Rucksack - Noname oder Marken-teuer ?

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Qwer.Tzui
Kiebitz
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Rucksack - Noname oder Marken-teuer ?

Ungelesener Beitrag von Qwer.Tzui »

Hi,

Zum Rucksack wirst du wohl bei 1000 Befragten 1001 Meinung hören. Also lass ich meine Erfahrungen auch mal einfließen ;-)

Bester Rucksack aller Zeiten: Der "neue" (also Baujahr 2000) Bundeswehrrucksack. integrierte Isomatte und definitiv unzerstörbar. Nicht der bequeste, leichteste oder schickste Rucksack. Aber meiner hat 3 Ein- & Ausschusslöcher die grob geflickt sind. Das Teil hat mich auf zig tausend Kilometer beim Bund, beim Mopped fahren und beim Wandern begleitet. Hässlich aber ein treuer freund. Kosten - Nutzenverhältnis Unschlagbar ;-)

Mein neuer Liebling ist jedoch ein Klättermusen Kletterrucksack, leicht, schick, enorm erweiterbar mit Sidepockets. Zudem hat er einen weiteren gewaltigen Vorteil: Er ist absolut unauffällig und macht einen enorm robusten Eindruck.

Auf meine anstehende S üdamerika Reise wird natürlich der Klättermusen mit dabei sein.


Ich persönlich halte es für sehr sinnvoll, wenn man ein paar Ausrüstungsgegenstände dabei hat, auf die man sich blind verlassen kann -> Unverzichtbare Reise-Ausrüstung (persönliche Erfahrung).

Grüße
antallagma
Aktives WRF-Mitglied
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Rucksack - Noname oder Marken-teuer ?

Ungelesener Beitrag von antallagma »

Hallo zusammen,

nachdem ich nun am Wochenende mehrere Stunden mit "Rucksack" probieren zugebracht habe, möchte ich euch meine Erfahrungen nicht vorenthalten.

Zunächst habe ich im Netz gestöbert, war dann aber unschlüssig und bin in die Globetrotter Filliale in FFM gefahren. Dort hat man mich wirklich kompetent beraten.

Erste Erkenntnis war, dass man eigentlich nur bedingt eine Wahl zum Volumen des Rucksacks hat, da das Volumen meist auch einen Einfluss auf das Tragesystem hat, und dieses nunmal zur individuellen Geometrie eines jeden Trägers passen muss (jemand der nur 1,50 m gross ist, wird seine Probleme mit einem 70L Rucksack haben, während jemand mit 2m Körpergrösse kaum kleinere Rucksäcke als 50L tragen kann.

Habe dann verschiedene Modelle ausprobiert (sehr gut gefallen hat mir, dass alle Rucksäcke dort mit alten Katalogen und Füllmaterial auf "fast-Maximalvolumen" bei ca. 12-15 KG Gewicht gefüllt waren) - so hat man ein gutes Gefühl vom Echt-Einsatz bekommen. Bin dann mit verschiedenen Modellen unterschiedlichster Preisklassen durchs Geschäft (und auf Anraten des Verkäufers auf den Hof) marschiert und habe ausgiebig getestet.

Man hat mir - so zumindest mein Eindruck - nicht unbedingt das teuerste "andrehen" wollen und dann auch noch ausgiebig erklärt, wie das Tragesystem funktoniert, worauf zu achten ist, etc.

Entschieden habe ich mich dann für den Tatonka Yukon 60 - er hat sich beim tragen einfach am besten angefühlt.

Auch wenn der Rucksack dort vielleicht etwas teurer war, als im Internet (habe jetzt 179 € bezahlt), bin ich doch wirklich zufrieden und kann jedem nur empfehlen, sich im Fachgeschäft umzuschauen.

So Long,

Jan

P.S: Wie sich der Rucksack dann im Echteinsatz bewährt hat, erzähle ich euch wenn ich wieder da bin ;-)
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Verdandi

Rucksack - Noname oder Marken-teuer ?

Ungelesener Beitrag von Verdandi »

Hallo liebe Community! Ich bin gerade eigentlich auf der Suche nach Infos über Wanderschuhe und bin dabei über dieses Thema hier gestolpert.

Ich weiß, die Frage ist schon etwas älter aber ich denke, das Problem ist immer aktuell. Deswegen gebe ich hier auch mal meine Erfahrungen zum Thema Rucksack ab:


Ich habe seit vielen Jahren einen Aldi-Rucksack und bin durchweg zufrieden damit. Er hat diverse Urlaube, Umzüge, Einkaufstouren und sonstige Transport-Situationen heil überstanden und dass, obwohl ich ihn nicht immer pfleglich behandelt, und nicht selten randvoll gestopft habe. Bis auf einen kaputten Reißverschluss an einer der Seitentaschen ist er wirklich unverwüstlich.
Die Aufteilung ist simpel und gut zu händeln, mehr brauche ich nicht: Zwei Taschen an der Seite für Dinge, die man gern schnell zur Hand hat, eine geräumige oben, der Innenraum zweigeteilt und von oben und unten öffenbar. Regenhülle ist in separatem Fach am Boden auch dabei.
Ihn zu tragen hat mir eigentlich noch nie Probleme bereitet, er ist sehr gut gepolstert und wiegt leer nur etwa anderthalb Kilo.

Ich will jetzt sicher nicht sagen dass es keine Besseren gibt, aber für das wenige Geld dass ich dafür mal bezahlt habe kann man da echt nicht meckern. Eigentlich nur für einen kurzen Ausflug in die Alpen gekauft, hat er mir nie Veranlassung dazu gegeben, mir einen teuren anzuschaffen. Zumal es wirklich keine offensichtlichen Defizite und Mängel gibt. Das Ding ist wirklich solide!

Allerdings ist er auch schon so alt, dass ich nicht einmal mehr weiß, ob ich ihn in DM oder Euro bezahlt habe. Wie das heute mit den No-Name-Rucksäcken ist, kann ich deswegen leider nicht sagen. Ich weiß nur dass ich den Kauf nie bereut habe und er auch demnächst wieder zuverlässig mit mir auf Tour gehen wird.

LG, Saskia
AlexB
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Rucksack - Noname oder Marken-teuer ?

Ungelesener Beitrag von AlexB »

So, nach guten 8 Wochen intensiv in Asien herumstolpern, muss ich meinen Empfehlung des Rucksacks CQC revidieren. Leider....denn der Rucksack an sich ist herausragend verarbeitet und mit Sicherheit wird er nie kaputt.

Allerdings lässt er sich beschi..en händeln und tragen. Da er keinen Hüftgurt und keine gute Polsterung am unteren Rücken hat, ist das Tragen manchmal echt ne Qual.

Ich habe mir jetzt einen Northface-Fake Rucksack/ Tragetasche in Hoi An gekauft. Der ist wirklich ein Traum zum tragen. Ob er so stabil ist, wie der alte, na, das glaub ich mal nicht, aber grundsätzlich stelle ich hier mal ne provokative These auf:

Nach all den Erfahrungen der letzten Wochen denke ich, das ein simple Tragetasche mit sehr stabilem Schultergurt oder ein Seesack mit am besten ist.

Warum: Weil sehr einfach zu packen und zu tragen und was weitaus wichtiger ist: Viele tragen den Rucksack vom Hotel zum Bus oder Zug, das wars dann aber auch schon. Da tuts eine Reisetasche bei weitem und ist wegen fehlender Zurrbänder und co. viel besser zu händeln. Da kann sich nichts verfangen.

Meine Wahl wäre mittlerweile ein schlichter Seesack mit umlaufendem Tragegriff und einem Längsgurt, um das Ding zu schultern.

Meine Freundin hat nen "normalen" Rucksack, ich eben so nen Rucksack/ Tragetaschen-Kombi. Sie braucht gut ne Stunde zum packen, ich mittlerweile maximal 10 Minuten. Ist echt nervenschonend.
Dies darf man nicht ausser acht lassen, vor allem wenn man oft packen muss.
TobbeL
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Rucksack - Noname oder Marken-teuer ?

Ungelesener Beitrag von TobbeL »

Ob Marke oder nicht kann man nicht so pauschal beantworten. Es gibt sicherlich gute No-Name-Produkte und ebenso schlechte Markenrucksäcke.

Ich für meinen Teil benutze seit 3 Jahren den McKinley Grand Canyon 75l und ausser ein zwei kaputten Plastikteilchen ist er wie neu.
Schau mal auf amazon, da ist aktuell auch ein McKinley von über 200 auf 60 reduziert mit fast 5 Sternen Bewertung bei 19 Rezensionen.

Gruß Tobi
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Astrid
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Rucksack - Noname oder Marken-teuer ?

Ungelesener Beitrag von Astrid »

Hallo Tobi :)

Ich nehme an, Du meinst einen der bei Amazon reduziert angebotenen Rucksäcke von AspenSport?!
Einer von denen poppt zwar bei der Suche nach Mc Kinley Rucksäcken auf - AspenSport hat jedoch nichts mit Mc Kinley zu tun.
Trotzdem Danke für den Hinweis :).

Liebe Grüße
Astrid
Eine fremde Kultur ergründen zu wollen, ist wie der Versuch, den Horizont zu erreichen... Irgendwann steht man wieder an dem Punkt, an dem man begonnen hat - doch der Blick zum Horizont ist ein anderer. [A. Bokpe]
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mzungu-daudi
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Rucksack - Noname oder Marken-teuer ?

Ungelesener Beitrag von mzungu-daudi »

Hi allerseits,

Nachdem ich sonst eigentlich gegen die meisten formen von Militarismus im Gepäck bin, habe ich in meinen letzten 7 Wochen in A frika folgende Erfahrung gemacht:

Ein normaler Trekkingrucksack ist zwar super zum tragen, doch wenn man die Tasche auf oder in den Bus zu längeren Fahrten verstauen muss, fallen die einfach nur noch auf und sind bevorzugt Ziel von Diebstählen.
Deshalb hatte ich mir einen Bundeswehr Seesack zugelegt Hier auf Ranger-Online für 11,99, in den ich meinen normalen Rucksack reingetan hat - und es hat noch weitaus mehr hineingepasst.
Klar - lange Strecken kann man damit nicht laufen, und bequem zum tragen ist er auch nicht wirklich, dafür ist er mit einem Vorhängeschloss komplett verschließbar, robust, fällt nicht auf, es passt sehr viel rein und der richtige Rucksack wird geschont.
Für mich die beste Investition vor der letzten Reise, und meine Empfehlung an alle die mit Rucksack und public Transport reisen!
sphaera
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Rucksack - Noname oder Marken-teuer ?

Ungelesener Beitrag von sphaera »

Da für mich gutes Material mein Gefühl von Sicherheit und Komfort auf Reisen erhöht, wähle ich dieses Equipment mit Bedacht. Je besser mein mitgeführtes Material ist, desto einfacher und "schmerzloser" kann ich unterwegs mit Komfortmängeln umgehen.

Preislich gleicht sich die Investition damit aus, dass ich z.B. schlechtere Unterkünfte beziehen kann, ohne mich selber unglücklich zu machen. Mit gutem Material (das nicht unbedingt teuer, sondern Preis--Wert sein muss) fühle ich mich auch für unerwartete Situationen gerüstet. Natürlich achte ich auf Sonderangebote und kaufe da, wo ich die Sachen am Günstigsten finde. Wenn möglich, gern auch gebraucht.

Komfort wiegt! Für mich kommt daher kein Rucksack in Frage, dessen Tragesystem nicht mindestens 35-55kg dauerhaft verträgt. Hier wird bei NoName Rucksäcken die Luft merklich dünn.... ist eben so.


Für meine lange Reise habe ich mich daher für den Tatonka Yukon 75 entschieden, der Dank des zusätzlich erworbenen grünen Tatonka Regencovers nach über 9 Monaten noch wie neu aussieht. Toller Rucksack, clever aufgeteilt, gutes Tragesystem. Würde ich jederzeit wieder kaufen.

Hier meine "täschlichen" Reisebegleiter:

- Tatonka Yukon 70, mit ca. 35-38 Kilo bestückt
-> s.a.: http://www.reise-forum.weltreiseforum.d ... hp?t=16885

- Tatonka Raincover grün, komplett umlaufender RV (abschließbar)

- Pacsafe 85.... sehr beruhigend! Im Hotelzimmer und auf Touren sehr nützlich, gerade wenn man alleinreisend ist!
-> s.a.: http://www.reise-forum.weltreiseforum.d ... .php?t=533

- Pacsafe Stashsafe 200... hervorragend verarbeitet und clever aufgeteilt.. perfekt für ein sorgloses Nickerchen im Thai-Bus!
-> s.a.: http://www.reise-forum.weltreiseforum.d ... hp?t=19323

- Tatonka Andro 30 Daypack. Rückenbelüftet, sehr robust, meist gefüllt mit ca. 16kg an Technik, Reiseführern, Trinkwasser etc.; Da man nicht zwei Rucksäcke gleichzeitig hinten tragen kann, habe ich 2 Stück Nite Ize Figure9 Karabiner an den Yukon vorne in die beiden Träger befestigt und den schweren Andro als Gegengewicht schnell auf und abnehmbar in diese gehakt. Hält super!
-> s.a.: http://www.reise-forum.weltreiseforum.d ... hp?t=16888


- Kleines Reißverschlusstäschchen für Dokumente und Geld, welches mit einer Schlaufe an den Gürtel gehangen werden und in die Hose hineingeklappt werden kann. Auch perfekt, um mit zwei Sicherheitsnadeln unauffällig hoch oben hinter (an die) Vorhängen befestigt zu werden, die es ja manchmal in Hotelzimmern gibt... darf dann nicht zu schwer sein.

- Günstiger aber guter Geldgürtel von TCM
- Einige Vakuum-Kompressionsbeutel
- Einige wasserdichte dünne Rollbeutel

Mitgenommen, aber kaum gebraucht:
- Pacsafe Wristsafe


Tatonka und Pacsafe wirken nur zufällig wie meine Favoriten.. bin da flexibler, wenn mich bestimmte Produkte anderer Hersteller überzeugen.

Da mein aus dem Elternhaus "geerbter" aber eher wenig benutzter, mit Stoff bezogener NoName Reisekoffer neulich zu Bruch ging (miese hakelige Räder, innen das Versteifungsplastik komplett zerbröselt!), habe ich mich für den Osprey Sojourn 80 entschieden, einen Rollkoffer-Hybrid mit Tragesystem. Letzteres ist sicherlich nicht so gut wie beim Tatonka, aber behelfsmäßig sicherlich okay. Abschließbare Reißverschlüsse! Hervorragend gepolsterte und konzipierte Tragegriffe (oben und seitlich), auswechselbare Gummiräder nach Inlineskate-Manier. Einige monieren seine Kippeligkeit, die ich auch bei viel Beladung noch nicht erlebt habe. Einzig wenn man versucht hinten ein Daypack zu befestigen, dürfte die Sache kippeln. Ansonsten? Beim Rucksackartigen tragen dürften sich die Räder unangenehm in den Hintern drücken, aber ein schnell umgebundener Pulli verschafft ggf. Abhilfe. Das Konzept ist ausbaubar, aber die Umsetzung jetzt schon okay. Habe ca. 180 Euro bezahlt und schon einige Wochen aus diesem Gepäckstück gelebt. Es ist extrem praktisch das Gepäckstück nicht nur rollen, sondern auch komplett aufmachen zu können. Sehr gut sind auch die Kompressionsriemen. Eher schlecht ist die Sache mit dem Ablegen gelöst, wenn man an den Inhalt will. Der gummierte aber eben nicht robuste Stoffeinsatz an den "oberen hinteren Ecken"... also da wo der Rollgriff sitzt... rubbelt sich nach wenigen Wochen schon ab. Darf m.E. nach nicht passieren bei solch einer hochwertigen Tasche.
-> s.a.: http://www.reise-forum.weltreiseforum.d ... php?t=8063


Ich hätte Lust und etliche Ideen, dieses Taschenkonzept zu verbessern..., bloß dummerweise in den nächsten Monaten keine Zeit für ein weiteres Projekt. Wenn in den nächsten 1-2 Jahren keine Verbesserung kommt (egal von welcher Firma), werde ich meine Zeichnungen einsenden und dann mal schauen, was passiert. :-)


sphaera
markusw
Verdientes WRF-Mitglied
Beiträge: 155
Registriert: 10 Feb 08 21:07

Rucksack - Noname oder Marken-teuer ?

Ungelesener Beitrag von markusw »

Ich habe einen Lowe Alpine der vor etwa 10 Jahren 200 Euro gekostet hat, damit war ich jetzt 3 mal etwa ein Monat in Asien, einmal 4 Monate in Zentralamerika, und mein Bruder war damit 2 Monate am Jakobsweg. Ich habe ihn immer ordenlich misshandelt, sprich mit den den eigenen Spannguten an verschiedenen Leihmotorrädern befestigt, vollgesotopft wie nur, weil ich kurz vorm Rückflug noch ordentlich eingekauft habe, kleinere, relativ schwere Rucksäcke mit viel Zug vorne dran gespannt, etc. etc.

Nach 10 Jahren sehen die Farben nicht mehr so leuchtend aus, aber davon abgesehen gibt es keinerlei Schäden, keine geplatzte Naht, kein ausgeleiherter Klickverschluss, kein schwergängiger Reissverschluss, die Regenhaube sieht immer noch aus wie neu, obwohl ich sie immer über den Rucksack ziehe wenn ich ihn auf einer Maschine montiert habe.

Eine Freundin von mir hat sich heuer um 100 Euro einen, von der Größe vergleichbaren Rucksack gekauft, und der ist bei der ersten Reise gleich ein Reissverschluss rausgerissen, das macht keinen Spass.

und was ich noch vergessen Habe auch vom Tragekomfort mit hohem Gewicht beladen ist der Lowe unschlagbar, und mit dem U- Förmigen Reissverschluss vorne ist er sehr flexibel und leicht zu be- und endfüllen, auch wenn er an seinen Kapazitätsgrenzen ist.

Ich denke beim Rucksack sollte man nicht sparen, sich lieber einen ausborgen oder einen gebrauchten kaufen.
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