Chaos im Kopf

Nach längerem Reiseleben ist nichts mehr, wie es vorher war: Die Heimat nicht und man selbst schon gar nicht. Und dann trotzdem: Business as usual?
Du bist nicht allein mit dieser Erfahrung - tausche Dich aus!
Lichtblick1
Kiebitz
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Chaos im Kopf

Ungelesener Beitrag von Lichtblick1 »

Hallo da draußen! wo immer ihr auch gerade steckt...
ich muss das einfach mal los werden, vll versteht ihr mich ja!

Seid ich denken kann zieht es mich in die Ferne! Umso weiter weg umso besser! Als Kind wollte ich immer "Tauchlehrerin" in Australien werden xD und schon früh hab ich meine eigenen Urlaube geplant...
einfach den Rucksack aufgesetzt und los getrampt.
Als erstes mit nem Kumpel ne Schweiz tour und runter nach Italien, da war ich 16. Dann später von Kroatien nach Prag und wieder zurück nach D per Daumen mit ner Freundin und generell schon viel rumgekommen. 2 mal USA, meine Cousine damals in Australien bei ihrem work & travel besucht...

Ich hab eine Ausbildung angefangen die mir überhaupt nicht getaugt hat, ich hab abgebrochen und bin für ein Jahr nach Neuseeland, ebenfalls größtenteils per Anhalter unterwegs.
Ich wollte dieses Jahr auch speziell dafür nutzen mir Gedanken über meine Zukunft zu machen.
Allein der Gedanke an eine Ausbildung, oder eher an eine Bindung die ich 3 Jahre eingehen "muss" is unerträglich und bedrückend. Daweil scheinen alle mich dazu zu drängen! Vorallem meine Eltern üben großen Druck. Ich bin erst seid August wieder im Lande und komm gar nich zurecht.
Ich hab hier wirklich gute Freunde! Die ich auch sehr vermisst habe und unternehme viel....doch ich schaffs nich, länger an einem Ort zu bleiben.
Momentan halte ich mich mit Aushilfe-jobs über Wasser und "sollte" mich eig. für nächstes Jahr bewerben. Ich weiß aber nich was ich machen will...bzw. sind meine Vorstellungen unrealistisch und es geht auch viel mehr um meine Ausdauer, das ich jetzt schon weiß, dass mir wieder die Decke auf den Kopf fallen wird und ich ausbrechen muss. Das Gefühl und Verlangen is so groß das mir alles egal ist und ich wieder abbreche.

Ich bin zwar erst 20Jahre und weiß ich hab noch viel Zeit, bzw. denke es, aber ich hab Angst es nie zu schaffen...
Ich hab mich innerlich schon wieder dazu entschlossen für nächstes Jahr zu sparen und ein Jahr zu reisen!
Wenn ich wieder komme stehe ich aber genauso am Anfang und vll wieder vor diesem Problem. Diese Angst nehme ich auch Unterwegs mit! Ich frag mich, warum muss man denn unbedingt eine Ausbildung haben? Oder Bodenständig und nach Sicherheit streben?
Warum verlangen das i-wie alle von einem. Auch nach einiger Zeit wenn ich gerade Reise kommt i-wann das verlangen auf, wieder heim zu gehen, mir ne Wohnung bzw. ne WG zu suchen, nen Hund zu holen und nen Schrank wo ich meine Sachen einräumen kann ohne ständig mein Rucksack ein und aus zu packen^^
Doch kaum bin ich wieder daheim, will ich wieder weg! Teufelskreis. Ich weiß überhaupt nicht was ich will :((
Vll versteht mich jemand von euch.
Bin gerade verzweifelt...und hoffe ich texte euch nich zu sehr zu!

Btw cooles Forum, erst jetzt darauf gestoßen ;)

liebe grüße

lichtblick
Dirk R
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chaos im kopf^^

Ungelesener Beitrag von Dirk R »

Hallo Lichtblick1

Eine verzwickte Lage in der du dich befindest. Ich kann dir in deinen Grundproblem zwar nicht weiter helfen, kenne das aber selbst. Bis vor ein paar Jahren war ich selber noch zimlich rastlos, das ist dann aber mit der Zeit von selber gewichen.
In Sachen Ausbildung würd ich mir vieleicht als Anreiz geben, dass du, wenn du sie hinter dir hast, leichter und schneller was verdienen und sparen kannst um wieder auf zu brechen. Vieleicht solltest du dir einen Beruf aussuchen, in dem man eh viel unterwegs ist oder der sich zumindestens mit der Materie Reisen oder Verkehr auseinander setzt. Sei es Flugbegleiter, Reiseleiter, Reisekaufmann oder der Gleichen.
Und Zeit zum Reisen anschließend oder in der Zeit deines Urlaubs hast du dann noch alle mal.

schöne Grüsse
Dirk
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Astrid
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chaos im kopf^^

Ungelesener Beitrag von Astrid »

Hallo Lichtblick und nachträglich Willkommen im WRF :)

Knapp 2 Wochen ist es her, dass Du Deinen Beitrag verfasst hast - wie geht es Dir denn mittlerweile?
Hat sich das Chaos in Deinem Kopf gelegt? Ist es eine kurze, vorübergehende Phase oder eher ein Dauerzustand, der sich mal mehr, mal weniger gut aushalten läßt?

Für mich hören sich Deine Zeilen so an, als seiest Du gegenwärtig einfach ein wenig orientierungslos...
Auch wenn Dir das Wissen darum nicht konkret weiter hilft, ist das ein Zustand, den viele Menschen zu bestimmten Zeiten ihres Lebens kennengelernt oder erfahren haben, siehe dazu z.B:
-> Nach der Reise, vor der Reise oder: Was will ich eigentlich? oder auch
-> Zurueck - orientierungslos - und irgendwie verloren....
Vermutlich kennen das auch Deine Eltern, sonst hätten sie Dich nicht bei Deinen bisherigen Reisen unterstützt (oder hast Du das nötige Geld dafür selbst verdient?)

Dass Deine Eltern sich wünschen, dass Du eine Ausbildung absolvierst, kann ich ihnen nicht verübeln ;).
Und ihr Druck, den sie Dir machen, wächst wahrscheinlich mit ihrer Sorge um Dich. Doch es geht hier nicht um Deine Eltern, sondern um Dich - daher diese Bemerkungen nur am Rande.
Weitere Meinungen zum Thema Abschluß findest Du z.B. unter Ohne Schulabschluß auf Langzeitwanderschaft - ratsam?.

Hinzu kommt jedoch, dass ich den Eindruck habe, dass Du unter dem Gefühl von Heimweh in der Ferne und Fernweh in der Heimat leidest - also irgendwie immer das Gefühl hast, nicht am richtigen Platz und zerrissen zu sein - vielleicht weil Du nicht weißt, was Du willst...

Glücklicherweise, aber auch LEIDER gibt es heutzutage eine Vielfalt an Möglichkeiten, aus denen wir wählen können. Damit verbunden nimmt aber auch der Druck für jeden einzelnen von uns zu - die Qual der Wahl und die Frage nach der "richtigen" Entscheidung...
Doch wie sollen wir wissen, welche Entscheidung die Richtige ist, wenn wir nicht wissen, was wir wollen? So dreht man sich im Kreis, geht zwei Schritte vor und einen zurück und befindet sich ein paar Jahre später immer noch am gleichen Punkt (was das Chaos im Kopf nicht beseitigt und den innerlichen Druck nur noch erhöht :().

Dirks Ansatz, Dir eine Ausbildung zu suchen, die Deiner Reiselust entgegen kommt, halte ich für sehr sinnvoll.
Allerdings kann das durchaus auch der Beruf eines Kochs sein ;).
Für weitere Anregungen s.a.
-> Reiseleidenschaft mit Beruf verbinden - wer und wie? oder
-> Beste Ausbildung für's "um die Welt Tingeln"?.

Letztendlich wäre es wichtig, herauszufinden, was Du langfristig brauchst, um glücklich und zufrieden zu sein.
Dabei ist es oft hilfreich, sich zu vergegenwärtigen, wo die eigenen Stärken sind und den ersten Schritt zu tun. (Hilfst Du beispielsweise gerne anderen Leuten? -> Im Neuseeland-Forum würden sicherlich einige Deine Expertise zum Trampen zu schätzen wissen! :idea:)
Kurzfristige Durststrecken sind allerdings wohl für niemanden vermeidbar, auch in seiner Wunschtätigkeit .
Viele finden diese Antwort auf einer längeren Reise.
Falls nicht, wäre es vielleicht eine Überlegung wert, sich Unterstützung zu suchen - z.B. durch das Arbeitsamt (wodurch Du auch eine realistische Einschätzung erhälst, welche Optionen Dir überhaupt offen stehen) oder aber durchaus auch, gerade wenn Du eine Ausbildung begonnen hast, in Form von psychotherapeutischer Unterstützung, die Dir dabei helfen kann, der Ursache für Sehnsüchte und Bindungsängste näher zu kommen, bei der Stange zu bleiben und nicht erneut alles hinzuwerfen.

Ich wünsche Dir, dass diese und vielleicht noch weitere Antworten eine Art Lichtblick für Deine eigenen Ideen, Wünsche und Pläne für Deine Zukunft sind. "Nomen est omen" - sagt man doch :).

Liebe Grüße
Astrid

PS:
Ein dickes Danke an Dirk, der sich als Erster die Mühe gemacht hat, Dein Chaos im Kopf etwas zu lichten und mich damit daran erinnert hat, dass Dein Beitrag noch auf Antwort wartete :D.
Eine fremde Kultur ergründen zu wollen, ist wie der Versuch, den Horizont zu erreichen... Irgendwann steht man wieder an dem Punkt, an dem man begonnen hat - doch der Blick zum Horizont ist ein anderer. [A. Bokpe]
Lichtblick1
Kiebitz
Beiträge: 4
Registriert: 13 Dez 10 7:37

chaos im kopf^^

Ungelesener Beitrag von Lichtblick1 »

Danke für eure Antworten!
Hoffe ihr habt den Weihnachtsstress gut überstanden und startet gut gesättigt ins neue Jahr ;)

Naja besser gehts mir inzwischen nicht wirklich, versuche zwischen Träumerein und Realem einen Mittelweg zu finden.
Ich weiß das es vernünftiger wäre eine Ausbildung anzufangen, Geld zu sparen und danach kann ich ja immer noch weg!
Vll auch mit einem besseren Gefühl, weil ichs "geschafft" hab und mich mit ner Reise belohnen kann.
Das sagt mein Verstand.
Nur is mein Bauch anderer Meinung, naiv und ziemlich launisch! Wenn er was will, dann sofort und stürzt sich wie ein junger Hund auf den Kuchen^^

Mein Problem ist wirklich, dass ich mich nicht entscheiden kann und die Angst hab nicht durchzuhalten, abgesehen davon das ich überhaupt nicht weiß was ich machen soll.
Würde gerne was mit Tieren machen, hab auch schon oft als Tierarzthelferin gejobbt genauso wie im Tierheim ausgeholfen oder bin ehrenamtlich tätig und helfe Bekannten beim Vermitteln von Tieren im Ausland. Nur kann man davon schlecht leben.
Reisebürokauffrau hab ich auch schon probiert, gar nicht meins :(
Auch wird mir furchtbar schnell langweilig und ich verliere den Reiz an der ganzen Sache. Genauso schnell wie ich mich für etwas begeistere und euphorisch alle Leute verrückt mache verliere ich das Interesse. Deswegen grauts mir bei der Vorstellung 3 Jahre wo zu bleiben!
Als Tierarzthelferin ist es furchtbar schwierig eine Ausbildung zu finden, ich müsste mich Deutschlandweit bewerben....würde aber schon gerne in meiner Stadt bleiben.
Wenn schon weg von Freunde und Familie, dann ganz im Ausland!

Vll will ich aber auch immer nur das was ich gerade nicht haben kann.
Ich will alles auf einmal, das geht nun mal nicht. Verstehe nicht warum ich nicht genauso durchhalten kann wie alle anderen?
Alle sagen sie beneiden mich, weil ich so viel rumkomme, doch wenn ich dann höre was sie in der Zwischenzeit erreicht haben, Studium begonnen, Ausbildung abgeschlossen usw. dann ist das schon bedrückend.
Niemanden macht es Spaß lange zu arbeiten oder gegen sein Willen etwas zu beenden, aber da muss man nun mal in den harten Knochen beißen und durch.
Koch wäre nichts für mich :D abgesehen davon dass ich kein Gefühl fürs kochen habe, ist mir der Beruf zu stressig und der rauhe Ton in der Küche auch nicht meine Welt.
Also ich hab die Erfahrung gemacht, dass man im Ausland ohne Ausbildung oder Kenntnisse genauso leicht einen Job findet.
Zwar nur als Hilfsarbeiter oder Sessional-Arbeit, aber zum Geld verdienen und übergangsweise reicht es ja.

Vll ist das wirklich nur eine lange Phase und später lache ich drüber ;)
i-wie gehts immer weiter.

Wünsch euch einen guten Rutsch!

lg lichtblick
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MArtin
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Chaos im Kopf

Ungelesener Beitrag von MArtin »

Hallo Lichtblick :)
Lichtblick1 hat geschrieben:... Das sagt mein Verstand. Nur is mein Bauch anderer Meinung, naiv und ziemlich launisch!
Das hört sich fast so an, als seiest Du ein willenloser Spielball zwischen Deinem Kopf und Deinem Bauch?
Das bist Du m.E. aber nicht, bzw. kannst lernen, beide zu beherrschen.
Lichtblick1 hat geschrieben:...auch wird mir furchtbar schnell langweilig und ich verliere den Reiz an der ganzen Sache. Genauso schnell wie ich mich für etwas begeistere... verliere ich das Interesse.
Ich schätze, das ist den Meisten von uns nicht unbekannt. :)
Allerdings funktionieren die wenigsten Dinge im Leben längerfristig nach dem Lustprinzip und es wird (nicht nur in D) erwartet / verlangt, dass man sich auch zu Unbequemem "diszipliniert" und trotz nachlassendem Interesse weiterhin Leistung bringt, bzw. eine neue Begeisterung so gut wie möglich "nebenher" auslebt. Die Wenigsten haben leider das Glück, von jemandem so unterstützt zu werden, dass sie rein nach Lust und Laune leben können. :(
Lichtblick1 hat geschrieben:Mein Problem ist wirklich, dass ich mich nicht entscheiden kann und die Angst hab nicht durchzuhalten...
Verstehe nicht warum ich nicht genauso durchhalten kann wie alle anderen?
Ich vermute das hat auch mit oben Gesagtem zu tun: Aufgeben ist eine bewusste Entscheidung, die man, ebenso bewusst und ggf. entgegen Bauchgefühl auch anders treffen kann.

Ich weiß das klingt hart, aber die "Zähne zusammen zu beißen" und auf Lustbesetztes zu verzichten, z.B. zu Gunsten eines längerfristig gesteckten und für positiv erkannten Ziels, ist Teil unser aller Leben - egal wo man gerade ist, in jedem Lebensstil und auf vielen Gebieten.
Schon die Tatsache, dass wir nicht allein auf der Welt sind und uns deshalb sozial verhalten sollten, steht einer unendlichen Beliebigkeit entgegen.
Das fängt z.B. schon mit solchen Kleinigkeiten wie einer allgemein akzeptierten Konvention zur Rechtschreibung und Satzbildung an, damit Geschriebenes relativ mühelos auch von Anderen gelesen werden kann. ;)

Wenn Du tatsächlich den Eindruck hast, dass Dir Überwindung zu Konstanz viel schwerer fällt als anderen und Du anfängst, unter dieser "Sprunghaftigkeit" zu leiden, bzw. ihre Resultate zu fürchten, dann könnte es sich evtl. lohnen, das mal genauer zu objektivieren und tiefer zu schauen, woher das kommen mag - und wie man es ggf. beeinflussen kann.

Ganz liebe und aus eigener Erfahrung verständnisvolle Grüße mit den besten Wünschen für ein Jahr voller guter Entscheidungen und Taten.
Gordon30
Aktives WRF-Mitglied
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Wohnort: Limassol

Chaos im Kopf

Ungelesener Beitrag von Gordon30 »

Hallo Lichtblick.

Ob du es glaubst oder nicht, ich kenne dein gefühl sehr gut :-) Rastlosigkeit, sprunghaftes Interesse, etc. Es ist nicht einfach damit klar zu kommen.

Aber erst einmal zum Thema das dir alle erzählen wollen wie das Leben zu laufen hat. Sch*** drauf. Ehrlich. Es ist dein Leben. Die meisten Leute die dir was vom Leben erzählen, erzählen Dir etwas vom "normalen Leben". Mir versucht auch ständig wer einzureden das ich doch "vernünftig" werden soll, mir eine Frau anschaffen soll (dagegen hätte ich ja nun nix), ein paar Kinder in die Welt setzen soll (dagegen im Moment schon), Haus bauen, festen "vernünftigen" Job und so weiter.
Aber hey, es ist mein Leben. Wenn ich mein Leben damit verbringen will das ich nur durch die Welt gurke, dann mach ich das halt.

Was ich damit sagen will ist, dass wir sind alle individuen sind. Und jeder muss seinen eigenen Weg finden und gehen. Vielleicht ist er nicht das was alle machen... aber die Menschen die ihren eigenen Weg gehen sind mir persönlich eh am liebsten ;-)

Auf der anderen Seite haben meine Vorredner (wie auch deine Eltern) schon recht... eine Ausbildung ist verdammt wichtig. Damit steigerst Du deine Chancen auf einen Job enorm. Und besonders wenn Du deine Meinung doch mal ändern solltest und in Deutschland (dauerhaft) leben willst... dann ist eine Ausbildung das A und O.
Hier auf Zypern machst Du damit sogar nen Chef. Denn die Einheimischen kennen keine Ausbildung. Hier geht es direkt von der Schule in den Beruf. Ausbildung... was ist das? :o

Und wie Dirk schon sagte. Vieleicht findest Du etwas was dir total liegt und wo Du vielleicht auch Reisen kannst. Und in der Ausbildung hast Du ja auch Urlaub. Da kannst Du dann mindestens einmal im Jahr einen Trip machen. Wochenendtrips wären auch noch eine kleine Abwechslung.

Und nach der Ausbildung kannst Du die Welt unsicher machen ;-) Solange und so viel Du willst.
Wichtig ist das Du dir selbst treu bleibst und weißt was Du willst.

Liebe Grüße ausm Süden
Gordon
Walterfly
WRF-Mitglied
Beiträge: 13
Registriert: 09 Mär 15 11:47

Chaos im Kopf

Ungelesener Beitrag von Walterfly »

Das ist wirklich eine schwere Lage! ich weiß nicht was man dort machen sollte! hast du eventuell News wie alles bisher so gelaufen ist?
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