Bolivien: Straße des Todes - Camino del Muerte
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Bolivien: Straße des Todes - Camino del Muerte
Camino del Muerte - Mythos und Wirklichkeit klafften bei unserer Befahrung der „Straße des Todes“ in Bolivien erheblich auseinander.
Was früher lebensgefährlich war, ist heute nur noch Image-Schinderei von T-Shirt-Herstellern und Downhill-Veranstaltern.
Wie sind Eure Erfahrungen?
Wer ist die Todesstrecke gefahren, als es noch nicht die geteerte Alternativ-Route gab, über die heutzutage der ganze Schwer-Last-Verkehr geht?
Unseren Motorrad-Reisebericht gibt es hier:
http://www.krad-vagabunden.de/reise-tag ... des-todes/
Gruß
Panny
Was früher lebensgefährlich war, ist heute nur noch Image-Schinderei von T-Shirt-Herstellern und Downhill-Veranstaltern.
Wie sind Eure Erfahrungen?
Wer ist die Todesstrecke gefahren, als es noch nicht die geteerte Alternativ-Route gab, über die heutzutage der ganze Schwer-Last-Verkehr geht?
Unseren Motorrad-Reisebericht gibt es hier:
http://www.krad-vagabunden.de/reise-tag ... des-todes/
Gruß
Panny
www.krad-vagabunden.de
Motorrad-Weltumrunder
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Bolivien: Straße des Todes
Hi,
Mir hat die Camina de la muerte sehr gut gefallen. Ist wirklich ein Erlebnis:
adventure-travel-experience.de/index.php?report=bolivien-peru
Grüssle, Tobi
[Link deaktiviert - gerne aktiviere ich ihn wieder, wenn Du im Umkehrzug bereit bist, ein wenig mehr von Deinem Erlebnis an dieser Stelle zu posten - Nichts für ungut, LG Astrid ]
Mir hat die Camina de la muerte sehr gut gefallen. Ist wirklich ein Erlebnis:
adventure-travel-experience.de/index.php?report=bolivien-peru
Grüssle, Tobi
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- Astrid
- Globaler Moderator
- Beiträge: 5695
- Registriert: 04 Dez 02 23:25
- Wohnort: weltreisend seit 2000
Boliven: Straße des Todes - Camino del Muerte
Hallo Ihr Zwei
Ein toller Bericht Panny .
Dennoch würde ich mir auch schon an dieser Stelle im WRF ein wenig mehr an Infos, Eindrücken oder wenigstens eine Erklärung, z.B. dass die Yungas-Strasse zwischen La Paz und Coroico in Bolivien liegt, warum sie den Beinamen "Straße des Todes" trägt oder wie lange die Fahrt dauert oder was man als Equipment dabei haben sollte oder was für Euch den Kick ausgemacht hat...
oder oder, wünschen - jedenfalls mehr als nur einen Link auf die eigene Homepage, der irgendwann bricht und hinter dem sich kein wirklicher Erfahrungsbericht verbirgt.
(@ ta-rider: das WRF ist KEINE Linkliste ).
Dass die Strasse immer noch gefährlich ist, davon zeugen neben den vielen Kreuzen entlang der Strasse auch etliche you-Tube-Videos -> (z.B. vom 03.01.2012)
Ein paar ergänzende Daten zum Camino del Muerte:
Quasi vom höchsten Punkt Abre la Cumbre (auf ca. 4.600 Höhenmetern) geht es über ca. 60 Kilometer ca. 3.500 Höhenmeter ins Tal bis ins Dorf Yolosa.
Die Strasse ist nicht mehr als 3-4 Meter breit, zum Teil Schotterpiste und größtenteils ohne Leitplanken. Sie kann auch heute noch in beide Richtungen befahren werden, wobei die meisten Touristen, vor allem Fahrradfahrer, die Straße wohl von "oben nach unten" befahren .
Durch mehrere Vegetationszonen inklusive, Nebel, Regen und Sonne scheint sie ein unvergessliches Erlebnis zu sein, wozu vermutlich auch der Nervenkitzel beiträgt...
Auch wenn die "Straße des Todes" heute weniger befahren ist und tödliche Unfälle seltener sind, sollte man sich dennoch bewußt sein, dass im Falle eines Absturzes erste Hilfe nur schwer zu erhalten ist.
3 Kommilitonen von mir sind während unseres Studiums die Straße mit dem Bus gefahren und abgestürzt. 2 waren tot, eine hat etliche Wochen im Krankenhaus gelegen bevor sie transportfähig war und nach D zurück geflogen werden konnte...
Von daher: Allen eine sichere Fahrt auf dem Camino del Muerte!
Liebe Grüße
Astrid
Ein toller Bericht Panny .
Dennoch würde ich mir auch schon an dieser Stelle im WRF ein wenig mehr an Infos, Eindrücken oder wenigstens eine Erklärung, z.B. dass die Yungas-Strasse zwischen La Paz und Coroico in Bolivien liegt, warum sie den Beinamen "Straße des Todes" trägt oder wie lange die Fahrt dauert oder was man als Equipment dabei haben sollte oder was für Euch den Kick ausgemacht hat...
oder oder, wünschen - jedenfalls mehr als nur einen Link auf die eigene Homepage, der irgendwann bricht und hinter dem sich kein wirklicher Erfahrungsbericht verbirgt.
(@ ta-rider: das WRF ist KEINE Linkliste ).
Dass die Strasse immer noch gefährlich ist, davon zeugen neben den vielen Kreuzen entlang der Strasse auch etliche you-Tube-Videos -> (z.B. vom 03.01.2012)
Ein paar ergänzende Daten zum Camino del Muerte:
Quasi vom höchsten Punkt Abre la Cumbre (auf ca. 4.600 Höhenmetern) geht es über ca. 60 Kilometer ca. 3.500 Höhenmeter ins Tal bis ins Dorf Yolosa.
Die Strasse ist nicht mehr als 3-4 Meter breit, zum Teil Schotterpiste und größtenteils ohne Leitplanken. Sie kann auch heute noch in beide Richtungen befahren werden, wobei die meisten Touristen, vor allem Fahrradfahrer, die Straße wohl von "oben nach unten" befahren .
Durch mehrere Vegetationszonen inklusive, Nebel, Regen und Sonne scheint sie ein unvergessliches Erlebnis zu sein, wozu vermutlich auch der Nervenkitzel beiträgt...
Auch wenn die "Straße des Todes" heute weniger befahren ist und tödliche Unfälle seltener sind, sollte man sich dennoch bewußt sein, dass im Falle eines Absturzes erste Hilfe nur schwer zu erhalten ist.
3 Kommilitonen von mir sind während unseres Studiums die Straße mit dem Bus gefahren und abgestürzt. 2 waren tot, eine hat etliche Wochen im Krankenhaus gelegen bevor sie transportfähig war und nach D zurück geflogen werden konnte...
Von daher: Allen eine sichere Fahrt auf dem Camino del Muerte!
Liebe Grüße
Astrid
Eine fremde Kultur ergründen zu wollen, ist wie der Versuch, den Horizont zu erreichen... Irgendwann steht man wieder an dem Punkt, an dem man begonnen hat - doch der Blick zum Horizont ist ein anderer. [A. Bokpe]
Bolivien: Straße des Todes - Camino del Muerte
Hallo Astrid,Astrid hat geschrieben: Ein toller Bericht Panny .
Dennoch würde ich mir auch schon an dieser Stelle im WRF ein wenig mehr an Infos, Eindrücken oder wenigstens eine Erklärung, z.B. dass die Yungas-Strasse zwischen La Paz und Coroico in Bolivien liegt, warum die Yungas-Strasse zwischen La Paz und Coroico in Bolivien den Beinamen "Straße des Todes" trägt oder wie lange die Fahrt dauert oder was man als Equipment dabei haben sollte oder was für Euch den Kick ausgemacht hat...
oder oder, wünschen - jedenfalls mehr als nur einen Link auf die eigene Homepage, der irgendwann bricht und hinter dem sich kein wirklicher Erfahrungsbericht verbirgt.
(@ ta-rider: das WRF ist KEINE Linkliste ).
...
sind das nicht ein bißchen hohe Anforderungen an eine FOREN-Beitrag?
Eine so umfrangreiche und aufwendige Recherche würde ich machen, wenn ich einen Print-Artikel verkaufen will.
Ein Forum verstehe ich im positiven Sinne als weniger formell.
Zum Video: das Thema wird von der Presse gerne am Leben gehalten, indem alte Infos als neu verkauft werden. Vor zwei Jahren gab es da zum Beispiel mal einen SEHR grenzwertigen Artikel auf Spiegel-Online.
"Straße des Todes" klingt halt interessant und wird gerne gelesen, auch wenn die Straße mittlerweile statistisch gesehen zu den sichersten von Boliven zählen dürfte.
Da man in dem Video noch zwei große Fahrzeuge (Busse oder LKWs) hinter dem abstürzenden Bus sieht, habe ich Zweifel, ob das Video aktuell ist. Außer Touristen fährt die Strecke nämlich seit Jahren niemand mehr, da es die viel sicherer Teerstraße gibt, die parallel verläuft.
Es könnten natürlich zufällig drei Touristenbusse zur gleichen Zeit an der Stelle gewesen sein.
Gruß
Panny
[Zum OT:
Es ging mir nur um die Minimalanforderung, dass Beiträge nicht offensichtlich nur zum Zwecke der Linkanbringung gepostet werden. Nichts für Ungut, LG Astrid]
www.krad-vagabunden.de
Motorrad-Weltumrunder
Motorrad-Weltumrunder
Bolivien: Straße des Todes, Camino del Muerte mit Fahrrad
Hallo,
wir sind die "Strasse des Todes" in Bolivien ebenfalls mit dem Fahrrad im November 2012 gefahren.
Uns hat es sehr gut gefallen und wir haben uns in keinster Weise unsicher gefühlt. Wenn ich ehrlich bin, gab es hier in B ayern beim Mountainbiken in den Bergen Stellen, auf denen ich es unsicherer fühlte.
Wir hatten uns mehrere Agenturen in La Paz angeschaut und auch die Fahrräder entsprechend geprüft. Wir haben aber keinen gefunden, bei denen die Fahrräder nicht in gutem Zustand waren. Natürlich sind es keine Luxus-Räder, aber die, die wir angeschaut haben, waren in einem technisch sehr gepflegten Zustand.
Zu unserer Ausrüstung gehörte natürlich Helm, Ellenbogen- und Knieschoner, kurze Kleidung (Fahrradtrikot), einen Overall für die kalte Region und dicke Handschuhe.
Wie Astrid schon geschrieben hat, starteten wir in La Cumbre auf 4.600 Meter. Von dort aus ging es zunächst die ersten Kilometer auf geteerter Strasse entlang, hier fuhren auch Autos und LKWs an mir vorbei. Dort ist die Strasse zwar breit und die Fahrer haben einen Bogen um uns gemacht, trotz dessen war dies für mich der unsichere Teil. Ich bin daher ziemlich langsam gefahren und kam immer als letzte ins Ziel
Dann ging es auf die Schotterpiste, eine 3-5 Meter breite Strasse, die durch Regenwald bis auf 1.200 Meter führt. Schön war für mich zu sehen, wie sich die Vegetation verändert, von kahler Bergwelt zu tropischem Regenwald und sich entsprechend auch die Temperatur veränderte.
Angst hatte ich während dem Fahren nie. Es gibt natürlich zwei Stellen (darunter die in Astrids gezeigten Video), an denen die Strasse etwas enger ist und direkt der Abgrund neben einem ist.
Natürlich muss einem bewusst sein, sollte man zu spät bremsen und man über den Abgrund stürzt, die Chancen sehr schlecht stehen. Wer aber schonmal mit einem Mountainbike unterwegs war und in den Bergen gefahren ist, sollte damit gar kein Problem haben.
Ich denke, es kommt auch sehr darauf an, wie man selbst fährt. Ich habe mir einfach keinen Druck gemacht, "die Schnellste" zu sein, sondern bin in meinem Tempo gefahren, das ich für sinnvoll erachtet habe.
Alles in allem war es für mich eine sehr schöne Erfahrung, die ich jederzeit wieder machen würde. Sofern man ein paar Sicherheitsvorkehrungen beachtet, sich Zeit bei der Agentursuche lässt und verantwortungsvoll fährt, erachtet ich es nicht als gefährlich.
Mit dem Bus würde ich die Strasse aber übrigens auf keinen Fall fahren!
Viel Spaß beim Fahren und liebe Grüße
Amenta
wir sind die "Strasse des Todes" in Bolivien ebenfalls mit dem Fahrrad im November 2012 gefahren.
Uns hat es sehr gut gefallen und wir haben uns in keinster Weise unsicher gefühlt. Wenn ich ehrlich bin, gab es hier in B ayern beim Mountainbiken in den Bergen Stellen, auf denen ich es unsicherer fühlte.
Wir hatten uns mehrere Agenturen in La Paz angeschaut und auch die Fahrräder entsprechend geprüft. Wir haben aber keinen gefunden, bei denen die Fahrräder nicht in gutem Zustand waren. Natürlich sind es keine Luxus-Räder, aber die, die wir angeschaut haben, waren in einem technisch sehr gepflegten Zustand.
Zu unserer Ausrüstung gehörte natürlich Helm, Ellenbogen- und Knieschoner, kurze Kleidung (Fahrradtrikot), einen Overall für die kalte Region und dicke Handschuhe.
Wie Astrid schon geschrieben hat, starteten wir in La Cumbre auf 4.600 Meter. Von dort aus ging es zunächst die ersten Kilometer auf geteerter Strasse entlang, hier fuhren auch Autos und LKWs an mir vorbei. Dort ist die Strasse zwar breit und die Fahrer haben einen Bogen um uns gemacht, trotz dessen war dies für mich der unsichere Teil. Ich bin daher ziemlich langsam gefahren und kam immer als letzte ins Ziel
Dann ging es auf die Schotterpiste, eine 3-5 Meter breite Strasse, die durch Regenwald bis auf 1.200 Meter führt. Schön war für mich zu sehen, wie sich die Vegetation verändert, von kahler Bergwelt zu tropischem Regenwald und sich entsprechend auch die Temperatur veränderte.
Angst hatte ich während dem Fahren nie. Es gibt natürlich zwei Stellen (darunter die in Astrids gezeigten Video), an denen die Strasse etwas enger ist und direkt der Abgrund neben einem ist.
Natürlich muss einem bewusst sein, sollte man zu spät bremsen und man über den Abgrund stürzt, die Chancen sehr schlecht stehen. Wer aber schonmal mit einem Mountainbike unterwegs war und in den Bergen gefahren ist, sollte damit gar kein Problem haben.
Ich denke, es kommt auch sehr darauf an, wie man selbst fährt. Ich habe mir einfach keinen Druck gemacht, "die Schnellste" zu sein, sondern bin in meinem Tempo gefahren, das ich für sinnvoll erachtet habe.
Alles in allem war es für mich eine sehr schöne Erfahrung, die ich jederzeit wieder machen würde. Sofern man ein paar Sicherheitsvorkehrungen beachtet, sich Zeit bei der Agentursuche lässt und verantwortungsvoll fährt, erachtet ich es nicht als gefährlich.
Mit dem Bus würde ich die Strasse aber übrigens auf keinen Fall fahren!
Viel Spaß beim Fahren und liebe Grüße
Amenta
Bolivien: Straße des Todes - Camino del Muerte
Die Yungas-Strasse ist ja wie schon gesagt wurde mittlerweile stillgelegt, aber lebt noch immer von ihrem "Ruhm". Gefährlich ist sie sicher nicht, aber eine Fahrt durch 3 Klimazonen mit dem Fahrrad erlebt man sonst nicht ohne mehr als 30 mins in die Pedale treten zu müssen.
Wenn man aber sieht mit was für teurem Material die Touristen da runterfahren, fällt es echt schwer nicht zu lachen. Durch den "Death Road" Ruf investieren die Leute gerne in Fullys mit 150mm Federweg und Ganzkörperprotektoren um dann eine harmlose Schotterstrasse ohne nennenswerte Steigungen abzufahren...
Übrigens, Gravity Bolivia, die "Erfinder" der Death Road verdienen sich immer noch eine goldene Nase und verlangen mit $120 USD ca. 4 Mal so viel pro Nase wie Mitbewerber El Solario mit $30 USD. Ne gute Idee wars ja, aber ich mache mich in meinem Blog auch ein wenig drüber lustig:
http://www.flocutus.de/gefaehrlichste-s ... d-by-bike/
Wenn man aber sieht mit was für teurem Material die Touristen da runterfahren, fällt es echt schwer nicht zu lachen. Durch den "Death Road" Ruf investieren die Leute gerne in Fullys mit 150mm Federweg und Ganzkörperprotektoren um dann eine harmlose Schotterstrasse ohne nennenswerte Steigungen abzufahren...
Übrigens, Gravity Bolivia, die "Erfinder" der Death Road verdienen sich immer noch eine goldene Nase und verlangen mit $120 USD ca. 4 Mal so viel pro Nase wie Mitbewerber El Solario mit $30 USD. Ne gute Idee wars ja, aber ich mache mich in meinem Blog auch ein wenig drüber lustig:
http://www.flocutus.de/gefaehrlichste-s ... d-by-bike/
Bolivien: Straße des Todes - Camino del Muerte
Hi zusammen- ich war 2007 mit FreeBikes auf der Straße unterwegs (natürlich auch von oben nach unten) . Mir hat die Abfahrt gut gefallen, auch wenn es schon damals natürlich in erster Linie eine "Touristenattraktion" war... Da ich daheim auch viel mit dem MTB unterwegs bin, standen die Chancen ganz gut die Schotterpiste heile zu meistern - soll heißen, es ist definitiv keine unlösbare Aufgabe oder übermäßig gefährlich. Wenn man es aber drauf anlegt, bietet die Straße durchaus die Möglichkeit sich den Hals oder andere Körperteile zu brechen. Ein Sturz an der richtigen Stelle und es geht abwärts - und zwar nicht nur ein paar Meter.
Fazit: Wer mit Flipflops in die Berge geht, kann sich schnell die Knöchel brechen - und wer auf der "Death Road" unbedingt ein Rennen fahren muss, sollte vorher nochmal zu Hause anrufen. Mit Sinn und Verstand ist die Straße aber ein echtes Erlebnis (Vermarktung hin oder her) und ich würde diesen Ausflug jedem empfehlen, der Bock auf MTB-Fahren in einer atemberaubenden Bergkulisse hat. Grüße
Fazit: Wer mit Flipflops in die Berge geht, kann sich schnell die Knöchel brechen - und wer auf der "Death Road" unbedingt ein Rennen fahren muss, sollte vorher nochmal zu Hause anrufen. Mit Sinn und Verstand ist die Straße aber ein echtes Erlebnis (Vermarktung hin oder her) und ich würde diesen Ausflug jedem empfehlen, der Bock auf MTB-Fahren in einer atemberaubenden Bergkulisse hat. Grüße
Bolivien: Straße des Todes - Camino del Muerte
Hallo zusammen,
wir planen, die Todesstraße (vermutlich von unten nach oben) im August mit dem PKW zu befahren. Hat jemand Erfahrungen dazu und kann ggf. Tipps geben? Oder wäre das zu gefährlich aufgrund vieler entgegenkommender Radfahrer?
Gibt sicher Diskussionen, wenn man einen davon abräumt...
Schöne Grüße
Watzl
wir planen, die Todesstraße (vermutlich von unten nach oben) im August mit dem PKW zu befahren. Hat jemand Erfahrungen dazu und kann ggf. Tipps geben? Oder wäre das zu gefährlich aufgrund vieler entgegenkommender Radfahrer?
Gibt sicher Diskussionen, wenn man einen davon abräumt...
Schöne Grüße
Watzl
Bolivien: Straße des Todes - Camino del Muerte
Darf man denn die Straße noch mit dem Auto befahren? Uns kam kein einziges entgegegen. Es waren nur die "Begleitfahrzeuge" unserer Radtour dabei, die aber von oben nach unten fuhren. Ich persönlich dachte daher, dass die Straße nicht mehr offiziell befahrbar ist.
Sofern es gehen würde, fände ich es schon recht anstrengend mit all den Fahrradfahrern. Es waren doch einige Gruppen unterwegs, ich weiß nicht ob ihr dabei Spaß hättet.
Aber vielleicht klärt ihr, ob es überhaupt machbar ist.
Sofern es gehen würde, fände ich es schon recht anstrengend mit all den Fahrradfahrern. Es waren doch einige Gruppen unterwegs, ich weiß nicht ob ihr dabei Spaß hättet.
Aber vielleicht klärt ihr, ob es überhaupt machbar ist.
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