Wie "verkauft" man seine Weltreise im Lebenslauf ?
Wie "verkauft" man seine Weltreise im Lebenslauf ?
Hallo Zusammen!
Ich bin im Juni von einer einjährigen Weltreise zurück gekommen und hatte das "Glück" gleich wieder einen Job zu bekommen.
Leider füllt mich dieser nicht wirklich aus und ich möchte mich jetzt doch nach etwas Anderem umsehen. Keine konkrete Vorstellung... Irgend etwas kaufmännisches?!?
Nun meine Frage: Wie "verkauft" Ihr Eure Weltreise in einer Bewerbung (einfach Auslandsaufenthalt?) und vorallem beim Gespräch?
Wenn man einfach nur sagt: Weltreise, ich wollte mal raus, frei sein, andere Länder und Kulturen kennenlernen usw (was ja alles richtig ist), dann ist man doch bestimmt bei den Meisten gleich unten durch, oder?
Was habt Ihr für Erfahrungen gemacht? Wahrscheinlich ist es in kleinen Firmen eher ein Problem als in großen, oder?
Vielen Dank!!!
Ich bin im Juni von einer einjährigen Weltreise zurück gekommen und hatte das "Glück" gleich wieder einen Job zu bekommen.
Leider füllt mich dieser nicht wirklich aus und ich möchte mich jetzt doch nach etwas Anderem umsehen. Keine konkrete Vorstellung... Irgend etwas kaufmännisches?!?
Nun meine Frage: Wie "verkauft" Ihr Eure Weltreise in einer Bewerbung (einfach Auslandsaufenthalt?) und vorallem beim Gespräch?
Wenn man einfach nur sagt: Weltreise, ich wollte mal raus, frei sein, andere Länder und Kulturen kennenlernen usw (was ja alles richtig ist), dann ist man doch bestimmt bei den Meisten gleich unten durch, oder?
Was habt Ihr für Erfahrungen gemacht? Wahrscheinlich ist es in kleinen Firmen eher ein Problem als in großen, oder?
Vielen Dank!!!
Nach Weltreise Jobsuche! Wie "verkauft" Ihr die Re
Hallo Schui!
Ich würde genau das sagen! Die Wahrheit...
Und ich würde hinzufügen, was mir die Reise gebracht hat. Das ich an Lebenserfahrung gewonnen habe, dass meine Persönlichkeit gefestigt wurde, dass ich "erwachsener" und verantwortungsbewusster geworden bin (falls dies alles auf dich zutrifft) und dass ich nun weiß was ich will (und zwar diesen Job ) und mich ganz darauf konzentrieren kann...
Ich würde dir das Buch von Anke Richter empfehlen: Aussteigen auf Zeit, Das Sabbatical-Handbuch.
Das kannst du dir gleich hier über das Forum (unten bei den Förderlinks bei Amazon.de) bestellen
Das Buch habe ich auch gelesen, finde es sehr gut und dort werden genau diese Fragen beantwortet...
Liebe Grüße
steffi
Ich würde genau das sagen! Die Wahrheit...
Und ich würde hinzufügen, was mir die Reise gebracht hat. Das ich an Lebenserfahrung gewonnen habe, dass meine Persönlichkeit gefestigt wurde, dass ich "erwachsener" und verantwortungsbewusster geworden bin (falls dies alles auf dich zutrifft) und dass ich nun weiß was ich will (und zwar diesen Job ) und mich ganz darauf konzentrieren kann...
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Liebe Grüße
steffi
Wir wollen nicht mehr mitschwimmen, wir wollen aber auch nicht gegen den Strom schwimmen, wir wollen einen ganz anderen Fluss!
Mein Reiseblog: keine-eile Leben auf Rädern - Reisen auf Reifen
Meine Seite über die Algarve: algarve-pur - Urlaub in der Algarve
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Wie "verkauft" man seine Weltreise im Lebenslauf ?
Ich wuerde eher meinen, dass es genau umgekehrt ist, da in kleinen Betrieben ja oft mehr Wert auf die Persoenlichkeit gelegt wird als in Groesseren.schui93 hat geschrieben:Was habt Ihr für Erfahrungen gemacht? Wahrscheinlich ist es in kleinen Firmen eher ein Problem als in großen, oder?
Auf jeden Fall glaub ich, dass Du mit der Weltreise bei einem Bewerbungsgespraech eher einen Vorteil hast, da Du ja belegen kannst, dass Du auch bereit bist neues zu machen und andere Ideen einbringen kannst.
MfG
Krucki
Das Leben ist eine Art Waldspaziergang...
man muß nur ein bisschen auf den Weg achten und kann ansonsten bedenkenlos die Schönheit genießen.
man muß nur ein bisschen auf den Weg achten und kann ansonsten bedenkenlos die Schönheit genießen.
Wie "verkauft" man seine Weltreise im Lebenslauf ?
Vor einiger Zeit habe ich eben jene Frage im Karriereteil einer größeren Zeitung (war es der Tagesspiegel?) als "Frage an Experten" gelesen. Die Antwort war im wesentlichen, was hier schon gesagt wurde: bei der Wahrheit bleiben, die Vorteile der Reise herausstellen, wenn man darauf angesprochen wird, von selber aber eher nicht darauf zu sprechen kommen.
Ich persönlich denke ebenfalls, dass man mit der Wahrheit meist am Besten fährt. Bisher habe ich auch eigentlich nur gute Erfahrungen damit gemacht. Entweder, ich wurde danach gefragt und es wurde, so mein Eindruck, als Indiz für Selbständigkeit + Kommunikationsfähigkeit angerechnet, oder es wurde gar nicht angesprochen, was mir in dem Fall so schien, als hätte man den Punkt Weltreise im Lebenslauf als zum Rest passend oder zumindest nicht weiter störend hingenommen.
Vorsichtig wäre ich allerdings, wenn im Gespräch rauszubekommen versucht wird, ob man sowas denn öfter machen wollte. Schließlich will der Arbeitgeber i.d.R. niemanden einstellen, der sich bei dem Job nur das Geld für die nächste Weltumrundung verdienen möchte.
Ebenfalls vorsichtig wäre ich mit zu plastischen Schilderungen der Reise: wer begeistert von Backpackerparties und Strandleben erzählt, kommt vermutlich nicht so gut an. Dann lieber andere Sachen in den Vordergrund rücken.
Gruß + viel Erfolg beim Bewerben!
Felix
PS: Ich habe von einer Israelin mal erzählt bekommen, in ihrem Land sei das Jahr Reisen nach dem Wehrdienst so selbstverständlich, dass die Personalbverantwortlichen Hemmungen hätten, jemanden einzustellen, der es noch nicht hinter sich hätte. Hier würde einfach befürchtet, dass der oder diejenige dann nach kurzer Zeit doch noch los wollten und entsprechend bald wieder kündigten ...
Ich persönlich denke ebenfalls, dass man mit der Wahrheit meist am Besten fährt. Bisher habe ich auch eigentlich nur gute Erfahrungen damit gemacht. Entweder, ich wurde danach gefragt und es wurde, so mein Eindruck, als Indiz für Selbständigkeit + Kommunikationsfähigkeit angerechnet, oder es wurde gar nicht angesprochen, was mir in dem Fall so schien, als hätte man den Punkt Weltreise im Lebenslauf als zum Rest passend oder zumindest nicht weiter störend hingenommen.
Vorsichtig wäre ich allerdings, wenn im Gespräch rauszubekommen versucht wird, ob man sowas denn öfter machen wollte. Schließlich will der Arbeitgeber i.d.R. niemanden einstellen, der sich bei dem Job nur das Geld für die nächste Weltumrundung verdienen möchte.
Ebenfalls vorsichtig wäre ich mit zu plastischen Schilderungen der Reise: wer begeistert von Backpackerparties und Strandleben erzählt, kommt vermutlich nicht so gut an. Dann lieber andere Sachen in den Vordergrund rücken.
Gruß + viel Erfolg beim Bewerben!
Felix
PS: Ich habe von einer Israelin mal erzählt bekommen, in ihrem Land sei das Jahr Reisen nach dem Wehrdienst so selbstverständlich, dass die Personalbverantwortlichen Hemmungen hätten, jemanden einzustellen, der es noch nicht hinter sich hätte. Hier würde einfach befürchtet, dass der oder diejenige dann nach kurzer Zeit doch noch los wollten und entsprechend bald wieder kündigten ...
Wer immer nur in die Fußstapfen anderer tritt hinterlässt keine eigenen Spuren!
http://felix-welt.de
http://www.flickr.com/photos/felix-welt
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Hallo Schui93,
als Astrid während unseres Stopp-Overs in Deutschland vorübergehend arbeiten wollte, um die Flaute unserer Reisekasse aufzubessern, hat sie sich an zwei Stellen beworben.
Chef erste Stelle:
"Ach sie haben auf Tonga gelebt - da habe ich mal Urlaub gemacht - Wie geht es dem dicken König?"
Chef zweite Stelle:
"Oh sie haben eine Weltreise gemacht!? Wo hat es ihnen denn am besten gefallen?"
Der Rest der Bewerbunggespräche verlief im Plauderton und Astrid hatte danach die Wahl, welche der Stellen sie annehmen wollte.
Der Chef hat seine Personalwahl nie bereut und Astrid hat aufgrund ihrer Welterfahrung viel zwischenmenschlich Wertvolles ins Kollegium tragen können.
Wenn sie mal wieder auf Zwischenstopp wäre, würde man sich auf Ihre erneute Mitarbeit freuen...
Nicht umsonst sagt man: "Reisen erweitert den Horizont" - kein Grund für Arroganz - aber das spürt sich.
Liebe Grüße, keine Bange
als Astrid während unseres Stopp-Overs in Deutschland vorübergehend arbeiten wollte, um die Flaute unserer Reisekasse aufzubessern, hat sie sich an zwei Stellen beworben.
Chef erste Stelle:
"Ach sie haben auf Tonga gelebt - da habe ich mal Urlaub gemacht - Wie geht es dem dicken König?"
Chef zweite Stelle:
"Oh sie haben eine Weltreise gemacht!? Wo hat es ihnen denn am besten gefallen?"
Der Rest der Bewerbunggespräche verlief im Plauderton und Astrid hatte danach die Wahl, welche der Stellen sie annehmen wollte.
Der Chef hat seine Personalwahl nie bereut und Astrid hat aufgrund ihrer Welterfahrung viel zwischenmenschlich Wertvolles ins Kollegium tragen können.
Wenn sie mal wieder auf Zwischenstopp wäre, würde man sich auf Ihre erneute Mitarbeit freuen...
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Liebe Grüße, keine Bange
MArtin
Mein Vorstellungsthread
www.weltreisend.de
WRF-Weltreise-Workshops:
Langzeitreise- / Weltreise-Vorbereitung - Einreise & Visa - Geld & Reise - Weltreise-Kamera & Datenträger - Auslandsrecherchen - Unterkunftssuche unterwegs - Das richtige Reise-Moskitonetz - Weltreise-Ausrüstung - Musik unterwegs - Sicherheit auf Individualreise - Telekommunikation - Stromversorgung - Trinkwasser auf Weltreise - Online-Banking - Hand gegen Koje-Kreuzfahrten...
Weltreise-Links für jede Lage
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Wie "verkauft" man seine Weltreise im Lebenslauf ?
Das hat aber den Grund, das die Israelis (m+w) drei Jahre zum Bund müssen, dort zwar viel Geld verdienen, aber kaum Freizeit haben! insofern ist soclhe eine weltreise dort ganz anders akzeptiert!Der_Felix hat geschrieben:PS: Ich habe von einer Israelin mal erzählt bekommen, in ihrem Land sei das Jahr Reisen nach dem Wehrdienst so selbstverständlich, dass die Personalbverantwortlichen Hemmungen hätten, jemanden einzustellen, der es noch nicht hinter sich hätte. Hier würde einfach befürchtet, dass der oder diejenige dann nach kurzer Zeit doch noch los wollten und entsprechend bald wieder kündigten ...
Wie "verkauft" man seine Weltreise im Lebenslauf ?
Frauen nur 21 Monate
Ich finde, MArtin hat das schon ganz gut beschrieben: eine Weltreise muss einfach wie jede andere Vorerfahrung / Qualifikation entsprechend "verkauft" werden. Entweder es gelingt einem, dem jeweiligen Personaler zu vermitteln, dass die auf der Reise erworbenen Fähigkeiten dem Unternehmen nützen oder zumindest nicht schaden. Oder man kann die Weltreise selber als Beweis für bestimte Fähigkeiten anführen. Es macht ja z.B. durchaus Sinn, wenn man in einer Bewerbung nicht nur schreibt, man sei gut im Improvisieren, sondern schreiben kann, dass man diese Fähigkeit auf der Reise durchaus schon anwenden musste.
Dass man an einen Personalverantwortlichen gelangt, der die Weltreise als Minus wertet, kann natürlich immer passieren - aber dem kann ja auch jeder anderer Punkt stören. Zumal ein Vorstellungsgespräch ja auch eine gegenseitige Sache ist: vielleicht möchte man in einer Firma, wo man die Weltreise verheimlichen müsste, auch lieber gar nicht arbeiten ...
Gruß,
Felix
Ich finde, MArtin hat das schon ganz gut beschrieben: eine Weltreise muss einfach wie jede andere Vorerfahrung / Qualifikation entsprechend "verkauft" werden. Entweder es gelingt einem, dem jeweiligen Personaler zu vermitteln, dass die auf der Reise erworbenen Fähigkeiten dem Unternehmen nützen oder zumindest nicht schaden. Oder man kann die Weltreise selber als Beweis für bestimte Fähigkeiten anführen. Es macht ja z.B. durchaus Sinn, wenn man in einer Bewerbung nicht nur schreibt, man sei gut im Improvisieren, sondern schreiben kann, dass man diese Fähigkeit auf der Reise durchaus schon anwenden musste.
Dass man an einen Personalverantwortlichen gelangt, der die Weltreise als Minus wertet, kann natürlich immer passieren - aber dem kann ja auch jeder anderer Punkt stören. Zumal ein Vorstellungsgespräch ja auch eine gegenseitige Sache ist: vielleicht möchte man in einer Firma, wo man die Weltreise verheimlichen müsste, auch lieber gar nicht arbeiten ...
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Felix
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Dass man an einen Personalverantwortlichen gelangt, der die Weltreise als Minus wertet, kann natürlich immer passieren - aber dem kann ja auch jeder anderer Punkt stören.
vielleicht möchte man in einer Firma, wo man die Weltreise verheimlichen müsste, auch lieber gar nicht arbeiten...
vielleicht möchte man in einer Firma, wo man die Weltreise verheimlichen müsste, auch lieber gar nicht arbeiten...
Das wichtigste Stück des Reisegepäcks ist und bleibt ein fröhliches Herz. Hermann Löns
Wie "verkauft" man seine Weltreise im Lebenslauf ?
Uups mein Laptop hat schlappgemacht, bevor ich den Felix fertig zitieren und zustimmen konnte - genau so isses!
Ich habe bei keinem der Welt- oder Vielreisenden, die ich kenne, die Erfahrung gemacht, dass das Reisen sich negative auf Jobchancen ausgewirkt hätte, im Gegenteil. In meinem Umfeld sind sogar eher diejenigen, die Schule, Ausbildung/Studium straight durchgezogen haben ohne mal in die Welt zu kucken (Auslandsemester, -praktikum, Weltreise...), länger auf Jobsuche.
Gibt bestimmt auch Gegenbeispiele, aber meiner Meinung nach wirkt sich das Reisen auf Sozial- und Persönlichkeitskompetenz, um im Personaler-Jargon zu bleiben , nur positiv aus...oder zumindestens nicht negativ.
Grüße
KerstinCHEN
Ich habe bei keinem der Welt- oder Vielreisenden, die ich kenne, die Erfahrung gemacht, dass das Reisen sich negative auf Jobchancen ausgewirkt hätte, im Gegenteil. In meinem Umfeld sind sogar eher diejenigen, die Schule, Ausbildung/Studium straight durchgezogen haben ohne mal in die Welt zu kucken (Auslandsemester, -praktikum, Weltreise...), länger auf Jobsuche.
Gibt bestimmt auch Gegenbeispiele, aber meiner Meinung nach wirkt sich das Reisen auf Sozial- und Persönlichkeitskompetenz, um im Personaler-Jargon zu bleiben , nur positiv aus...oder zumindestens nicht negativ.
Das trifft´s!Nicht umsonst sagt man: "Reisen erweitert den Horizont" - kein Grund für Arroganz - aber das spürt sich.
Grüße
KerstinCHEN
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