Peru - Machu Picchu - Inka Trail - Erfahrungen?

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Lydia
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Peru - Machu Picchu - Inka Trail - Erfahrungen?

Ungelesener Beitrag von Lydia »

Hallo! Wer kennst sich besonders gut mit dem Inka-trail aus? ich würde gerne anfang März den Trail laufen! Wer weiß wie es aussieht, habe gehört, dass der Trail im Feb geschlossen wird, zwecks reinigung?! Im Reiseführe habe ich gelesen: Beste Reisezeit: April bis Sep... März auch gut? Wie ist dann da das Wetter? zu warm noch? oder gut?oder zu viel Regen?
Dann noch eine Frage zu Lima!? Es liegt ja schon verdammt hoch, wie lange schätzt ihr die Aklimatisierung?
Wie heißt der Ort von wo das Trekking startet und wie weit ist dieser von Lima entfernt? Lohnt es sich zu fliegen, wenn ich nur wenig zeit habe?
Danke für alle Tips, Lydia
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Petra
WRF-Spezialist
Beiträge: 622
Registriert: 16 Jan 03 15:54
Wohnort: Berlin

Abenteuer: Macchu Picchu, Inka Trail

Ungelesener Beitrag von Petra »

Hallo Lydia,
ich kenne mich zwar nicht besonders gut mit dem Inka Trail aus, aber ich versuche dir trotzdem ein paar Tips zu geben:
Der Ort von dem man startet heisst Cusco. Cusco liegt auf 3350 Meter und man wandert in ca. 4 Tagen nach Macchu Picchu. Das ist sehr anstrengend und erfordert gute Kondition, besonders auch wegen der Hoehe, die einem den Atem nimmt. Du solltest dich auf alle Faelle ein paar Tage in der HOehe aufhalten, bevor du startest, suche / siehe z.B.
-> Höhenkrankheit - Tips & Erfahrungen.

Seit diesem Jahr haben die Behoerden die Anzahl der Personen, die den Inkatrail jeden Tag laufen koennen auf 500 (? bin nicht ganz sicher mit der Zahl) festgelegt. D. h. der Preis fuer die Inka Trail Tour ist teurer geworden, siehe
-> Peru: Inka Trail - Anbieter und Kosten?
Es ist obligatorisch, dass man mit einem Guide gehen muss und wenn du nicht viel Zeit hast, solltest du die Tour 1-2 Monate vorher buchen, damit du einen Platz hast, wenn du ankommst.

Es gibt auch die Moeglichkeit mit dem Zug nach Aguas Calientes zu fahren und von dort nach Macchu Picchu zu wandern, was aber nur ein paar Stunden dauert und ohne Probleme vor Ort organisiert werden kann, suche / siehe z.B.
-> Peru - Alternativen zum populären Inka Trail?.
Folgende Seite gibt dir Auskunft ueber die Region Cusco und Macchu Picchu: http://www.cuscoperu.com

Gruesse
Petra
Modschiedler
WRF-Moderator
Beiträge: 368
Registriert: 13 Sep 04 12:32
Wohnort: Hamburg

Abenteuer:Machu Picchu

Ungelesener Beitrag von Modschiedler »

Ich habe den Inka-Trail Anfang des Jahres gemacht. Ist wirklich recht anstrengende und ich kann Petra bzgl. der Höhenakklimatisierung nur recht geben. Lohnt sich aber schon den zu machen.Nachdem im Früjahr eine Naturkatastrophe passiert wurden die AUflagen härter.....

Lima liegt glaube ich nur ein paar Meter über N.N? Auf jeden Fall solltest Du Dir da keine Sorgen mache mit der Höhe. Immerhin liegt die Stadt direkt am Pazifik! :)
Von LIma nach Cusco bist DU mit dem Flieger sehr schnell (weiss ich nicht, aber wird nicht länger als 1 1/2 STd sein) Mit dem BUs dauert es schon etwas länger, allerdings ist die Strecke recht nett, es gibt auf dem Weg super viele Interessante Zwischenstops und nicht zu vergessen ist langsamere (und damit bessere) Akklimatisierung....
MichiP
Aktives WRF-Mitglied
Beiträge: 31
Registriert: 10 Okt 04 17:52
Wohnort: momentan wieder schweiz

Peru, Machu Picchu: Inka Trail - Erfahrungen?

Ungelesener Beitrag von MichiP »

hallo

wie schon erwähnt ist die Nachfrage am Inka Trail sehr gross und ich rate dir auch die Tour im voraus zu buchen.
Mit der Beschränkung der Personenzahl sind auch die Preise verdammt gestiegen.

Es gibt Trekkings von 2-8 Tagen. Informationen erhälst du sehr gute in Cusco direkt auf der offiziellen Touristeninformation. sie sind sehr hilfsbereit und geben gerne Informationen.

Sehr empfehlen kann ich dir die rund 7-8 Tage Tour, allerdings nur, wenn du das auch gewohnt bist. Die Route geht via Choquequirao. Andere Inka-Ruinen, die flächenmässig viel grösser sind wie Machu Picchu, Allerdings ist die bauweise nicht so weit wie MP (weiterer Vorteil, nicht mehr als 10 touris). Sie liegen auf rund 3500m über Meer und sind in einem 2 Tage marsch erreichbar. Danach gehts weiter nach aguas calientes. dies dauert nochmals ca. 5 Tage.

Wichtig zu wissen ist, es gibt auch noch ganz andere Strecken auf den Machu Picchu. Eine ist wie gesagt, mit dem Zug nach Aguas Calientes.
Wenn du aber eine Trekking-tour machen willst, hast du min. 4 weitere Strecken. Die sind alle auch ohne guide zu machen und deshalbt viel günstiger, siehe
-> Peru: Billige alternative Routen zum Machu Picchu.


grüsse
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Christian.Rio
Reise-Geburts-Helfer
Beiträge: 278
Registriert: 19 Feb 04 13:54

Peru - Machu Picchu - Inka Trail - Erfahrungen?

Ungelesener Beitrag von Christian.Rio »

Mal noch eine Frage zu den Inka-Trails: Wie läuft denn das im Allgemeinen ab? Schläft man im Zelt? Oder werden Hütten gebucht, in denen man am Abend einkehrt? Dann habe ich auch gehört, dass es Träger gibt, die für einen das Gepäck tragen, und dass diese damit einen ziemlich undankbaren Job haben. Ehrlich gesagt, ist das kein schöner Gedanke. Aber vielleicht gibt es da auch Alternativen. Könnte mir auch eine Trekking-Tour vorstellen, bei der man sein Zeugs selbst trägt, dafür aber öfter Pausen macht.

Wer hat denn von euch schon so einen Inka-Trail gemacht und kann berichten, wie sich das konkret "anfühlt", also wie so eine Tour als solches abläuft?

Danke & Gruß

Christian
Meike
Aktives WRF-Mitglied
Beiträge: 65
Registriert: 22 Jul 04 14:00

Peru - Machu Picchu - Inka Trail - Erfahrungen?

Ungelesener Beitrag von Meike »

Hallo Christian,

wie sich der Inka-Trail anfühlt kann ich Dir aus eigener Erfahrung berichten.

Vorweg: es fühlt sich S U P E R an!!! Es ist eines der absoluten High-Lights meiner Reise gewesen.

Ich habe die organisierte 4-Tages-Reise gemacht. Bis einen Tag vor dem Start habe ich echt noch unter der Höhenkrankheit gelitten, obwohl ich mit dem Bus und mit Stop in Arequipa und Puno (Titicacasee) angereist bin. Da ich sportlich nicht so fit bin, war ich die langsamste in unserer Gruppe, d.h. ich kam ca. 30-60 min. später an, was aber kein Problem war. Außerdem bin ich nicht forschen Schrittes durch die Landschaft gestiefelt, sondern habe die Ausblicke genossen und mir Flora und Fauna angesehen. Außerdem kann man sich mit dem Guide, der mit einem Sauerstoffgerät hinten dran geht ausführlich unterhalten. Am ersten Tag hatte ich Probleme meinen Rhythmus zu finden und war sehr aus der Puste. Dann hat mir einer aus der Gruppe den Tip gegeben, 3-Schritte-einatmen-3-Schritte-ausatmen zu machen. Dann ging es besser.

Auf den ganzen 42 km. gibt es keine Dörfer, Supermärkte, Geldautomaten, Apotheken oder so und es leben auch keine Menschen dort. D.h. Du wanderst auf einem schmalen Weg durch die Natur (mit zugegebener Maßen bis zu weiteren 500 anderen Leuten). Der Weg ist mit Steinen ausgelegt, also ziemlich uneben. Also Wanderschuhe anziehen. Den Berg rauf und runter gehts über teilweise sehr hohe Stufen. Also vorher einen Wanderstock kaufen (gibts beim Frühstücksstop am ersten Tag, wird von den Einheimischen für ca. 1 Euro verkauft).

Übernachtet wird in Zelten, die vom Veranstalter zur Verfügung gestellt werden. Außerdem gibt es ein Essenzelt für die gemeinsamen Mahlzeiten (Du bekommst Vollpension). Da alles hochgetragen werden muss, bestand z.B. unsere Gruppe aus 15 Touristen, 2 Guides und 22 Trägern. Und das kann man sich so vorstellen: einer trug die Gasflasche, einer die Töpfe, einer die ganzen Paletten Eier, einer die Stühle usw.

Es gibt Camps (Campingplätze), in denen übernachtet wird. Diese besitzen auch Senitäranlagen, die ich, bis auf die letzte, nicht empfehlen kann. D.h. sein "Geschäft" erledigt man in den Büschen und der Koch stellt ausreichend abgekochtes Wasser zur Verfügung, mit dem man seine Flasche füllen kann und aus der man sich dann wäscht. Als wir nach 4 Tagen in Macchu Picchu ankamen müssen wir alle erbärmlich gestunken haben, da man sich ja nicht duscht.

Nun zur Frage, ob man sein Gepäck selbst trägt, oder tragen läßt. Ich habe es tragen lassen und würde das auch empfehlen. Wir haben vom Veranstalter Plastiksäcke bekommen, wo man seine sieben Sachen, die man auf der Tour braucht, reinpackt. Ich habe dann mit meinem Freund zusammen 5 kg tragen lassen, d.h. jeder hatte nur 2,5 kg zur Verfügung. Selbst getragen haben wir nur den Tagesrucksack, gefüllt mit Fotoapparat, Wasserflaschen, Medikamenten (Vitamine und Magnesium gegen den Muskelkater) und Müsliriegeln, falls wir doch zwischendurch Energie brauchten. Den Rest unseres Gepäcks konnten wir kostenlos im Hostel unterstellen. Ein Träger darf "nur" bis zu 20 kg tragen und das wird auch zwischendurch an einer Wiegestation kontrolliert. Es ist also nicht so, dass der Träger weniger tragen muss, wenn Du Dein Gepäck selbst schleppst, sondern es werden dann weniger Träger angeheuert. Wenn Du also Deine Sachen tragen läßt, dann kann ein weiterer Mann seine Familie ernähren. Die Träger gehen die Strecke übrigens bis zu 3x im Monat.

Ich wünsche Dir viel Spaß auf der Wanderung und tolle Erlebnisse.
Grüße, Meike
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rm .

Peru - Machu Picchu - Inka Trail - Erfahrungen?

Ungelesener Beitrag von rm . »

@ meike
wie hieß dein Reiseveranstalter, siehe bitte
-> Peru, Machu Picchu: Inka Trail - Anbieter und Kosten?

Lg
Amenta
Aktives WRF-Mitglied
Beiträge: 66
Registriert: 09 Sep 11 10:19

Peru - Machu Picchu - Inka Trail - Erfahrungen?

Ungelesener Beitrag von Amenta »

Für mich war der Inka Trail auch ein echtes Highlight unserer Reise.

Natürlich muss einem - wie schon beschrieben - bewusst sein, dass man nicht auf einsamen Pfaden wandert. Ich aber wollte gerne in der Früh nach Maccu Picchu wandern und nicht den normalen Weg nehmen, daher war dies die einzige Möglichkeit.

Landschaftlich fand ich den Trail aber wunderschön, gerade der dritte Tag, der einen großen Höhenunterschied hat: karge Bergewelt in der Höhe und der langsame Übergang zum Dschungel.

Wir haben über all die Zeit unser Gepäck selbst getragen - das wollte ich ungern abgeben. Erschreckend ist es schon, was die Träger mit sich rum schleppen - da möchte ich nicht meinen Rucksack auch noch aufhalsen.

Wir haben bei www.camino-inca.com gebucht, Einzelheiten siehe
-> Peru, Machu Picchu: Inka Trail - Anbieter und Kosten?.
Am Tag vor dem Trail sind wir nochmals zur Agentur in Cusco gegangen, dort haben wir eine Einweisung erhalten, konnten die Schlafsäcke und Isomatten aussuchen und haben den Guide kennen gelernt. Alles in allem hatte ich einen guten Eindruck der Agentur - gut organisiert und auch ausgestattet.

Wir hatten zudem großes Glück, dass wir inklusive Guide nur 4 Personen waren, also mein Freund und ich, Guide und ein weiterer Tourist. So konnten wir natürlich den Tag sehr individuell gestalten und mussten nicht auf 20 Personen Rücksicht nehmen. So sind wir z.B. nach Absprache den dritten Tag (bei uns der längste mit 10 Stunden) bewusst später gegangen, auch wenn es bereits gedämmert hat, als wir ankamen. So waren all die Gruppen und Massen schon weg, als wir aubrachen und wir hatten den gesamten Weg über vielleicht nur 10 Personen getroffen. Perfekt. Alternativ konnten wir am Tag für Maccu Picchu früh aufstehen und als erste Gruppe am Sonnentor sein, die weiteren (großen) Gruppen kamen erst 15 Minuten später. So hatten wir in dieser Zeit Maccu Picchu für uns alleine, da auch die Tore für die "normalen" Besucher noch nicht geöffnet waren. :oops:

Die Preise sind natürlich nicht zu verachten - billig sind sie nicht. Trotz dessen würde ich diese Tour jederzeit wieder machen, auch mit diesem Anbieter. er war einer der billigsten den ich gefunden hatte - daher hatte ich aber zwischendrin immer wieder Angst, dass es nicht seriös ist, dass die Träger nicht anständig behandelt werden oder irgendwas nicht gut organisiert ist. Dies hat sich aber nicht bewahrheitet, alles sah gut aus und war sehr gut geplant. Ich hoffe, dass nicht jemand anderes negative Erfahrungen macht, wenn ich die Agentur empfehle, aber bei uns war alles reibungslos

:D
nils_amerikas
Verdientes WRF-Mitglied
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Wohnort: Düsseldorf

Peru - Machu Picchu - Inka Trail - Erfahrungen?

Ungelesener Beitrag von nils_amerikas »

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen!

Der Inka Trail ist ein wirklich großes Highlight einer jeden Peru Reise.
Alternativ dazu gibt es noch den Lares Trek oder den Salkantay Trek.

Für alle Trekkings in der Umgebung von Cuzco und dem Heiligen Tal kann man Packages buchen. Auch kurzfristig vor Ort.

Jedoch sollte man beim Inka Trail mindestes 5-6 Monate vorher buchen, ich rate zu einer Buchung bei einem deutschen Reiseveranstalter, siehe
-> Inka-Trail in Peru - vorbuchen oder gerade spontan mgl?.

Der Inka Trail ist gut besucht, aber man hat nie das Gefühl, dass es zu voll ist. Ich habe auf meiner eigenen Tour zum Beispiel die anderen Leute nie wirklich gehört und war immer mit meinen eigenen Gedanken beschäftigt, vor Allem weil einem doch manchmal auf der Höhe die Puste ausgeht.
Mein Highlight war der "Dead Woman´s Pass" wo wir mit unserem Guide mit einer Flasche Rum den anstrengendsten aller Tage "begossen" haben. Natürlich haben wir nur wenig getrunken, damit wir noch fit sind...aber es war ein schönes Ritual dort oben zu sitzen und ins Tal zu sehen und dabei zu "feiern", dass wir es geschafft hatten.

Der letzte Tag bis nach Machu Picchu ist schon auch sehr toll, insbesondere wenn man vom Sonnentor aus die Anlage das erste Mal erblickt. Fantastisch wie riesig das alles ist.

Als Sahnehäubchen unbedingt gleich mitbuchen: Eintrittskarte zum Huayna Picchu, siehe
-> Peru, Huayna Picchu: Separates Highlight des Inka-Trail!

Falls jemand Nachfragen hat, einfach hier posten. Ich erzähle gerne mehr! :)
Nils

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keine Zeit fürs Bloggen, ich muss reisen...
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