Hallo an alle,
ich bin gerade in Mendoza, Argentinien und moechte gerne zum Basislager des Aconcagua trekken.
Die geführten Touren zum Basislager des Aconcagua sind ja recht teuer und der eine oder andere meinte zu mir auch schon, dass man die Route bis zum Aconcagua Basecamp auch gut ohne Guide machen kann.
Hat jemand von euch die Strecke schonmal zurueckgelegt? Wie schwierig ist sie?
Zu Expeditionen, die den Berg besteigen wollen, habe ich relativ viele Infos gefunden, wie der Weg zum Basislager ist, dazu allerdings nicht so viel.
Waere also super, wenn mir da jemand ein paar Tipps geben koennte.
Werde natuerlich auch nicht alleine loswandern, sondern wenn, dann schon mit anderen Reisenden zusammen.
Vielen lieben Dank schonmal
Maria
Argentinien: Ohne Guide zum Aconcagua-Basecamp?
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Argentinien: Ohne Guide zum Aconcagua-Basecamp?
Lebe lieber ungewöhnlich!
Argentinien: ohne Guide zum Aconcagua-Basecamp?
Hallo,
falls Du auf den Aconcagua willst wirst Du ein Permit brauchen, dass Du vorher beantragen musst.
Prinzipiell sollte eine Wanderung auf 4.000 m, wo das Basecamp in etwa liegt ganz gut auch ohne Guide funktionieren. Trotzdem is zu beachten, dass es auf 4.000 m auch in Südamerika recht unbequem werden kann und, dass man sich für den Fall, dass man unterwegs wo übernachten will ein eigenes Zelt inkl. dickem Schlafsack und Verpflegung mitnehmen sollte.
Ab März würde ich Dir von dem Unterfangen eher abraten, da es dann schon ziemlich kalt werden kann in der Nacht.
Allgemein gilt, wenn man selbst nicht genug Erfahrung hat um das Risiko so einer Tour einzuschätzen man nur starten sollte wenn man jemanden dabei hat, der oder die diese Erfahrung besitzt und so die Risiken jeweils abschätzen kann.
Gruß,
Krucki
falls Du auf den Aconcagua willst wirst Du ein Permit brauchen, dass Du vorher beantragen musst.
Prinzipiell sollte eine Wanderung auf 4.000 m, wo das Basecamp in etwa liegt ganz gut auch ohne Guide funktionieren. Trotzdem is zu beachten, dass es auf 4.000 m auch in Südamerika recht unbequem werden kann und, dass man sich für den Fall, dass man unterwegs wo übernachten will ein eigenes Zelt inkl. dickem Schlafsack und Verpflegung mitnehmen sollte.
Ab März würde ich Dir von dem Unterfangen eher abraten, da es dann schon ziemlich kalt werden kann in der Nacht.
Allgemein gilt, wenn man selbst nicht genug Erfahrung hat um das Risiko so einer Tour einzuschätzen man nur starten sollte wenn man jemanden dabei hat, der oder die diese Erfahrung besitzt und so die Risiken jeweils abschätzen kann.
Gruß,
Krucki
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