Wie sichert man ein Fahrzeug vor Einbruch?
Wie sichert man ein Fahrzeug vor Einbruch?
Wie macht man ein Fahrzeug Einbruchsicher? Die Fahrerhausscheiben meines Unimogs sind aus Glas und der Wohnaufbau hat eine Wohnwagentür. Beides würde ich nicht gerade für echte Hindernisse erachten.
Ich würde mich daher für Tips zur vernünftigen Erhöhung der Sicherheit (insbesondere solche die von Außen nicht sichtbar werden) und die sich in der Vergangenheit bewährt haben, freuen.
ciao,
Kydroon
http://kydroon.de
Ich würde mich daher für Tips zur vernünftigen Erhöhung der Sicherheit (insbesondere solche die von Außen nicht sichtbar werden) und die sich in der Vergangenheit bewährt haben, freuen.
ciao,
Kydroon
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Wie sichert man ein Fahrzeug vor Einbruch?
Hallo Kydroon,
in vielen Beiträgen in diesem Forum, insbesondere, wenn davon die Rede ist, dass das Fahrzeug aus der Hand gegeben werden muss, z. B. bei der Verschiffung, wird über Diebstahl aus dem Fahrzeug geklagt.
Selbst in Schuld, kann ich da nur sagen!
Das Schiffspersonal bekommt einen Schlüssel, um das Fahrzeug ins Schiff hinein und auch wieder hinaus fahren zu können. Und hat so während der Überfahrt ausgiebig Zeit, es zu betreten und mitgehen zu lassen, was gebraucht wird oder verkäuflich ist. Und das ist letztlich alles, was nicht niet- und nagelfest ist.
Erste Grundregel der Autosicherung...
... für jedes Weltreise-Wohnmobil, eigentlich für jedes Wohnmobil, das nicht nur innerhalb Deutschlands von Campingplatz zu Campingplatz bewegt wird, ist:
Fahrerhaus und Wohnraum müssen getrennt sein und verschiedene Schlösser aufweisen!
In Lkws sind Fahrerhaus und Wohnraum konstruktionsbedingt meist ohnehin getrennt. In Kastenwagen und wohnwagenähnlichen Ausbauten besteht jedoch meist ein Durchgang zwischen beiden Räumen. Das hat seine Vorteile, sollte aber zumindest vorübergehend verschließbar sein.
Beim Verschiffen gibt man den Schlüssel für das Fahrerhaus ab, das man leer geräumt hat. In den Wohnraum kommt dann keiner rein. So einfach ist das!
Damit der Wohnraum seinen eigenen Schlüssel hat, braucht man nicht unbedingt die Schlösser wechseln, was fabrikatbedingt teuer sein kann. Man kann auch einfach ein Zusatzschloss anbringen, im billigsten Fall ein Vorhängeschloss. Hat der Wohnraum mehrere Zugangsmöglichkeiten, genügt ein Zusatzschloss an einer Tür, die anderen können von innen mit einem simplen Riegel gesichert werden.
Man sollte sich auch erkundigen, wie nachschlüsselsicher die Schlösser des Wagens sind, oder dies durch einen Fachmann prüfen lassen. An meinem Wagen stellte ich erst nach einem Einbruch fest, dass man die Schlösser mit einer Ventilllehre, also einem simplen Stück Blech, öffnen konnte. Ich habe daraufhin ein richtiges Sicherheitsschloss eingebaut, wie sie in Haustüren verwandt werden.
Zweite Grundregel zur Sicherung von Autos:
Der Wohnraum sollte einbruchssicher sein.
Verschiffungen sind ein kurzfristiges und vorübergehendes Problem. Diebstahlgefahr beim Reisen ist ein ständiges.
Diebstahl aus dem Fahrzeug ist in den meisten Ländern, die wir als Weltreisende bereisen, wesentlich häufiger als bei uns, Diebstahl des ganzen Fahrzeugs weniger. Dies, weil der "typische" Dieb ein Mensch ist, der am Rande des Existenzminimums lebt, für den selbst ein verbeulter Kochtopf noch einen Wert hat, weil er ihn gegen ein Kilo Reis eintauschen kann, von dem eine ganze Familie dann einen Tag leben kann. Wie man ein Auto fährt, was man damit oder mit den Einzelteilen machen kann, davon versteht er nichts. Ein gestohlenes ausländisches Wohnmobil wäre in vielen Ländern von vornherein auch einfach zu auffällig.
Das Fahrerhaus, in das leicht einzubrechen ist, sollte immer leer sein, das empfiehlt sich ja sogar in Deutschland. Durchgang und Eingang zum Wohnraum, wie schon dargestellt, verschlossen. Zusätzlich dann noch die Fenster einbruchssicher: Entweder vergittert, oder, falls man den Gefängnislook nicht mag, wenigstens ein oder zwei Streben davor, so eng, dass keiner reinklettern kann.
Ohnehin sollten Weltreisefahrzeuge so wenig Fenster wie möglich haben. Da sich die meisten von uns in warmen und sonnigen Länder bewegen, kommt selbst durch den kleinsten Spalt noch genug Licht, um es tagsüber hell genug drin zu haben.
Banken und Juweliergeschäfte haben bei uns heutzutage einbruchssichere Fenster. Ob sich dieses Glas zu vertretbarenKosten auch im Wohnmobil einbauen lässt, weiss ich nicht. Vielleicht weiß es jemand anders?
Das hätte den Vorteil, dass man sich Fenster leisten könnte soviel und so groß man will - ohne Gefängsnisatmosphäre. Aber ich befürchte, dass die Scheiben dann öfter beschädigt sein werden, denn sichtbare Risse gibt es bei einem Zerstörungsversuch schon.
Ich hatte, als ich noch Anfänger war und mich langsam in die Problematik einarbeitete, anstatt der ursprünglichen Gardinen Holztafeln im Fenster, die von Magneten gehalten wurden. Die boten zwar objektiv keinerlei Sicherheit, es hat aber nie jemand versucht, sie einzuschlagen, weil es von außen so wirkte, als sei das Metall, wäre das aussichtslos.
Grüße
Luther
in vielen Beiträgen in diesem Forum, insbesondere, wenn davon die Rede ist, dass das Fahrzeug aus der Hand gegeben werden muss, z. B. bei der Verschiffung, wird über Diebstahl aus dem Fahrzeug geklagt.
Selbst in Schuld, kann ich da nur sagen!
Das Schiffspersonal bekommt einen Schlüssel, um das Fahrzeug ins Schiff hinein und auch wieder hinaus fahren zu können. Und hat so während der Überfahrt ausgiebig Zeit, es zu betreten und mitgehen zu lassen, was gebraucht wird oder verkäuflich ist. Und das ist letztlich alles, was nicht niet- und nagelfest ist.
Erste Grundregel der Autosicherung...
... für jedes Weltreise-Wohnmobil, eigentlich für jedes Wohnmobil, das nicht nur innerhalb Deutschlands von Campingplatz zu Campingplatz bewegt wird, ist:
Fahrerhaus und Wohnraum müssen getrennt sein und verschiedene Schlösser aufweisen!
In Lkws sind Fahrerhaus und Wohnraum konstruktionsbedingt meist ohnehin getrennt. In Kastenwagen und wohnwagenähnlichen Ausbauten besteht jedoch meist ein Durchgang zwischen beiden Räumen. Das hat seine Vorteile, sollte aber zumindest vorübergehend verschließbar sein.
Beim Verschiffen gibt man den Schlüssel für das Fahrerhaus ab, das man leer geräumt hat. In den Wohnraum kommt dann keiner rein. So einfach ist das!
Damit der Wohnraum seinen eigenen Schlüssel hat, braucht man nicht unbedingt die Schlösser wechseln, was fabrikatbedingt teuer sein kann. Man kann auch einfach ein Zusatzschloss anbringen, im billigsten Fall ein Vorhängeschloss. Hat der Wohnraum mehrere Zugangsmöglichkeiten, genügt ein Zusatzschloss an einer Tür, die anderen können von innen mit einem simplen Riegel gesichert werden.
Man sollte sich auch erkundigen, wie nachschlüsselsicher die Schlösser des Wagens sind, oder dies durch einen Fachmann prüfen lassen. An meinem Wagen stellte ich erst nach einem Einbruch fest, dass man die Schlösser mit einer Ventilllehre, also einem simplen Stück Blech, öffnen konnte. Ich habe daraufhin ein richtiges Sicherheitsschloss eingebaut, wie sie in Haustüren verwandt werden.
Zweite Grundregel zur Sicherung von Autos:
Der Wohnraum sollte einbruchssicher sein.
Verschiffungen sind ein kurzfristiges und vorübergehendes Problem. Diebstahlgefahr beim Reisen ist ein ständiges.
Diebstahl aus dem Fahrzeug ist in den meisten Ländern, die wir als Weltreisende bereisen, wesentlich häufiger als bei uns, Diebstahl des ganzen Fahrzeugs weniger. Dies, weil der "typische" Dieb ein Mensch ist, der am Rande des Existenzminimums lebt, für den selbst ein verbeulter Kochtopf noch einen Wert hat, weil er ihn gegen ein Kilo Reis eintauschen kann, von dem eine ganze Familie dann einen Tag leben kann. Wie man ein Auto fährt, was man damit oder mit den Einzelteilen machen kann, davon versteht er nichts. Ein gestohlenes ausländisches Wohnmobil wäre in vielen Ländern von vornherein auch einfach zu auffällig.
Das Fahrerhaus, in das leicht einzubrechen ist, sollte immer leer sein, das empfiehlt sich ja sogar in Deutschland. Durchgang und Eingang zum Wohnraum, wie schon dargestellt, verschlossen. Zusätzlich dann noch die Fenster einbruchssicher: Entweder vergittert, oder, falls man den Gefängnislook nicht mag, wenigstens ein oder zwei Streben davor, so eng, dass keiner reinklettern kann.
Ohnehin sollten Weltreisefahrzeuge so wenig Fenster wie möglich haben. Da sich die meisten von uns in warmen und sonnigen Länder bewegen, kommt selbst durch den kleinsten Spalt noch genug Licht, um es tagsüber hell genug drin zu haben.
Banken und Juweliergeschäfte haben bei uns heutzutage einbruchssichere Fenster. Ob sich dieses Glas zu vertretbarenKosten auch im Wohnmobil einbauen lässt, weiss ich nicht. Vielleicht weiß es jemand anders?
Das hätte den Vorteil, dass man sich Fenster leisten könnte soviel und so groß man will - ohne Gefängsnisatmosphäre. Aber ich befürchte, dass die Scheiben dann öfter beschädigt sein werden, denn sichtbare Risse gibt es bei einem Zerstörungsversuch schon.
Ich hatte, als ich noch Anfänger war und mich langsam in die Problematik einarbeitete, anstatt der ursprünglichen Gardinen Holztafeln im Fenster, die von Magneten gehalten wurden. Die boten zwar objektiv keinerlei Sicherheit, es hat aber nie jemand versucht, sie einzuschlagen, weil es von außen so wirkte, als sei das Metall, wäre das aussichtslos.
Grüße
Luther
-
- Aktives WRF-Mitglied
- Beiträge: 85
- Registriert: 05 Sep 07 7:43
Wie sichert man ein Fahrzeug vor Einbruch?
Da gibt es z.B. das hier:
http://shop.womo.de/catalog/product_inf ... ucts_id=31
Ob der allerdings beim Unimog paßt weiß ich nicht....
Dann gibt es noch elektronische Hunde :
http://www.conrad-security.de/goto.php?artikel=750271
Bis demnächst
Michael
http://shop.womo.de/catalog/product_inf ... ucts_id=31
Ob der allerdings beim Unimog paßt weiß ich nicht....
Dann gibt es noch elektronische Hunde :
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Bis demnächst
Michael
- Stefan09
- Verdientes WRF-Mitglied
- Beiträge: 192
- Registriert: 16 Dez 07 20:23
- Wohnort: Da wo ich Parke
Wie sichert man ein Fahrzeug vor Einbruch?
Nicht legal aber gut:
Du besorgst dir ne alte Zündspule aus nem Schrottauto und verlötest Ihr kabel mit der karroserie. Über Vibrationskontackte und dergleichen steuerst du eine Elektrische Einheit an die das ganze aktiviert sobald jemand das Fahrzeug berührt. Jetzt steht deine Karosserie unter Hochspannung, der dünne Lackfilm isoliert nicht gut genug. Jeder böse Bube bekommt nen ordentlichen schlag und sucht sich ein andes Auto. Wichtig ist nur das du jedesmal bevor du das ding Aktivierst deine Batterie abklemst. Ist sonst schädlich denke ich. Genaue Erfahrungen hab ich diesbezüglich auch nicht, denn ich habe nur meine Wohnbereichsttüre auf diese Weise unter spannung gesetzt. Klopft wer an sprüht es Funken und anklopfen tut jeder als erstes er will ja schlieslich gucken ob wer zu hause ist. Ich hab einfach Zündspule samt Verteilerfinger aus nem alten Yugo genommen. Den Verteiler dreht ein Motor aus nem alten Cassetenrecorder. Klappt supper und macht kräftig Aua *gg
Du besorgst dir ne alte Zündspule aus nem Schrottauto und verlötest Ihr kabel mit der karroserie. Über Vibrationskontackte und dergleichen steuerst du eine Elektrische Einheit an die das ganze aktiviert sobald jemand das Fahrzeug berührt. Jetzt steht deine Karosserie unter Hochspannung, der dünne Lackfilm isoliert nicht gut genug. Jeder böse Bube bekommt nen ordentlichen schlag und sucht sich ein andes Auto. Wichtig ist nur das du jedesmal bevor du das ding Aktivierst deine Batterie abklemst. Ist sonst schädlich denke ich. Genaue Erfahrungen hab ich diesbezüglich auch nicht, denn ich habe nur meine Wohnbereichsttüre auf diese Weise unter spannung gesetzt. Klopft wer an sprüht es Funken und anklopfen tut jeder als erstes er will ja schlieslich gucken ob wer zu hause ist. Ich hab einfach Zündspule samt Verteilerfinger aus nem alten Yugo genommen. Den Verteiler dreht ein Motor aus nem alten Cassetenrecorder. Klappt supper und macht kräftig Aua *gg
Mehr über mich in meinen Wohnmobil Reiseberichten.
Non Stopp unterwegs seit 2007!
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Wie sichert man ein Fahrzeug vor Einbruch?
Hallo,
die Idee ist gut. Man müsste das aber noch etwas prüfen, dass man dem Täter nicht ernsthaften Schaden zufügt. In der Wikipedia lese ich unter "Elektrozaun": "... das ungefährliche Hochspannungsimpulse kurzer Dauer erzeugt. Würde ununterbrochen hohe Wechselspannung anliegen, könnte es bei Tier und Mensch zu gefährlichen Muskelkrämpfen kommen." Ich werde mich demnächst mal näher mit der Sache beschäftigen, evtl. könnte man ja so ein Weidezaungerät kaufen und in den Wagen einbauen.
Zu prüfen wäre auch, ob elektronische Geräte im Wagen nicht geschädigt werden, denn wenn man jedes Mal die Batterie abkoppeln müsste, wäre die Sache nur eingeschränkt alltagstauglich.
Auf das Anklopfen an der Tür würde ich mich aber nicht verlassen, das tut der Täter nämlich nicht, wenn er beobachtet hat, dass Du weggegangen bis. Das ist mir nämlich mal passiert. :-)
Gruß
Luther
die Idee ist gut. Man müsste das aber noch etwas prüfen, dass man dem Täter nicht ernsthaften Schaden zufügt. In der Wikipedia lese ich unter "Elektrozaun": "... das ungefährliche Hochspannungsimpulse kurzer Dauer erzeugt. Würde ununterbrochen hohe Wechselspannung anliegen, könnte es bei Tier und Mensch zu gefährlichen Muskelkrämpfen kommen." Ich werde mich demnächst mal näher mit der Sache beschäftigen, evtl. könnte man ja so ein Weidezaungerät kaufen und in den Wagen einbauen.
Zu prüfen wäre auch, ob elektronische Geräte im Wagen nicht geschädigt werden, denn wenn man jedes Mal die Batterie abkoppeln müsste, wäre die Sache nur eingeschränkt alltagstauglich.
Auf das Anklopfen an der Tür würde ich mich aber nicht verlassen, das tut der Täter nämlich nicht, wenn er beobachtet hat, dass Du weggegangen bis. Das ist mir nämlich mal passiert. :-)
Gruß
Luther
- Stefan09
- Verdientes WRF-Mitglied
- Beiträge: 192
- Registriert: 16 Dez 07 20:23
- Wohnort: Da wo ich Parke
Wie sichert man ein Fahrzeug vor Einbruch?
So eine Zündspule gibt ja einen Impuls. Normal steuert sie in einer vorgegebenen Reihenfolge 4 Zündkerzen an. Also Impulse. Ich hab selber meine Tür berührt, das tut weh, sehr weh aber man stirbt nicht von. Anders sieht es eventuel aus, wenn man einen Herzschrittmacher hat. Ob das derFahrzeugelecktrick schadet weis ich nicht. Wie gesagt hab ich das nur auf meine Fahrzeugtüre geleitet, die ist Isoliert vom rest des Fahrzeugs verbaut. Ich habe auf die Innenseite der Türe einen Vibrationskontackt angebracht. Dieser reagiert, wie der name schon sagt auf Vibrationen. Also nicht nur auf Anklopfen sondern auch auf das Ansetzen eines Brecheisens, Schraubenzuiehert usw.
Was das trenhnen ter batterie angeht, ich tue das eh jedes mal wenn ich stehenbleibe. Ich habe einen geheimen Schalter verbaut der den ganzen wagen Stromlos legt. Jeder Dieb der mein Auto kurtzschliesen möchte muss sich erstmal auf die Suche nach dem Schalter machen. Das dürfte Ihn, so hoffe ich doch einige Stunden Zeit kosten.
Was ich mich nur Frage ist wie die Polizei drauf reagiert wenn sie nen E Shock bekommt weil sie meine Papiere kontrolieren wollte. Das weis ich auch noch nicht und es bleibt abzuwarten. Die Anlage ist noch in der Testphase, ich habe sie erst ne knappe Woche.
Was das trenhnen ter batterie angeht, ich tue das eh jedes mal wenn ich stehenbleibe. Ich habe einen geheimen Schalter verbaut der den ganzen wagen Stromlos legt. Jeder Dieb der mein Auto kurtzschliesen möchte muss sich erstmal auf die Suche nach dem Schalter machen. Das dürfte Ihn, so hoffe ich doch einige Stunden Zeit kosten.
Was ich mich nur Frage ist wie die Polizei drauf reagiert wenn sie nen E Shock bekommt weil sie meine Papiere kontrolieren wollte. Das weis ich auch noch nicht und es bleibt abzuwarten. Die Anlage ist noch in der Testphase, ich habe sie erst ne knappe Woche.
Mehr über mich in meinen Wohnmobil Reiseberichten.
Non Stopp unterwegs seit 2007!
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Wie sichert man ein Fahrzeug vor Einbruch?
Zumindest bei einem Fahrzeug bzw. Aufbau aus elektrisch leitendem Material (also Stahl, Alu - aber kein Kuststoff) passiert den innerhalb gelegenen elektrischen Geräten nichts (s. Faradayscher Käfig) - und natürlich auch keinem Eindringling.
D.h. wenn er mit dicken Handschuhen das Auto öffnet und eingestiegen ist, merkt er nix mehr von dieser Anlage (aber die meisten Diebe dürfte das dennoch erst mal abschrecken).
Aber wenn sich Irgendjemand beim Fernsehen von diesem Zündspulensender gestört fühlt und der Funkpeildienst einen findet, dann wird's teuer (zumindest in Westeuropa).
Ich habe mir bereits ähnliche Gedanken gemacht und habe überlegt eine Alarmanlage zu installieren die Tränengas (oder anderes unangenehmes Zeugs) versprüht (nach einer Vorwarnung, damit ich nicht selber reintappe). Ist aber noch nicht konkret durchdacht (weil noch anderes zu erledigen).
Gruß
Boppel
D.h. wenn er mit dicken Handschuhen das Auto öffnet und eingestiegen ist, merkt er nix mehr von dieser Anlage (aber die meisten Diebe dürfte das dennoch erst mal abschrecken).
Aber wenn sich Irgendjemand beim Fernsehen von diesem Zündspulensender gestört fühlt und der Funkpeildienst einen findet, dann wird's teuer (zumindest in Westeuropa).
Ich habe mir bereits ähnliche Gedanken gemacht und habe überlegt eine Alarmanlage zu installieren die Tränengas (oder anderes unangenehmes Zeugs) versprüht (nach einer Vorwarnung, damit ich nicht selber reintappe). Ist aber noch nicht konkret durchdacht (weil noch anderes zu erledigen).
Gruß
Boppel
Wie sichert man ein Fahrzeug vor Einbruch?
Hallo
Ich werde mich aber noch bei einem befreundeten Juristen erkundigen und dann etwas qualifizierter dazu schreiben.
Liebe Grüße
Das kann m.E. aber auch leicht ins eigene Auge gehen und Dir eine erfolgreiche Klage wegen Körperverletzung, bzw., im Falle eines Kabelbrands im Herzschrittmacher zumindest wegen fahrlässiger Tötung einbringen; zusätzlich wäre eine Diebstahlabsicht allein auf Grund einer Karossenberührung nicht nachweisbar.Stefan09 hat geschrieben:Nicht legal aber gut: ...
Jetzt steht deine Karosserie unter Hochspannung, der dünne Lackfilm isoliert nicht gut genug....
Ich werde mich aber noch bei einem befreundeten Juristen erkundigen und dann etwas qualifizierter dazu schreiben.
Liebe Grüße
MArtin
Mein Vorstellungsthread
www.weltreisend.de
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Weltreise-Links für jede Lage
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Weltreise-Links für jede Lage
Wie sichert man ein Fahrzeug vor Einbruch?
Hi Martin
Hast Du von Deinem Juristen schon eine Antwort?
Das soll einem Dieb ruhig weh tun. Viele Reisemobile haben ja eh schon eine Zweitbatterie, wenn man's darüber laufen liesse, könnte sich bei verschienenen "Angriffsversuchen" die Starterbatterie nicht entladen.
Gruss. Tim
Hast Du von Deinem Juristen schon eine Antwort?
Das soll einem Dieb ruhig weh tun. Viele Reisemobile haben ja eh schon eine Zweitbatterie, wenn man's darüber laufen liesse, könnte sich bei verschienenen "Angriffsversuchen" die Starterbatterie nicht entladen.
Gruss. Tim
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