USA: Death Valley auf Rundreise?

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Astrid
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USA: Death Valley auf Rundreise?

Ungelesener Beitrag von Astrid »

Hallo :)

Nachdem schon etliche von Euch im Nationalpark Death Valley waren und darüber an verschiedenen Stellen im WRF berichtet haben, habe ich die Infos und Erfahrungen / Meinungen an dieser Stelle zu weiteren Ergänzung bzw. Diskussion noch mal hier im Info-Pool in einem Einzelthema zusammengefasst:
oldman 2005 hat geschrieben:Eigentlich ist das Death Valley nicht so Tod wie der Name sagt. Es gibt verschiedene Pflanzenarten, meist Kakteen, und Tiere die hier leben. Man sieht verschiedene farbige Felsformationen und Sanddünen. Einige Bäche und Seen im Valley sind Salzhaltiger als die grossen Meere.
Im Visitor Center erfährt man einiges über das Tal und man kann ein Museum besuchen, das die Geschichte des Borax Abbau erzählt.
Der mittlere Teil des Tales liegt unter dem Meeresspiegel. Badwater ist mit 86 Meter unter dem Meer der Tiefste Punkt. 25 Kilometer Luftlinie davon entfernt ist der Telescope Peak, mit einer Höhe von 3368 Meter über Meer, der höchste Punkt im Tal.
Die höchste je gemessene Temperatur betrug 57° Celsius. Im Durchschnitt ist es im Sommer etwa 48° Celsius.

boppel 2015 hat geschrieben:...und Death Valley nun wirklich nicht das Sehenswerteste im Westen der USA ist...
Philippe34 2015 hat geschrieben:
Sebastian YCP hat geschrieben:....Death Valley ist einfach nur Land, Land und Land,...keine Bäume...keine Sträucher..Land. ....
boppel hat geschrieben:....
Gib das Geld für diesen optionalen Trip nach Death Valley lieber in L as V egas aus ....
...
Statt eigener Worte bringe ich nur mal ein einziges Zitat

Zitat: "Der Death Valley Nationalpark....gehört....zu den wirklichen Highlights unter den amerikanischen Nationalparks. Nirgendwo sonst wirken die Fels- und Wüstenlandschaften des Westens gewaltiger, nirgendwo sonst kann der Blick soweit ins Unendliche schweifen, nirgendwo sonst hat die Natur soviel bizarre Kunstwerke geschaffen, nirgendwo sonst spürt man den heißen Wind, die extreme Trockenheit und die beißende Kälte einer Wüstennacht stärker als hier im Tal des Todes"

usafotos . de/california/death1.htm
lostinspace369 2015 hat geschrieben:Ich hab schon einige Nationalparks in den USA gesehen, und Death Valley gehört zu den schönsten. Allerdings erschließt sich der Park nicht auf einer Busdurchreise.

Der Park besteht durchaus nicht nur aus Sand und Dünen. Im Herbst und Frühjahr gibt es auch schon Schnee in den Bergen. Dort und in tiefer eingeschnittenen Tälern finden sich knorzige Bäume, die zu den ältesten auf dieser Welt gehören (wenn ich mich richtig erinnere). In den Badlands kann man sich verlieren und findet doch wieder raus. Die Farben der Landschaft ändern sich alle paar Kilometer.
Sebastian YCP hat geschrieben:Wir jetzt schon beschrieben wurde, ist das kein Nationalpark zum "Bus durchreisen". Da haben alle anderen Ziele mehr potential Spass zu machen. Ich persönlich bin aber auch bei 47° C durch deathvalley gefahren (mit auto) und hatte dementsprechend wenig lust :D

Fazit: Toller Nationalpark...
Meine nachhaltig beeindruckende Erfahrung des Death Valley datiert schon einige Jahre zurück. Obwohl die Temperaturen im November vergleichsweise moderat sind, habe ich es im Death Valley unglaublich heiß empfunden und war unwillkürlich darum bemüht, mir meinen Wasservorrat einzuteilen, nur für den Fall... :shock:

Imho gehört eine -> Ü bernachtung im Death Valley unbedingt zu einem Besuch des Nationalparks dazu! Das Licht bei Sonnenauf- und untergang ist einfach unwirklich und wenn der Mond nicht scheint, ist es nachts so dunkel, wie man es sich anderswo überhaupt nicht vorstellen kann. ;)

Für mich liegt der Zauber von Death Valley vor allem darin, dass es nur an wenigen Stellen der Zivilisation unterworfen ist und man sehr auf sich selbst zurück geworfen werden und eine Ahnung davon bekommen kann, was es eventuell bedeutet hat, sich ohne den Komfort und die Schnelligkeit des heutigen Transport durchs Death Valley zu quälen wenn man möchte....

In einem klimatisierten Reisebus einen Tagesausflug ins Death Valley zu machen halte ich ebenso wie boppel u.A. für nicht empfehlenswert. Da gibt es schönere / interessantere Alternativen.

Liebe Grüße
Astrid
Eine fremde Kultur ergründen zu wollen, ist wie der Versuch, den Horizont zu erreichen... Irgendwann steht man wieder an dem Punkt, an dem man begonnen hat - doch der Blick zum Horizont ist ein anderer. [A. Bokpe]
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Michael_N
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USA: Death Valley auf Rundreise?

Ungelesener Beitrag von Michael_N »

Hallo,

ich hoffe eine Frage in diesen thread dazuzuhängen ist ok. Wie schon im Reisebörsethread gepostet schließe ich gerade mit einer Gruppe ö sterreichischer Studenten meinen MBA in Kalifornien ab. Nächste Woche haben wir 2,5 Tage frei und eine kleine Gruppe möchte nach Death Valley.

Wieviel kann/soll man in der kurzen Zeit einplanen?
Lt. Routenplaner fahren wir von unserem aktuellen Standort (Thousand Oaks) ca. 5 Stunden (knapp 300 Meilen), dh im Endeffekt bleibt uns für Death Valley ein ganzer Tag und ein halber wenn man die Fahrzeit berücksichtigt. Am Weg nach Furnace Creek liegen aber zB schon die Darwin Falls und Badwater Basin ist von Furnace Creek auch nicht mehr weit.

Ein Kollege möchte sich noch eine Geister-/Goldgräberstadt anschauen und ich eventuell eine kleine Wanderung machen.

Infobroschüre hätten wir folgende online gefunden, falls die für andere auch hilfreich ist: https://www.nps.gov/deva/upload/Visitor-Guide.pdf

Liebe Grüße
Michael
onurb
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USA: Death Valley auf Rundreise?

Ungelesener Beitrag von onurb »

Da lässt sich schon einiges besichtigen in 2 1/2 Tagen, wenn man denn will.
Beachte aber, dass jetzt gerade der Zeitpunkt kommt, wo die Sommertemperaturen im Death Valley beginnen. Für nächste Woche sind bereits Temperaturen von über 30 Grad angesagt. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass man da nicht sehr weit weg vom Auto 'wandert'. In der Regel fährt der Tourist in der Sommerzeit nur durch, mit 1 Nacht Aufenthalt.
Mit 2 1/2 Tagen seit ihr in dieser Jahreszeit ausreichend im Death Valley.

Wenn Du von 2 1/2 Tagen schreibst, dann nehme ich an, dass der halbe Tag ein freier Nachmittag ist. Ich würde folgende Route vorschlagen:

1/2 Tag: Thousand Oaks -> Furnace Creek, resp. Visiotors Center, via Westeingang, Paramount Springs.

1 Tag: Besichtigungen mit Auto im Death Valley, wobei ich mich eher im südlichen Teil aufhalten würde (es gibt genügend Informationen im Visitor Center). Hier wäre auch das Badwater Bassin zu erwähnen. Auch die Dawin Falls wären für den (frühen) Morgen eine Möglichkeit. Wobei man dort eher im Winter hingeht (ich glaube, Du kannst das erst an Ort und Stelle entscheiden, wegen dem oben erwähnten Temperaturwechsel). Nördlich würde ich nicht sehr weit fahren, da Scottys Castle (inkl. Umgebung) wegen Unwetterschäden gesperrt ist. Am ersten oder zweiten Abend würde ich nach 'Dantes View' zum Sonnenuntergang fahren (ca. 20 Meilen, Ostausgang). Dort siehst Du das Death Valley von oben. Den zweiten Abend dann unbedingt i m Death Valley verbringen (vielleicht etwas vom Hotel wegfahren (Visitor Center, Campground) und die Ruhe und klare Sicht auf die Sterne geniessen).

2. Tag: Durchfahrt Richtung Südausgang (-> Death Valley Junction). Auch auf dieser Route lassen sich viele Dinge besichtigen. Auf dem Rückweg gibt es in der Nähe von Barstow die Geisterstadt 'Calico Ghost Town'.

Das lässt sich natürlich auch in der anderen Richtung bewältigen.

Ob man diese Tour ex LA machen will, hängt natürlich schon von den persönlichen Präferenzen ab und was man schon gesehen hat. Ich würde das durchaus machen, aber: J oshua T ree NP (P alm S prings etc) wäre näher. Auch der S equoia NP wäre eine Ausweichsoption.
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Michael_N
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USA: Death Valley auf Rundreise?

Ungelesener Beitrag von Michael_N »

Vielen Dank für die rasche und ausführliche Antwort. Wir haben gestern eine kleine Nachtsession gemacht und wären zu folgendem Plan gekommen:

Tag 1 (Anreise): Thousand Oaks, Darwin Falls (Ankunft wohl eher erst gegen Mittag, da würde deinen Kommentar so verstehen, dass es wohl schon relativ heiß sein kann), Furnace Creek Ranch (einchecken und mal den Ort erkunden), Dantes View -> 360 Meilen dh mit vollem Tank weg + 1 x vor Death Valley tanken, Fahrtzeit bei fließendem Verkehr 6:30 Stunden

Tag 2: Rhyolite, Devils Golf Course, Badwater Basin, Ashford Mills, Hotel Barstow (Quality Inn an der Route 66) -> 260 Meilen / 6:20 Stunden Fahrzeit

Tag 3: Calico, Thousand Oaks (wir sollten bei Zeiten wieder retour sein -> graduation banquet) -> 175 Meilen, 3:00 Stunden

Sollte das Programm ohne großen Stress "machbar" sein? Aus der Info im vorigen Post hätte ich aktuell ohne zu wissen wie weit man bei den einzelnen "Stationen" gehen/wandern muss aktuell nur bei den Darwin Falls kleine Bedenken.

Eine Studienkollegin hat erwähnt, dass ihre Familie gerade einen kleinen Roadtrip macht und in Death Valley mehrere Pässe aufgrund Schneefalls gesperrt sind/waren. Kann uns das bei der geplanten Strecke betreffen? Bzw. welche Internetseite(n) wäre(n) empfehlenswert um das vorab abzuklären? Google Maps hat den höchsten Punkt bei der Anreise mit rund 5,000 ft ausgegeben, sofern wir das richtig interpretieren.

Liebe Grüße
Michael
onurb
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USA: Death Valley auf Rundreise?

Ungelesener Beitrag von onurb »

Ja, das lässt sich ohne Stress machen. Ihr solltet einfach nicht versuchen, ein vorausgeplantes Programm 'zu erzwingen'. Jeder Deiner erwähnten Punkte lässt sich auch 'auslassen'. Anstatt zu den Darwin Falls z.B. direkt zum Hotel. Sollte es zu heiss sein für den Darwin Fall, dann ist ein ''Abkühlen'' im Pool der Ranch auch ein Erlebnis (warum ich das in doppelte ''gesteckt habe, wirst Du dann merken, wenn Du drin bist. Aber vielleicht ist nächste Woche das heisse Wetter noch nicht im Death Valley eingetroffen und es ist nur angenehm warm.

Ich kann natürlich hier von der Schweiz aus nicht herausfinden, ob die Ein- und Ausfahrstrassen befahrbar sind. Das kann sich kurzfristig ändern. Es geht tatsächlich über anständige 'Hügel'. In der Regel sind diese aber Mitte Mai befahrbar. Eine sehr empfehlenswerte Lösung wäre am Vortag den National Park Service im Death Valley anzurufen und nach dem Strassenzustand zu fragen (auch die Ranch dürfte das wissen). Insbesondere kannst Du dort auch nach den Darwin Falls fragen. Die Strasse dorthin soll auf der letzten Meile nicht im besten Zustand sein (verletzt vermutlich die Bedingungen der Mietwagenfirma). Sie können Dir auch sagen, ob und wieviel Wasser der Fall nächste Woche haben wird (irgendwie sind Wasserfälle ohne Wasser nicht sehr interessant).
onurb
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USA: Death Valley auf Rundreise?

Ungelesener Beitrag von onurb »

Checke sehr genau die Strassenbedingungen!

https://www.nps.gov/deva/planyourvisit/conditions.htm

Es sieht so aus, wie wenn gegenwärtig die Badwater Road (SR178) gesperrt ist. Damit würde die Ausfahrt via Shoshone vermutlich verunmöglicht und es müsste ein Umweg via State Roads SR190/SR127 gefahren werden. Das dauert auch nicht viel länger, aber wesentliche Teile des südlichen Death Valleys können nicht befahren werden. Die Badwater Rd (SR178) wäre natürlich schon die interessante Route mit Ausfahrt über Jubilee Pass
siehe https://www.nps.gov/deva/planyourvisit/ ... 0Vegas.pdf

Es stellt sich jetzt unmittelbar die Frage, ob euer Besuch im Death Valley noch sinnvoll ist bei eurem Programm. Bei 2 Uebernachtungen im Death Valley könnte man die Badwater Rd von der Ranch aus erkundigen, aber bei eurem Programm geht das zeitlich nicht. Ich persönlich würde unter diesen Voraussetzungen das Programm so nicht durchführen.

Aber wie schon erwähnt: das müsst ihr lokal abklären. Ruft also den NPS an.
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Michael_N
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USA: Death Valley auf Rundreise?

Ungelesener Beitrag von Michael_N »

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Michael_N
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USA: Death Valley auf Rundreise?

Ungelesener Beitrag von Michael_N »

Ich bin mir nicht sicher, ob das jetzt hier herein passt oder in einen eigenen thread gehört. Sofern für andere hilfreich möchte ich kurz beschreiben, was sich bei uns ausgegangen ist bzw. was wir gemacht haben.

Wie erwähnt sind wir nordöstlich von LA (Thousand Oaks) weggefahren, also vom Westen ins Death Valley. Ich versuche gerade mit dem Visitor Guide unsere Route nachzuvollziehen, hier gibt es mittlerweile einen andern Link also im Beitrag oben (https://www.nps.gov/deva/upload/Visitor ... Summer.pdf).

Am besten ist wohl immer den aktuellen von der Homepage des Nationalparks zu nehmen ;-).

Ich glaube in Trona haben wir nochmals vollgetankt (das war die teuerste Tankfüllung in den 5 Wochen mit 4,30 USD pro Gallone). Dann waren die Darwin Falls das erste Ziel, am Weg nach Furnace Creek zur Unterkuft (siehe bitte auch: -> USA: Übernachtung im Death Valley - wo?) lagen dann noch die Sand Dunes, Salt Creek und noch etwas mit Borax. Vor Sonnenuntergang sind wir dann noch zum Zabriskie Point und den Sonnenuntergang haben wir von Dante's View beobachtet.

Am nächsten Tag ging es zuerst Richtung Süden Devil's Golf Course und Badwater Basin, am Weg retour zur Natural Bridge und den Artist Drive und dann ungeplanterweise weil es uns tags zuvor im Visitor Center angelacht hat über die Scotty's Caslte Road zum Ubehebe Crater. Scotty's Castle war gesperrt, was noch interessant wäre aber ein geländefähiges Auto und viel mehr Zeit erfordert wäre der Racetrack mit den Moving Rocks gewesen (man braucht ja etwas um nochmal zu kommen ;-)).

Danach gings wieder "nach Hause" jedoch nicht den gleichen Weg. Geisterstädte standen noch am Programm. Über Rhyolite sind wir nach Barstow wo wir übernachtet haben (dass dort die Route 66 vorbeiläuft war eine nette Überraschung). Am nächsten Tag gings zuerst nach Calico und dann wieder zurück nach Thousand Oaks zum graduation dinner.

Am Rückweg liegt direkt am Highway das Peggy Sue's 50s Diner, das habe ich persönlich ganz nett gefunden.
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