind.
Egal um was es geht oder wie man das Gespräch dreht, letztendlich wollen sie doch nur von ihren Abenteuern erzählen.

Klar ist es mal spannend, sich solche Geschichten anzuhören und Fotos zu gucken. Irgendwann kommt dann aber der Punkt an dem es einfach nervt:

Weil man einfach nichts selbst beitragen kann, sondern nur zum Zuhören verdammt ist, was das Gespräch recht einseitig macht.
Weil man in seinem Leben ja auch Themen, Sorgen, Interessen hat über die man gern mal reden würde. Die dann aber vom Reisenden meist schnell als lapidar abgebügelt werden, um wieder von den eigenen Heldentaten zu erzählen.
Und auch weil immer so eine gewisse Überlegenheitshaltung mitschwingt, frei nach "Ja, ich war ja jetzt in Thailand, ich weiß jetzt wie die Welt aussieht und funktioniert. Du armer Daheimgebliebener kannst das einfach (noch) nicht verstehen und musst diese Weisheiten erst noch erlangen." Quasi als würde man als Erleuchteter mit niederen Existenzen sprechen.

Das führt dann natürlich dazu, dass der daheimgebliebene irgendwann nur mit den Augen rollt und abwinkt, wenn der Reisende zu weiteren Abenteuergeschichten ausholt.

Und das ist anscheinend eine Form der Menschenkenntnis, die man auf Reisen nicht sammelt.
Danny Machu
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Registriert: 03 Aug 11 21:17

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Ungelesener Beitrag von Danny Machu »

Wie du bereits gesagt hast: Eitelkeit ist sicherlich keine Eigenschaft, die einzig den Reisenden vorenthalten ist. Es ist natürlich für Menschen von ihren Erfolgen im Leben zu erzählen und sich selbst auf diese Weise aufzuwerten.. ob das jetzt nun das Reisen, das besitzen eines neuen Autos, die neue Gehaltserhöhung oder eben das erste Kind ist.

Jeder tut das. Menschen empfinden nunmal Stolz, wenn sie etwas erreicht haben. Das macht jeder. Genauso waren auch schon Leute von dir genervt, wenn du von deinen Erfolgen berichtet hast, auch wenn du es vielleicht nicht glauben magst.

Es ist doch quatsch Leute über einen Kamm zu scheren. Es gibt sicherlich diejenigen, die sich mit ihrem Stolz und ihrer Eitelkeiten nicht zügeln können, dafür gibt es aber auch viele, die dies sehr wohl tun können.

Ist natürlich schwierig zu sagen zu welcher Gruppe Keksi gehört. Könnte durchaus sein, dass wenn sie einfach das Gesprächsthema viel zu häufig auf die eigene bereiste Persönlichkeit lenkt, dann kann das definitiv ziemlich abschreckend sein.
Ich persönlich habe gelernt Gesprächsthemen nie, bzw. nur sehr selten aufs Reisen zu lenken, außer natürlich ich werde dazu eingeladen oder gar aufgefordert. Kleine Anekdoten, die zum gegenwertigen Gesprächsthema passen hingegen halte ich für vollkommen in Ordnung.

Wie Reinsch bereits hervorgehoben hat: In dieser Situation kann das Gegenüber nichts zum Gesprächsthema beitragen, wenn die Person nicht selbst bereist ist. Es entsteht da schnell eine Kommunikationsart, die von oben nach unten abläuft..

Eben einer der Gründe wieso es diesen Thread hier überhaupt gibt: Viele Reisende würden nunmal viel mehr über ihre Erfahrungen reden und schreiben als es ihnen im Alltag ermöglicht wird.
Ehemaliger Accountname: "MachuPikachu"
Keksi
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Registriert: 29 Mär 10 18:02

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Ungelesener Beitrag von Keksi »

Danke für eure langen Antworten =)
Nur ganz kurz: ich hab genügend andere Sachen, über die ich rede. Mein Punkt war dass ich eigentlich sehr ungern erzähle, eben weil mich kaum jemand versteht (wie denn auch, wenn derjenige noch nicht vor Ort war, die Menschen dort nicht kennt etc.)
Morgen schreib ich noch eine ausführlichere Antwort, gute Nacht
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