Wer oft in die USA reist ärgert sich nicht selten über die Fremdeinsatzgebühren bei Einkäufen sowie ATM-Gebühren bei Einsatz der deutschen Kreditkarte. Bei der Fifth Third Bank, die in 12 Staaten Filialen hat, können auch "Non Resident Aliens" (Deutsche, die nicht in den USA leben) ein Konto eröffnen. Zum Konto gibt es eine Debit MasterCard, die wie die deutsche EC-Karte funktioniert.
Wie die Kontoeröffnung funktioniert habe ich in meinem Artikel
"Können Deutsche in den USA ein Konto eröffnen?" beschrieben:
http://www.experto.de/b2c/finanzen/geld ... ffnen.html
Girokonto in den USA auch für Deutsche, die nicht dort leben
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Girokonto in den USA auch für Deutsche, die nicht dort leben
Naja mit DKB, Comdirect und Deutsche Bank- Filialen gibt es ja genug Auswahl an Kreditkarten, die bei Bargeldabhebung in den USA keine Gebühren verlangen [s.a.: -> Die guenstigste Kreditkarte fürs Ausland?].Cornelia Lohs hat geschrieben:Wer oft in die USA reist ärgert sich nicht selten über die Fremdeinsatzgebühren bei Einkäufen sowie ATM-Gebühren bei Einsatz der deutschen Kreditkarte.
Als Non-Resdient kann man so ziemlich bei jeder größeren US-Bank ein Checking Account ohne SSN eröffnen.Cornelia Lohs hat geschrieben: Bei der Fifth Third Bank, die in 12 Staaten Filialen hat, können auch "Non Resident Aliens" (Deutsche, die nicht in den USA leben) ein Konto eröffnen. Zum Konto gibt es eine Debit MasterCard, die wie die deutsche EC-Karte funktioniert.
Es gibt ja keine gesetzliche Vorgabe die das vorhanden sein einer SSN vorschreibt. Nur das W-Formular muss ausgefüllt werden, das (theoretisch) den Austausch von Daten zwischen USA und dem Heimatland erlaubt.
Ich weiß selber das es bei der BoA und Chase geht. Das einzige größere Problem ist meistens das mässig ausgebildete Servicepersonal. Deshalb ist es schlauer zu Filialen mit entsprechenden internationalen Kund_innenverkehr zu gehen.
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