Ansonsten gilt, wie so oft, das Bauchgefühl.
Wie MArtin schon schrieb, ist es mittlerweile fast schon etwas befremdlich, dass so viele mit Notebook reisen.
D.h. bevor ich mir manchmal Gedanken über das verstecken machen konnte, kam ich in einen Dorm, in dem fast auf jedem Bett ein Laptop offen rum lag.
Da zudem meist nur wenige Steckdosen vorhanden waren, musste man laden, wann es halt ging, also auch mal, wenn man selbst nicht im Raum war, aber eben nur dann, wenn ich ein gutes Gefühl hatte (also meistens

War ich skeptischer, habe ich mein Laptop ganz unten in den Rucksack gepackt, damit er nicht mit zwei Handgriffen erreichbar war. Ich ging einfach vom guten im Menschen aus, d.h. wenn jemand so tief in meinem Rucksack wühlt, würde ein anderer vielleicht eingreifen.
Das eigentliche Problem sah ich weniger in Dorms, sondern in einfachen Bambushütten.
Auch mit eigenem Zahlenschloss an der Tür, ist das nicht so sicher, da die Fenster meist das Problem sind.
Nichtsdestotrotz, wenn das Notebook weg ist, ist es weg.
Ich habe mich deshalb schon vor der Reise mental von allem verabschiedet (Netbook, Kamera, Handy, ipod, Kreditkarten etc.) und war dann umso erfreuter, dass ich mit allem wieder nach Hause kam, obwohl man mir bei zig Gelegenheit theoretisch was hätte klauen können.
Vielleicht beruhigt es Dich zudem, dass ich unterwegs keine Leute getroffen habe, denen Netbooks geklaut wurden (aber welche, die sie selbst geschrottet haben
