Hallo,
Ist es möglich den Karakorum Higway mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren?
LG
mischtbroata
[einzelthematisiert - Astrid ]
Karakorum Highway mit öffentlichem Transport?
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Einzelthematische Fragen zu internationalem, grenzüberschreitenden Transport zu Land, See & Luft.
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Karakorum Highway mit öffentlichem Transport?
ja
gibt buslinien
gibt buslinien
Ich habe AS und deswegen Probleme mit der Dudenkonformen Rechtschreibung.
Außerdem komm ich oft als Arrogant und überheblich rüber. Das bin ich nicht und ich kann auch nichts für jemandes negative Gefühle.
Macht das mit euch selber aus.
Außerdem komm ich oft als Arrogant und überheblich rüber. Das bin ich nicht und ich kann auch nichts für jemandes negative Gefühle.
Macht das mit euch selber aus.
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Karakorum Highway mit öffentlichem Transport?
danke, hast du auch genauere Infos? Von welchem Ort zu welchem Ort bzw. nen Link?
Siehe bitte auch meine nächste Frage unter: http://www.reise-forum.weltreiseforum.d ... hp?t=29811 .
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Karakorum Highway mit öffentlichem Transport?
Hallo,
es gibt ganz regulaere Buslinien, die mit normalen Reisebussen die Strecke befahren. Z.B. von Taxkorgan, China nach Sost, Pakistan. Mann kann bestimmt auch schon in Kashgar einsteigen.Sost ist nur ein winziges Drecknest mit eigentlich nur einer Strasse. Es ist aber eben der erste Ort hinter dem hohen Pass in Pakistan. Man kann auch bestimmt bis Gilgit durchfahren. Gilgit ist eine richtige kleine zivilisierte Stadt.
Von Gilgit gehts dann wieder bis nach Islamabad in einem Rutsch durch. Da faehrt man durch das Gebiet der Chilasi. Die sind ziemlich auslaenderfeindlich. Deshalb faehrt man im Konvoi. Im Jahr 2013 hat das bedeutet, dass vorn und hinten von den ca 20 Autos ein Tecnical (ein Toyoto mit 50er Maschinengewehr) fuhr und in jeden Wagen ein Bewaffneter zugestiegen ist.
Ich wuerde aber unbedingt zwischen Pasu und Minapin einen oder mehrere laengere Stopps einlegen, z.B. mit dem Basecamp Karimabad. Die GEgend ist fuer mich (ich war in ungefaehr der Haelfte der Laender der Erde) die schoenste der Welt, besonders im Herbst, und man macht ueberhaupt nichts falsch, wenn man in Hunza und Nagar (so heissen die alten Koenigreiche) gleich ein paar Monate verweilt und in den Bergen trekkt. Die Leute sind sehr freundlich, gleichzeitig zurueckhaltend und gebildet und fuer so eine abgelegene Gegend sprechen erstaunlich viele Menschen Englisch.
Dann ist man allerdings auf regionalen Transport angewiesen. Es haelt aber eigentlich fast jeder Privatwagen oder Laster fuer dich. Allerdings muss man dann oft draussen auf der Stossstange ueber Stunden mitfahren. Die WAgen werden eben so voll gemacht, wie es irgend geht. Es wird manchmal auch erwartet, dass man dafuer bezahlt, was mir aber bei der hohen Abnutzung der Wagen auf den schlechten Strassen nur fair erscheint. Oft wird man aber auch von den "Jingletrucks" umsonst mitgenommen und kann sich nicht mal dagegen wehren, dass einen die armen Fahrer auch noch verpflegen.
es gibt ganz regulaere Buslinien, die mit normalen Reisebussen die Strecke befahren. Z.B. von Taxkorgan, China nach Sost, Pakistan. Mann kann bestimmt auch schon in Kashgar einsteigen.Sost ist nur ein winziges Drecknest mit eigentlich nur einer Strasse. Es ist aber eben der erste Ort hinter dem hohen Pass in Pakistan. Man kann auch bestimmt bis Gilgit durchfahren. Gilgit ist eine richtige kleine zivilisierte Stadt.
Von Gilgit gehts dann wieder bis nach Islamabad in einem Rutsch durch. Da faehrt man durch das Gebiet der Chilasi. Die sind ziemlich auslaenderfeindlich. Deshalb faehrt man im Konvoi. Im Jahr 2013 hat das bedeutet, dass vorn und hinten von den ca 20 Autos ein Tecnical (ein Toyoto mit 50er Maschinengewehr) fuhr und in jeden Wagen ein Bewaffneter zugestiegen ist.
Ich wuerde aber unbedingt zwischen Pasu und Minapin einen oder mehrere laengere Stopps einlegen, z.B. mit dem Basecamp Karimabad. Die GEgend ist fuer mich (ich war in ungefaehr der Haelfte der Laender der Erde) die schoenste der Welt, besonders im Herbst, und man macht ueberhaupt nichts falsch, wenn man in Hunza und Nagar (so heissen die alten Koenigreiche) gleich ein paar Monate verweilt und in den Bergen trekkt. Die Leute sind sehr freundlich, gleichzeitig zurueckhaltend und gebildet und fuer so eine abgelegene Gegend sprechen erstaunlich viele Menschen Englisch.
Dann ist man allerdings auf regionalen Transport angewiesen. Es haelt aber eigentlich fast jeder Privatwagen oder Laster fuer dich. Allerdings muss man dann oft draussen auf der Stossstange ueber Stunden mitfahren. Die WAgen werden eben so voll gemacht, wie es irgend geht. Es wird manchmal auch erwartet, dass man dafuer bezahlt, was mir aber bei der hohen Abnutzung der Wagen auf den schlechten Strassen nur fair erscheint. Oft wird man aber auch von den "Jingletrucks" umsonst mitgenommen und kann sich nicht mal dagegen wehren, dass einen die armen Fahrer auch noch verpflegen.
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