hi!
Ich habe Angst, eine 2,5" mobile externe USB-Festplatte als Fotospeicher mit auf Lanzeitreise zu nehmen, weil ich sie für für nicht wirklich schüttelresistent und hart im nehmen was Wasser und co betrifft halte...
Hat da jemand Erfahrungen - vielleicht auch im Vergleich zu SD-Speicherkarten?
Danke für Tips und Erfahrungen
lg, mario
[Als separate Einzelfrage abgetrennt MArtin]
Mobile externe Festplatten: Stoss- wasser- und reisefest?
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Danke!
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Mobile externe Festplatten: Stoss- wasser- und reisefest?
Hallo Mario,
ich hatte letztes Jahr auf einer viermonatigen Rad- und Busreise durch Europa und Südamerika eine "on-the-go"-Festplatte mit. Super Teil, da man keinen Rechner benötigt, um die Bilder zu speichern. Hat am Anfang auch prima geklappt, nur irgendwann machte das Ding Aussetzer und der Inhalt ließ sich auf verschiedenen Rechnern einfach nicht mehr anzeigen.
Also landete das Ding mit den Bildern, die ich ja sowieso noch woanders hatte, irgendwo in der Schublade.
Letzte Woche habe ich mir dann endlich vorgenommen, das Teil als defekte Ware wieder zu verkaufen, stecke den Stecker rein und was passiert? Es läuft sauber. Alle Bilder sind da, er speichert und überträgt alles so wie es soll.
Ich habe keine Ahnung, warum es zwischenzeitlich wochenlang nicht funktionierte und halte es daher für unzuverlässig. Andererseits hat es Stöße, Luftfeuchtigkeit und ständige Bewegung ausgehalten und funktioniert immer noch bzw. wieder.
Hilft dir wahrscheinlich nicht weiter, aber so hast du wenigstens einen Erfahrungsbericht.
Gruß, Micha
ich hatte letztes Jahr auf einer viermonatigen Rad- und Busreise durch Europa und Südamerika eine "on-the-go"-Festplatte mit. Super Teil, da man keinen Rechner benötigt, um die Bilder zu speichern. Hat am Anfang auch prima geklappt, nur irgendwann machte das Ding Aussetzer und der Inhalt ließ sich auf verschiedenen Rechnern einfach nicht mehr anzeigen.
Also landete das Ding mit den Bildern, die ich ja sowieso noch woanders hatte, irgendwo in der Schublade.
Letzte Woche habe ich mir dann endlich vorgenommen, das Teil als defekte Ware wieder zu verkaufen, stecke den Stecker rein und was passiert? Es läuft sauber. Alle Bilder sind da, er speichert und überträgt alles so wie es soll.
Ich habe keine Ahnung, warum es zwischenzeitlich wochenlang nicht funktionierte und halte es daher für unzuverlässig. Andererseits hat es Stöße, Luftfeuchtigkeit und ständige Bewegung ausgehalten und funktioniert immer noch bzw. wieder.
Hilft dir wahrscheinlich nicht weiter, aber so hast du wenigstens einen Erfahrungsbericht.
Gruß, Micha
Mobile externe Festplatten: Stoss- wasser- und reisefest?
Hallo,
wir haben unsere Digitalfotos seit ca. 4 Weltreisejahren (ca. 400 GB) auf diversen mobilen USB-2,5-Zoll-Festplatten gespeichert.
Die erste externe Festplatte war noch ein bisschen größer und fasste 20GB, inzwischen sind sie kleiner und bis 250GB erhältlich, Tendenz steigend.
Obwohl ständig in tropischem Klima, oft mit 100% Luftfeuchtigkeit, sehr häufig in der Salzluft absoluter Küstennähe, auf diversen Booten und an nicht immer schwank- und stosssicher improvisierten Arbeitsplätzen eingesetzt, hat sich bislang noch keine der Festplatten verabschiedet, während wir schon den Verlust von 2 Speicherchips (einen SONY-Memory-Stick und eine Sandisk SD-Karte) zu beklagen hatten.
Ich denke, das spricht für eine große Toleranz bzgl. Stößen, Klima, Mobilität, Packfähigkeit und Feuchtigkeit.
Wichtig beim Kauf war uns, dass die mobilen harddisks schon mit einem einzigen USB-Stecker funktionieren und nicht eine zusätzliche USB-Buchse zur Stromversorgung verbrauchen, wie es ein Fehlkauf von Seagate tat.
Nach Versuchen mit mehreren Marken fanden wir die mobilen Harddisks von Trekstor für unsere Reisezwecke am besten, weil:
- rundum geschlossenes solides Aluminiumgehäuse
- Betrieb mit nur 1 USB-Kabel
- meist hatten Trekstorfestplatten die zur jeweiligen Zeit größte erhältliche Datenspeicherkapazität
- Trekstor-Festplatten kommen mit einem (Leder-) Etui, in das man sie so reinstecken kann, dass die schmutzempfindlichen USB-Anschlußbuchsen geschützt sind
- das Festplattenetui einen gewissen Spritzwasserschutz bietet
- sogar im Lederetui erwärmen sie sich im Betrieb so gut wie gar nicht, was wegen Kondensfeuchtigkeit bei schnellem unerwartetem Einpacken günstig ist
- kleinste Ausmaße und wegen rechteckigen Form stabil & gut übereinander stapelbar (im Gegensatz zu aktuellen Firelite & Verbatim-Modellen)
Hinsichtlich ihrer großen Datenspeicherkapazität sehe ich derzeit keine echte Alternative zu externen USB-Festplatten, wenn man langzeitreisend unterwegs große Datenmengen speichern und sichern will.
Selbst für Reisende ohne Laptop dürften mobile externe Festplatten ein gutes Speichermedium sein, wenn man die Zeit zwischen Internetcafebesuchen mit genügend Speicherchips überbrücken kann.
Ob es schon richtig wasserdichte mobile Festplatten gibt und ob man sie braucht, weiß ich nicht - und das Thema sollte ggf. nochmal einzelthematisch behandelt werden.
Aber ich weiß, dass es wasserdichte Ipod-Hüllen gibt - und ipods sollte man vorzugsweise ja eh im Harddisk-Betrieb betreiben (vgl. Workshop Musik unterwegs).
Liebe Grüße
wir haben unsere Digitalfotos seit ca. 4 Weltreisejahren (ca. 400 GB) auf diversen mobilen USB-2,5-Zoll-Festplatten gespeichert.
Die erste externe Festplatte war noch ein bisschen größer und fasste 20GB, inzwischen sind sie kleiner und bis 250GB erhältlich, Tendenz steigend.
Obwohl ständig in tropischem Klima, oft mit 100% Luftfeuchtigkeit, sehr häufig in der Salzluft absoluter Küstennähe, auf diversen Booten und an nicht immer schwank- und stosssicher improvisierten Arbeitsplätzen eingesetzt, hat sich bislang noch keine der Festplatten verabschiedet, während wir schon den Verlust von 2 Speicherchips (einen SONY-Memory-Stick und eine Sandisk SD-Karte) zu beklagen hatten.
Ich denke, das spricht für eine große Toleranz bzgl. Stößen, Klima, Mobilität, Packfähigkeit und Feuchtigkeit.
Wichtig beim Kauf war uns, dass die mobilen harddisks schon mit einem einzigen USB-Stecker funktionieren und nicht eine zusätzliche USB-Buchse zur Stromversorgung verbrauchen, wie es ein Fehlkauf von Seagate tat.
Nach Versuchen mit mehreren Marken fanden wir die mobilen Harddisks von Trekstor für unsere Reisezwecke am besten, weil:
- rundum geschlossenes solides Aluminiumgehäuse
- Betrieb mit nur 1 USB-Kabel
- meist hatten Trekstorfestplatten die zur jeweiligen Zeit größte erhältliche Datenspeicherkapazität
- Trekstor-Festplatten kommen mit einem (Leder-) Etui, in das man sie so reinstecken kann, dass die schmutzempfindlichen USB-Anschlußbuchsen geschützt sind
- das Festplattenetui einen gewissen Spritzwasserschutz bietet
- sogar im Lederetui erwärmen sie sich im Betrieb so gut wie gar nicht, was wegen Kondensfeuchtigkeit bei schnellem unerwartetem Einpacken günstig ist
- kleinste Ausmaße und wegen rechteckigen Form stabil & gut übereinander stapelbar (im Gegensatz zu aktuellen Firelite & Verbatim-Modellen)
Hinsichtlich ihrer großen Datenspeicherkapazität sehe ich derzeit keine echte Alternative zu externen USB-Festplatten, wenn man langzeitreisend unterwegs große Datenmengen speichern und sichern will.
Selbst für Reisende ohne Laptop dürften mobile externe Festplatten ein gutes Speichermedium sein, wenn man die Zeit zwischen Internetcafebesuchen mit genügend Speicherchips überbrücken kann.
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Liebe Grüße
MArtin
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