Our Wild Journey Africa 2008/2009

Hier sammeln sich gute Reiselinks, Reiseblogs und Vlogs (bitte mit Kurzbeschreibung der Webseiten) - und die Kommentare ihrer Besucher. Für einen Rücklink auf Deiner HP sind wir dankbar!
thorshammer
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Our Wild Journey Africa 2008/2009

Ungelesener Beitrag von thorshammer »

Hi,

wir sind Andrea und Rene, ein tschechisch-deutsches Paerchen. Wir sind in den letzten 10 Monaten von Tschechien aus ueber Tunesien, Libyen, Aegypten, Sudan, Aethiopien, Kenya, Tanzania, Zambia, Zimbabwe, Namibia bis nach Suedafrika gereist, hatten eine echt starke Zeit mit vielen unvergesslichen Eindruecken! Wer sowas aehnliches plant, bzw. ein paar Tips oder Infos zu Laendern sucht, kann uns gern kontaktieren. Auf unserer Website www.ourwildjourney.com ist unser gesamter Blog und Photos zu sehen.

Gruesse

Andrea und Rene
Sei froh, dass du keine 0-8-15 bist, auch wenn es manchmal wehtut!
thorshammer
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Der "gefaehrliche" Sudan

Ungelesener Beitrag von thorshammer »

Dies einer unserer aelteren Artikel:

Wir sind nunmehr seit 3 ½ Monaten unterwegs und schreiben Euch aus Khartoum. Seit dem 20. Oktober haben wir Tunesien, Libyen, Aegypten und nun den Sudan durchquert und werden in Kuerze nach Aethiopien weiterreisen. Ueber Tunesien bis Aegypten werde ich hier nicht soviel schreiben, denn vielen von Euch sind diese Laender bekannt. Das Einzige, was wir zu Aegypten noch anfuegen ist, dass wir NICHT an den Pyramiden waren, denn der typische Massentourismus schreckt uns irgendwie immer ab und zerstoert unseres Erachtens das Land und die Leute. Aegypten war speziell fuer uns die Sahara und ihre vielseitigen Oasen, riesige Sandduenen und heisse Quellen, sowie Rotes Meer, Tauchen und das landwirtschaftliche Leben entlang des Nils. Statt 2 geplanten Wochen blieben wir 2 Monate bevor wir von Assuan aus mit der Faehre ueber den Nasser See in den Sudan uebersetzten. Und hier im Sudan sind wir nun, 3 Wochen spaeter, immer noch. Viele Overlander wie wir durchqueren den Sudan, ohne grossartig nach rechts oder links zu schauen, was eigentlich echt schade ist, denn wer schnell durch den Sudan will, verpasst vieles. Wir hatten uns in den Kopf gesetzt, das europaeische Klischee des „gefaehrlichen Landes“ mal zu pruefen – und sind auf das komplette Gegenteil gestossen! Derzeit sitzen wir im Hause eines sudanesischen Freundes und plaudern…

Die Faehre entsprach keinesfalls unseren gewohnten, europaeischen Standards, wir schliefen waehrend der 17-stuendigen Ueberfahrt an Deck, zusammengepfercht mit hunderten anderen Sudanesen und Aegyptern, unser Auto war am Tag zuvor verladen worden und war jetzt auf einer anderen Kargofaehre irgendwo auf dem See (hoffentlich nicht UNTER!) Wadi Halfa war genauso, wie es beschrieben wurde – ein kleines gottverlassenes Kaff ohne besondere Eigenschaften, nurmehr eine Ansammlung von Haeusern um den Hafen herum. Als wir einen Tag spaeter unser Auto endlich durch den Zoll bekamen, brachen wir in Richtung Khartoum entlang des Nils auf. Unsere ersten Eindruecke von Sudan waren von anfang an positiv – die kleinen, nubischen Lehmhausdoerfer bis nach Dongola waren total aufgeraeumt, hier lag kaum Muell herum und die Maenner arbeiteten, anstatt wie in Aegypten nur shisharauchend im Cafe zu sitzen. Zugegeben, die Strasse bestand nur aus wellblechartigem Schotter, grossen Steinen und Sand, aber wer in den Sudan faehrt, der rechnet mit Abenteuer. Unsere ersten Naechte verbrachten wir meist irgendwo im Busch campend am Lagerfeuer. Wenn man vom Nordsudan aus nach Khartoum faehrt, hat man die Moeglichkeit viele Tempel, Pyramiden und Felsengraeber zu besuchen. Unsere erste „archaeologische“ Station war Jebel Barkal in der Naehe von Merowe, hier standen, nicht abgezaeunt und abgezockt, alte, steinerne Pyramiden herum, leider nicht zugaenglich, aber schoen anzuschauen. Die sudanesischen Pyramiden sind mit den aegyptischen nicht vergleichbar, sind kleiner und in einem spitzeren Winkel. Trotzdem wirkt es mystisch, sie inmitten von Sandduenen stehen zu sehen.
Wenn man dann von Jebel Barkal aus durch die Wueste nach Karima faehrt, gelangt man auf einer unscheinbar kleinen, sehr huckeligen Strasse nach „El Kurru“, einer alten Tempelanlage mit 2 Felsengraebern. Zur Sonnenuntergangszeit kamen wir nach langem Suchen dorthin und handelten einen Extrapreis mit dem Waerter aus, der uns mit Taschenlampe bewaffnet nach unten fuehrte. Die Wandmalereien im Stile von „Osiris, Anubis & Co“ wirkten echt authentisch und irgendwie realer als die aegyptischen. Wir waren beeindruckt!

Und selbst von Khartoum waren wir um einiges mehr angetan als z.B. von Kairo. Mit dem Auto durch Kairo ist ein Grauen, aber in Khartoum haelt es sich echt in Grenzen! In der Stadt trafen wir durch Zufall auf einen Werkstattbesitzer und dessen Freundeskreis aus 4x4 Liebhabern, die unser Auto bestaunten und mit denen wir viele lustige Tage verbrachten. Aber vom Sudan wollten wir mehr und so beschlossen wir, an einen Ort zu fahren, wo garantiert nicht so viele Traveller und Touristen hinkommen – in die Nuba Mountains! Dieses Mittelgebirge liegt suedwestlich von Khartoum und war bis 2005 arg mitgenommen vom Buergerkrieg zwischen Nord- und Suedsudan. Die 800 km Entfernung zu Khartoum machen sich sehr krass bemerkbar – die Menschen hier haben nicht viel Geld, ernaehren sich von dem, was das Land ihnen gibt und leben zumeist in Stroh- und Lehmhuetten. Hier in Kadugli im Kordofan trifft man auf einen anderen Schlag von Menschen als im Norden, hier beginnt das wahre „schwarze“ Afrika! Die Kultur ist eine andere, die Sprache ebenfalls und man lebt hier in „Staemmen“. Wir trafen auf Jabir Tutu, einen jungen Angehoerigen des Kaja-Stammes, der uns die Gegend um Kadugli zeigte. In 40 Grad Hitze kaffee schluerfend erfuhren wir von ihm eine Unmenge an Fakten ueber die Nuba Berge. Und durch ihn trafen wir auf den „chief“ des Kadugli-Stammes, in dem wir letzten Endes eine Woche verbrachten, zur Tanzzeremonie eingeladen wurden und mit denen wir standesgemaess mit Fingern und zu sechst aus einer Schuessel assen. Die Leute hier waren so freundlich und einladend, begeistert davon, uns ihre Kultur naeherzubringen! Wir muessen sagen, dass es so was nur dort gibt, wo kein Massentourismus hinkommt und wir hoffen, dass er auch nie dort hinkommen wird. Die Frauen des Stammes verpassten Andrea in einer 5 stuendigen Zeremonie mit viel Gekicher und Gesinge ein traditionelles Hochzeitshenna, waehrend ich mit dem „chief“ ueber die Bedeutung der Staemme in der modernen Gesellschaft diskutierte. :o)
Als wir ihnen offenbarten, dass wir in ein paar Tagen abreisen wuerden, waren sie traurig und baten uns, doch ein paar Monate mit ihnen zu wohnen und ihre Kultur zu teilen!

Von den Nuba Bergen waren wir echt angetan, die Freundlichkeit der Menschen verblueffte uns immer wieder, und das ist uebrigens im gesamten Sudan so. Egal, wo wir hier auch immer waren, wir fuehlten uns stets sicher und unbehelligt! Dem Sudan sagen wir ein grossen Dankeschoen fuer seine Gastfreundlichkeit und Waerme!
(Mehr auf unserer Webseite… www.ourwildjourney.com )
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thorshammer
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Aethiopien - ein Reisebericht

Ungelesener Beitrag von thorshammer »

Aethiopien – zwischen Entwicklungshilfe und dem Mittelalter

…vom Sudan aus hatten wir uns auf den Weg durch Aethiopien gemacht – geplant war es, mehr oder weniger durch die Mitte, Addis Abeba und dann Suedaethiopien durch das Omotal nach Kenia weiterzufahren. Das gesamte Land liegt in den Bergen und fuer uns war es nach dem heissen Sudan eine willkommene Abkuehlung. Typisch afrikanische Verhaeltnisse hatten wir ja im Sudan schon kennengelernt, und auch hier gleich hinter der Grenze war es nicht anders. Eine schlechte, wellblechartige Schotterstrasse fuehrte uns durch Strohhuettensiedlungen gen Simian Mountains Nationalpark. Die erste Nacht verbrachten wir ca. 100km hinter der Grenze im Busch unweit eines kleinen Doerfchens. Man liess uns in Ruhe (wir waren erstaunt, normalerweise dauert es keine 10 Sekunden und das Auto ist umringt von neugierigen Kindern und Alten).
Die Simien Mountains sind faszinierend. Bis auf 4200m Hoehe fuhren wir, das Auto hustete und rauchte – die Luft war hier oben duenner! Aber die Ausblicke ueber die umgebende Landschaft war atemberaubend schoen, wohin man auch blickte, nur wolkenumrahmte Gipfel und gruen-braune Berge. Gleich 2 einheimische Tierarten begegneten uns hier oben – der Walia Ibex, eine Art Berggams mit Riesengeweih, und die Gelada Paviane, die eine loewenartige Maehne besassen und ein pinkenes „Herz“ auf der Brust. Wir sahen dieser Grossfamilie eine ganze Weile zu und schossen herrliche Photos.
Da unser Auto nur 2 Sitze hatte, klemmten wir den Fuehrer mit seiner Kalaschnikov auf unseren Notsitz zwischen unseren Sitzen. Er war zwar nicht allzu begeistert, aber wollte das Geld!

Das war unsere erste Erfahrung mit Aethiopien, die Simien Berge hatten uns begeistert. Was uns jedoch weniger gefiel, waren die Horden bettelnder Kinder, die staendig hinter dem Auto hinterherliefen und uns sogar mit Steinen bewarfen, wenn wir ihnen nichts gaben – unser Auto wurde bespuckt, getreten und mit allem moeglichen beworfen. Das nervte einfach nur. Ich hatte zweimal ein Kind erwischt, gab ihm eine Ohrfeige und stieg wieder ein, fuhr weiter. Das witzigste war, wenn eine Frau (ca. 4x so dick wie ich) mich anbettelte, weil sie so hungrig war. Oder ein Hirte mit 100 Kuehen spielte, er haette nichts zu essen. Aethiopien ist definitiv nicht so arm, wie in den Medien beschrieben. Klar, die Lebensverhaeltnisse sind hier weit unter dem europaeischen Standard, aber es ist eine Kultur- und Mentalitaetsfrage. Ueberall sahen wir die Schilder „Sponsored by EU“ „Built by UN“ oder aehnlich, aber trotzdem geht der normale Bauer noch mit seinem mittelalterlichen Holzpflug auf’s Feld. Und ueberhaupt sind hier viele Werkzeuge noch eher der Steinzeit entlehnt. Das ist schon ein krasser Gegensatz, selbst zu den nordafrikanischen Laendern.

In Addis Abeba hatten wir nur angehalten, um uns Visa fuer die Weiterreise zu holen, sowie unsere Webseite zu aktualisieren, was mit einer 34k Verbindung nicht so einfach war! Von Addis aus wollten wir in oestlicher Richtung weiterfahren, uspruenglich war die Danakil Wueste und Erta Ale (aktive Vulkane) geplant, jedoch waere es fuer uns inklusive aller Erlaubnisse und Fuehrer zu teuer geworden. Also tauschten wir den Plan um – stattdessen ging es nun nach Harer, einer alten, muslimischen Stadt im Osten des Landes. Dorthin zog es uns, weil wir erstens etwas abseits der Touristenpfade kamen, zum zweiten interessierte uns die Landschaft – die naemlich auf dem Weg dorthin vom huegeligen, saftigen ins savannenartige, Akazienbedeckte ueberging. Harer ist eine faszinierende kleine Stadt, umringt von einer alten Stadtmauer und eben typisch islamisch – enge, verwundene Gassen, arabische Lehmarchitektur und recht freundliche Bewohner. Die Hauptattraktion machen jedoch nicht Bauwerke oder Menschen aus, sondern die Hyaenen, die hier nachts ihr Unwesen treiben. Die Tradition besagte, dass es vor Jahrhunderten in Harer eine Hungersnot gab, selbst Tiere hatten nichts zu fressen. Deshalb kamen Hyaenen in die Stadt, um kleine Kinder und alles andere essbare zu erbeuten. So fing man an, die Hyaenen mit Haferschleim vor der Stadtmauer zu fuettern – etwas, was bis heute andauert. Wir mussten jedoch gar nicht bis zur Stadtmauer laufen, gleich ausserhalb unseres kleinen Hotels war eine Polizeistation, hier fuetterten die Polizisten ca. 18 Hyaenen mit Fleischstuecken. Vorsichtig naeherten wir uns an, es sind ja immerhin noch wilde Tiere, und gross sind sie! Letzten Endes liess sich Andrea dazu ueberreden, auch einmal zu fuettern – Respekt!

Von Harer aus begaben wir uns wieder zurueck nach Addis, denn nun stand uns der interessanteste Teil Aethiopiens bevor – Das Omo Tal mit seinen traditionellen Voelkerstaemmen, einer der buntesten Regionen Afrikas. Unser Weg fuehrte uns durch Arba Minch und den Nechisar Nationalpark (wir sahen das erste Mal Zebras!!!) bis nach Jinka. Die Bekleidung der Einheimischen wurde schon spaerlicher und es wurde mehr Schmuck getragen. In Jinka gingen wir auf einen riesigen Markt, kribbelbunt und hochinteressant. Es wurden Schmiedewaren, Schmuck, „made in china“ Produkte, selbstgebrannter Alkohol, Schuhe aus alten Autoreifen und haufenweise Kleidung (leider sehr oft auch vom roten Kreuz, also hier in Deutschland kostenlos gespendet, in Afrika wird es gewinnbringend verkauft!!!). Wir kauften uns fuer 1 USD 1 Liter Maisschnaps (nein, blind sind wir nicht geworden) und konnten gluecklicherweise das ganze Getummel gut fotografieren, wir trafen Tsamay, Mursi, Hamar und viele andere Stammesleute. Von Jinka aus wurden die Ortschaften immer kleiner, wir fuhren einen kleinen track entlang und Rene bemerkte auf einmal (er ist ein Chaot), dass wir eventuell nicht mehr genug Diesel haben wuerden. Na prima! Durch Zufall trafen wir auf einen weissen Landcruiser mit 2 Weissen und 2 Schwarzen, die uns bis zum naechsten Ort begleiteten und uns dort Diesel organisierten. So lernten wir Jerome und Clemens kennen, 2 studierende Anthropologen, sowie 2 Hamar Maenner. Wir tranken in einer kleinen Eingeborenenkneipe ein Bier, dann luden uns die 2 Hamar in ihr Dorf ein, um dort zu uebernachten. Kurze Zeit spaeter schon fanden wir uns am Feuer inmitten eines Hamar-Dorfes wieder, tranken Kaffee auf riesigen Kalabassen und lauschten den gutturalen Lauten der Hamar-Sprache. (Dieses Dorf war Startpunkt des Anthropologen Ivo Strecker, der in den 80er Jahren Nachforschungen hier anstellte)
Am naechsten Frueh mussten wir weiter, in Turmi wartete ein grosser Markt auf uns. Rene hatte dort Glueck und tauschte seine alte Axt gegen einen aethiopischen Speer ein, Andrea bekam ein Armband aus bunten Perlen geschenkt, wir knipsten haufenweise Photos und saugten die Atmosphaere auf – die Sonne brannte auf uns herab, wir waren umgeben von hunderten Stammesleuten, die keine „normale“ Kleidung kannten, fortwaehrend zupfte uns jemand am T-Shirt, wollte fotografiert werden. Es war ein herrlicher Markt! Den Kopf voller exotischer Erlebnisse verliessen wir Turmi, um nach Omorate zu fahren, von wo aus wir dann die Grenze nach Kenia ueberqueren wollten. Omorate liegt an den Ufern des Omo, ist eine staubige, gottverlassene Stadt besiedelt von vorwiegend Dasanech-Staemmen. Die Menschen hier waren etwas duenner also anderswo, das Land sah recht vertrocknet aus. Wir wollten uns hier lediglich den Pass ausstempeln lassen, dann wuerden wir auch schon weiterfahren. Sandige Pisten, trockene Flussbetten und akazienbewachsenes Savannenland fuehrte uns gen Kenia…
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Astrid
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Our Wild Journey Africa 2008/2009

Ungelesener Beitrag von Astrid »

Hallo Ihr Zwei,

Woooow, da ist ja seit 2007 Einiges in Eurem Leben passiert :).

Vielen Dank, dass Ihr das WRF an Euren Erlebnissen durch Afrika teilhaben lasst und zusätzlich anbietet, Anderen bei ihrer Planung einer ähnlichen Reise mit Infos zur Seite zu stehen!

Eure Reiseberichte habe ich hierhin verschoben, das sie zu viele Informationen und Stichworte in einem Beitrag enthalten.
Sie sind zwar spannend zu lesen, verunmöglichen Anderen aber leider die gezielte Suche nach spezifischen Infos.

Deshalb wäre es im WRF und auch für die Bekanntmachung Deines Blogs effektiver, wenn Du jede spezifische Information jeweils unter einem eigenen aussagekräftigen Titelthema separat posten würdest, wie auf 1T-1B erklärt. Gerne auch mit Link auf Euer Blog in der Signatur :).

Momentan habe ich leider keine Kapazität das nachträglich für Euch zu übernehmen und Eure Beiträge einzelthematisch aufzusplitten. Daher bitte ich um Euer wohlwollendes Verständnis und Eure Kooperation.

Liebe Grüße
Astrid
Eine fremde Kultur ergründen zu wollen, ist wie der Versuch, den Horizont zu erreichen... Irgendwann steht man wieder an dem Punkt, an dem man begonnen hat - doch der Blick zum Horizont ist ein anderer. [A. Bokpe]

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