Das ist aber eher eine Sache der eigenen Disziplin & Organisation & keine Schuld des Rucksacks... :parnehu hat geschrieben:Hallo,
bei meiner letzten Wanderung hatte ich einen 50l Rucksack (Deuter ACT Lite 50) und der war mehr als ausreichend für Zelt, Schlafsack, Isomatte, Kleidung, Kochen, Essen für eine Gute Woche und Wasser. Platz war immer noch da.
Ich finde eher, dass man einen kleinen Rucksack nehmen sollte, weil sonst der restliche Platz dazu verleitet zu viel einzupacken.
Ich würde auch schauen, dass ich nicht zu viel draußen am Rucksack hängen habe, damit bleibt man nur irgendwo hängen, an Felsen, an Ästen oder was auch immer. Ich hatte außen in den Netztaschen eigentlich nur meine 2 Wasserflaschen und wenn ich Sie nicht wollte oder brauchte meine Stöcke, sonst musste alles rein.
Viele Grüße und viel Spaß!
Arne
Im Gegenteil - zu kleine Rucksäcke verleiten vllt. sogar eher dazu, dass man zu viel reinpackt (Gewicht), sich dieses schlecht verteilt & man damit die Wirbelsäule auf Dauer schadet.