Sprachreisen, Sprachschulen: Überhaupt sinnvoll?
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Ob als Urlauber oder Hardcore- Traveler: Reisen bildet und ändert das Bewusstsein. Freier Austausch unter Betroffenen.
Hier im Plauderbereich der Reisecommunity aber bitte KEINE konkreten Reiseinfos fragen oder posten, denn die gehören einzelthematisch in den Reise-Info-Pool. sodass sie als Sachthemen ergänzbar, aktualisierbar und für andere hilfreich findbar bleiben. Danke!
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- Muschelsammler
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- Beiträge: 10
- Registriert: 29 Jun 11 15:41
- Wohnort: Sellin
Sprachreisen, Sprachschulen: Überhaupt sinnvoll?
Ich finde Sprachreisen alles andere als sinnvoll.
Wenn man, wie im Falle von http://www.reise-forum.weltreiseforum.d ... hp?t=21374 schon in England ist, kann man sich doch auch nett in einen Pub setzten und mit Einheimischen plaudern.
Richtig Vokabeln pauken kann man auch Zuhause.
Und wer noch Schüler/Student ist, kann prima das Austauschjahr/Auslandssemester nutzen.
Ins kalte Wasser springen, sich überwinden und einfach drauflos plaudern bringt mehr als so manches Schuljahr, Srachschule oder Sprachreise...
[einzelthematisiert. MArtin]
Wenn man, wie im Falle von http://www.reise-forum.weltreiseforum.d ... hp?t=21374 schon in England ist, kann man sich doch auch nett in einen Pub setzten und mit Einheimischen plaudern.
Richtig Vokabeln pauken kann man auch Zuhause.
Und wer noch Schüler/Student ist, kann prima das Austauschjahr/Auslandssemester nutzen.
Ins kalte Wasser springen, sich überwinden und einfach drauflos plaudern bringt mehr als so manches Schuljahr, Srachschule oder Sprachreise...
[einzelthematisiert. MArtin]
Sprachreisen, Sprachschulen: Überhaupt sinnvoll?
Einen ganz ähnlichen Standpunkt wie Ms habe ich hier irgendwo auch schon mal etwas ausführlicher vertreten.
Ich finde es jetzt nicht wieder, weil es wohl kein einzelthematisches Thema war. Ich hab dieses Thema deshalb auf Fremdsprachenlernen allgemein bezogen einzelthematisiert.
Unter der Voraussetzung, dass man die grammatikalischen Grundzüge einer Sprache kennt und entweder schon ein paar Vorkenntnisse hat, oder eine gemeinsame, beidseits nicht perfekt beherrschte Fremdsprache (Englisch) hat, ist der Sprung in's "kalte Wasser" mit offensiver Kontaktaufnahme und Freizeitgesprächen auch m.E. der effektivste und kurzweiligste Weg, eine neue Fremdsprache zu erlernen.
Ich habe diese Erfahrung selbst in Ecuador gemacht, wo ich in 6 Wochen dank Vorkenntnisse in einer ähnlichen Sprache (Französisch) ganz gut Spanisch so gelernt habe, dass (langwieriger) Austausch auch über kompliziertere Sachverhalte möglich war. Diese Erfahrung hat mir sehr geholfen, auch in Thailand, Philippinen, Tonga etc. spontan Sprachlernkontakte zu knüpfen und so die wichtigsten Worte (Zahlen!) und Redewendungen "unterwegs" zu lernen.
Oh - eine weitere Voraussetzung habe ich für diese "Sprachschule des Lebens" noch vergessen:
Beide Gesprächspartner sollten für das jeweilige Gespräch Bereitschaft zu etwas Geduld mitbringen!
http://www.youtube.com/watch?v=frkMBYYBvcE und
http://www.youtube.com/watch?v=HZnYa7u6WxQ&NR=1
ja fast noch effektiver.
Wie sind Eure Erfahrungen dazu?
P.S.
Zur Suche von nicht über deutsche Firmen organisierten Sprachreisen siehe
-> Workshop Auslandsrecherche
LG
[editiert]
Ich finde es jetzt nicht wieder, weil es wohl kein einzelthematisches Thema war. Ich hab dieses Thema deshalb auf Fremdsprachenlernen allgemein bezogen einzelthematisiert.
Manchen fällt Kontaktaufnahme & radebrechendes Reden leichter (die werden viel Lernen), Anderen weniger.Muschelsammler hat geschrieben:... kann man sich doch auch nett in einen Pub setzten und mit Einheimischen plaudern...
Unter der Voraussetzung, dass man die grammatikalischen Grundzüge einer Sprache kennt und entweder schon ein paar Vorkenntnisse hat, oder eine gemeinsame, beidseits nicht perfekt beherrschte Fremdsprache (Englisch) hat, ist der Sprung in's "kalte Wasser" mit offensiver Kontaktaufnahme und Freizeitgesprächen auch m.E. der effektivste und kurzweiligste Weg, eine neue Fremdsprache zu erlernen.
Ich habe diese Erfahrung selbst in Ecuador gemacht, wo ich in 6 Wochen dank Vorkenntnisse in einer ähnlichen Sprache (Französisch) ganz gut Spanisch so gelernt habe, dass (langwieriger) Austausch auch über kompliziertere Sachverhalte möglich war. Diese Erfahrung hat mir sehr geholfen, auch in Thailand, Philippinen, Tonga etc. spontan Sprachlernkontakte zu knüpfen und so die wichtigsten Worte (Zahlen!) und Redewendungen "unterwegs" zu lernen.
Oh - eine weitere Voraussetzung habe ich für diese "Sprachschule des Lebens" noch vergessen:
Beide Gesprächspartner sollten für das jeweilige Gespräch Bereitschaft zu etwas Geduld mitbringen!
Sprachreisen und Sprachkurse in Gruppen, die dann doch vorwiegend aus Mitgliedern der eigenen Nationalität bestehen, halte ich auch für eine ziemlich uneffektive Fremdsprachenlernmethode. Insofern würde ich für ein möglichst intensives Lernergebnis versuchen, Sprachkurse nicht über deutsche Anbieter zu buchen wo absehbar ist, dass sich der Sprachlehrer einer fast ausschließlich deutschprachigen Schülergruppe gegenüber sieht. Bei so einem Setting ist das Sprachenlernen über Youtube wie aufKristinS [url=http://www.reise-forum.weltreiseforum.de/viewtopic.php?p=84684#84684]hier[/url] hat geschrieben:Ich selbst war vor ein paar Jahren auf Sprachreise in England für 2 Wochen. Sprachtechnisch hat der Englischkurs nicht viel gebracht, weil wir in den Kursen immer alle Deutsche waren...
http://www.youtube.com/watch?v=frkMBYYBvcE und
http://www.youtube.com/watch?v=HZnYa7u6WxQ&NR=1
ja fast noch effektiver.
Wie sind Eure Erfahrungen dazu?
P.S.
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[editiert]
MArtin
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www.weltreisend.de
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Langzeitreise- / Weltreise-Vorbereitung - Einreise & Visa - Geld & Reise - Weltreise-Kamera & Datenträger - Auslandsrecherchen - Unterkunftssuche unterwegs - Das richtige Reise-Moskitonetz - Weltreise-Ausrüstung - Musik unterwegs - Sicherheit auf Individualreise - Telekommunikation - Stromversorgung - Trinkwasser auf Weltreise - Online-Banking - Hand gegen Koje-Kreuzfahrten...
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Sprachreisen, Sprachschulen: Überhaupt sinnvoll?
Eine Sprachreise ist sehr sinnvoll, egal ob für Schüler oder Erwachsene, dass kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Ich habe in meinem Leben versucht 4 Sprachen zu erlernen: Englisch, Französisch, Russisch und Italienisch. Zwei davon habe ich fließend sprechend erlernt, aber nur, nachdem ich einen Sprachkurs im Ausland gebucht hatte. In Frankreich habe ich mich in die Universität eingeschrieben, ohne große Fanzösischkenntnisse, der Professor hat am ersten Tag die Hände über den Kopf zusammengeschlagen, als er meine Minimalkenntnisse bemerkte. Ich dachte, ich lernte das schon mit der Zeit. Denkste. Selbst nach 3 Monaten konnte ich noch nicht richtig sprechen. Erst als ich dann in eine Sprachschule gegangen bin, da ging es dann schnell. Die Kombination im Ausland zu leben und professionell unterrichtet zu werden hat zum Erfolg geführt. Ich habe damals Französisch mit Pariser Akzent gesprochen. Mitlerweile dürfte mein deutscher Akzent beim Französischsprechend wieder vorherrschend sein. Empfehlen, wenn ich das hier darf kann ich die Organisation LISA! Sprachreisen (www.lisa-sprachreisen.de/schuelersprachreisen.html), es gibt dort auch Kurse für Schüler.
Ach so ja, beim Russischen war es ähnlich. Dort habe ich die Lehrerin und Gasteltern vom ersten Tag an verstanden. Zwar die Wörter nicht, aber den Sinn. Sprechen konnte ich schon nach 14 Tagen, und das als Anfänger. Wer sich eine Übersicht bei den Sprachreisen verschaffen möchte, einfach das Wort Sprachreisen googlen.
[Aktive Links von Wohnhaus / Vieräugel ebenso wie auf http://www.reise-forum.weltreiseforum.d ... 850#112850 deaktiviert wegen begründetem Spamverdacht. Bewunderung für die aufgebrachte Fantasie - traut schaut welchem Gastbeitrag! - http://www.reise-forum.weltreiseforum.d ... hp?t=28978 bewahrheitet sich leider immer wieder! MArtin]
Ach so ja, beim Russischen war es ähnlich. Dort habe ich die Lehrerin und Gasteltern vom ersten Tag an verstanden. Zwar die Wörter nicht, aber den Sinn. Sprechen konnte ich schon nach 14 Tagen, und das als Anfänger. Wer sich eine Übersicht bei den Sprachreisen verschaffen möchte, einfach das Wort Sprachreisen googlen.
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Sprachreisen, Sprachschulen: Überhaupt sinnvoll?
Ich habe auch immer gedacht das es sinnvoller ist einfach drauf los zu reden, aber wahrscheinlich müssen zumindest die Grundkenntnisse vermittelt werden. Wenn man die Sprache schon ein wenig kann, ist es einfach komplett reinzukommen. Kann man sie gar nicht, ist ein Sprachkurs sicherlich sinnvoll. Ich spiele ja auch immer mit dem Gedanken in ein Ausland zu gehen und dort mein englisch aufzubessern. Das ist wohl die einzige Sprache die ich fließend sprechen möchte, bin nicht so sprachbegabt Oder rede es mir ein, wer weiss das schon..
Wenn man es kann: toll, top.. Aber in einem anderen Land hat man auch eine höhere Motivation als in der Schule.
Wenn man es kann: toll, top.. Aber in einem anderen Land hat man auch eine höhere Motivation als in der Schule.
Sprachreisen, Sprachschulen: Überhaupt sinnvoll?
Generell finde ich Sprachreisen nützlich.
Aber die Preise vieler solcher Reisen sind dermaßen hoch angesetzt, dass sich das nur wenige Schüler/Studenten leisten können.
Die Sprache lernt man auf jeden Fall am besten vor Ort im Austausch mit den Einheimischen.
Aber die Preise vieler solcher Reisen sind dermaßen hoch angesetzt, dass sich das nur wenige Schüler/Studenten leisten können.
Die Sprache lernt man auf jeden Fall am besten vor Ort im Austausch mit den Einheimischen.
Sprachreisen, Sprachschulen: Überhaupt sinnvoll?
Es hängt vielleicht von der Zeit zum Lernen und dem Ziel ab, das man bzgl. der Sprache hat. Und auch vom Lernertyp.
Ich habe mir Russisch in Russland ohne Lehrer, ohne Lehrbuch angeeignet (ich bestehe darauf, dass ich Russisch nicht _gelernt_ habe, denn tatsächlich habe ich nie Vokabeln oder irgendwelche Deklinationstabellen gepaukt!). Aber das ging auch nicht in 2-3 Monaten, sondern über einen sehr viel längeren Zeitraum. Ich hatte die Zeit, mich langsam in die Sprache einzuhören, ich habe verhältnismäßig lange nur sehr wenig gesprochen. Der Spracherwerb funktionierte bei mir annähernd wie bei einem kleinen Kind.
Fehlerlos spreche ich heute, nach 10 Jahren Leben in Russland, immer noch nicht, v.a. meine Schriftsprache lässt zu wünschen übrig.
Ich habe den Spracherwerb aber auch immer noch nicht abgeschlossen.
Für mich stand seinerzeit die mündliche Kommunikation im Vordergrund. Jetzt will ich aber besser schreiben können, also drücke ich mich nicht mehr vor dem Schreiben von Briefen und Mails.
Ob ich eine Doktorarbeit so ohne Weiteres auf Russisch verfassen könnte? Übersetzungen ins Russische kann ich nicht lektorieren. Das meine ich mit "Ziel". Dazu hätte ich anders Russisch lernen müssen, auch wenn ich für sehr viele Sprachphänomene ein überaus gutes Gespür habe.
Und wer hat schon ein bis mehrere Jahre Zeit, um sich eine Sprache anzueignen? Heutzutage können sich ja Studenten schon nicht mal mehr ein richtiges Freisemester im Ausland leisten, weil sie sonst in Verzug mit ihrer Regelstudienzeit geraten
Ich habe mir Russisch in Russland ohne Lehrer, ohne Lehrbuch angeeignet (ich bestehe darauf, dass ich Russisch nicht _gelernt_ habe, denn tatsächlich habe ich nie Vokabeln oder irgendwelche Deklinationstabellen gepaukt!). Aber das ging auch nicht in 2-3 Monaten, sondern über einen sehr viel längeren Zeitraum. Ich hatte die Zeit, mich langsam in die Sprache einzuhören, ich habe verhältnismäßig lange nur sehr wenig gesprochen. Der Spracherwerb funktionierte bei mir annähernd wie bei einem kleinen Kind.
Fehlerlos spreche ich heute, nach 10 Jahren Leben in Russland, immer noch nicht, v.a. meine Schriftsprache lässt zu wünschen übrig.
Ich habe den Spracherwerb aber auch immer noch nicht abgeschlossen.
Für mich stand seinerzeit die mündliche Kommunikation im Vordergrund. Jetzt will ich aber besser schreiben können, also drücke ich mich nicht mehr vor dem Schreiben von Briefen und Mails.
Ob ich eine Doktorarbeit so ohne Weiteres auf Russisch verfassen könnte? Übersetzungen ins Russische kann ich nicht lektorieren. Das meine ich mit "Ziel". Dazu hätte ich anders Russisch lernen müssen, auch wenn ich für sehr viele Sprachphänomene ein überaus gutes Gespür habe.
Und wer hat schon ein bis mehrere Jahre Zeit, um sich eine Sprache anzueignen? Heutzutage können sich ja Studenten schon nicht mal mehr ein richtiges Freisemester im Ausland leisten, weil sie sonst in Verzug mit ihrer Regelstudienzeit geraten
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Sprachreise oder lieber eine individuelle Reise
Ich mache momentan meinen Master in Tübingen. Es ist ein Programm, bei dem man 2 Semester in Deutschland (Tübingen) und zwei Semester in Italien (Pavia) verbringt. Da mein Italienisch noch verbesserungswürdig ist, wollte ich eine Sprachreise nach Italien machen. Meint ihr, es lohnt sich eine Sprachreise zu machen oder ist eine Reise auf eigene Faust besser. Günstiger ist sie auf jeden Fall, das ist mir bewusst .
Habt ihr schonmal eine Sprachreise gemacht und könntet mir vielleicht berichten, ob Ihr positive Erfahrungen damit gemacht habt?
[Frage in bereits vorhandenes Thema verschoben, wo Du auch schon erste Antworten findest - Astrid]
Habt ihr schonmal eine Sprachreise gemacht und könntet mir vielleicht berichten, ob Ihr positive Erfahrungen damit gemacht habt?
[Frage in bereits vorhandenes Thema verschoben, wo Du auch schon erste Antworten findest - Astrid]
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Sprachreisen, Sprachschulen: Überhaupt sinnvoll?
Ivan, ich zitiere hier mal den ersten Post, weil ich den super richtig und voll zutreffend finde:
ZITAT:
" Ich finde Sprachreisen alles andere als sinnvoll.
Wenn man . . . schon in England ist, kann man sich doch auch nett in einen Pub setzten und mit Einheimischen plaudern.
Richtig Vokabeln pauken kann man auch Zuhause.
[ . . . ]
Ins kalte Wasser springen, sich überwinden und einfach drauflos plaudern bringt mehr als so manches Schuljahr, Srachschule oder Sprachreise... ZITAT ENDE
Ich lernte z. B. Englisch in Südafrika; rein zufällig und ziemlich überraschend bekam ich einen Super-Job von einer südafrik. Fa. und da mußte ich blitzartig mich um die Sprache kümmern . . . und das tat ich und es klappte dann auch. Nur einmal kam mein Chef zu mir und sagte die mir eine furchtbare Angst einflößenden Worte zu mir:
"Toni, if you don't improve your Englich - I'll send you home from the next port . . . !"
Gruß, T.
ZITAT:
" Ich finde Sprachreisen alles andere als sinnvoll.
Wenn man . . . schon in England ist, kann man sich doch auch nett in einen Pub setzten und mit Einheimischen plaudern.
Richtig Vokabeln pauken kann man auch Zuhause.
[ . . . ]
Ins kalte Wasser springen, sich überwinden und einfach drauflos plaudern bringt mehr als so manches Schuljahr, Srachschule oder Sprachreise... ZITAT ENDE
Ich lernte z. B. Englisch in Südafrika; rein zufällig und ziemlich überraschend bekam ich einen Super-Job von einer südafrik. Fa. und da mußte ich blitzartig mich um die Sprache kümmern . . . und das tat ich und es klappte dann auch. Nur einmal kam mein Chef zu mir und sagte die mir eine furchtbare Angst einflößenden Worte zu mir:
"Toni, if you don't improve your Englich - I'll send you home from the next port . . . !"
Gruß, T.
Sprachreisen, Sprachschulen: Überhaupt sinnvoll?
Dieser Thread mag zwar ein wenig älter sein, aber die Diskussion selbst bleibt (auch aus einem persönlichen Anlass heraus) nicht weniger relevant:
Also grundsätzlich dürfte nichts dagegen sprechen, eine Sprachreise zu machen.. ob bei StudyLingua oder anderen genannten Anbietern: Man muss halt schon schauen, ob das kostentechnisch machbar ist und inwiefern sich das lohnt.
Also wenn man bereits Erfahrung mit Reisen hat, kann man sicherlich auch auf eigene Faust was organisieren.. wenn man aber sowas noch nie gemacht hat, dann könnte es sich sicherlich auch lohnen, eher bei einem Veranstalter was zu buchen, weil man jederzeit einen Ansprechpartner hat. Also wenn zum Beispiel bei einem Sprachaufenthalt in Italien etwas anders als erwartet laufen sollte, dann kann man sich jederzeit an jemanden wenden und es lässt sich in der Regel bei vielen Problemen auch eine Lösung finden.
Die Erfahrung vieler Menschen hat jedenfalls gezeigt dass sich eine Sprachreise lohnen kann, wenn man nicht "nur" nebenbei sprechen lernen will, sondern sich im Rahmen der Reise etwas bewusster mit der Sprache auseinandersetzen möchte.
Also grundsätzlich dürfte nichts dagegen sprechen, eine Sprachreise zu machen.. ob bei StudyLingua oder anderen genannten Anbietern: Man muss halt schon schauen, ob das kostentechnisch machbar ist und inwiefern sich das lohnt.
Also wenn man bereits Erfahrung mit Reisen hat, kann man sicherlich auch auf eigene Faust was organisieren.. wenn man aber sowas noch nie gemacht hat, dann könnte es sich sicherlich auch lohnen, eher bei einem Veranstalter was zu buchen, weil man jederzeit einen Ansprechpartner hat. Also wenn zum Beispiel bei einem Sprachaufenthalt in Italien etwas anders als erwartet laufen sollte, dann kann man sich jederzeit an jemanden wenden und es lässt sich in der Regel bei vielen Problemen auch eine Lösung finden.
Die Erfahrung vieler Menschen hat jedenfalls gezeigt dass sich eine Sprachreise lohnen kann, wenn man nicht "nur" nebenbei sprechen lernen will, sondern sich im Rahmen der Reise etwas bewusster mit der Sprache auseinandersetzen möchte.
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