Das erste Mal, dass mir sowas passiert ist:
Passt in Sofia, Bulgarien am Bahnhof auf - dort lernt man schnell neue Freunde kennen die einem Bus Tickets verkaufen wollen. So penetrant!
Am besten einfach auf eine Bank setzen am Bahnhof und am Handy herum lesen oder sagen man warte auf einen Freund der später kommt.
Der Bahnhof in Sofia ist neu eröffnet und (grossteils) in Betrieb.
Dort gibt es Bankomaten und einen Billa (Supermarkt) der Kreditkarten nimmt! Öffnungszeiten vom Billa findet ihr auf der Bulgarischen Billa Seite.
Die U-Bahn ist sehr versteckt: Wenn ihr unten von den Bahnsteigen weiter gerade aus geht landet ihr auf einem "Innenhof" mit irgend etwas in der Mitte ka Statue, Denkmal, ka... dort einfach weiter gehen und leicht nach Links.
Irgendwo sehr (!!!!) versteckt findet ihr den Eingang zur Metro.
Achtung für alles was etwas grösser ist als ein normaler Rucksack wird ein 2tes Ticket benötigt!
Kontrolliert wurde ich nicht aber trotzdem. Die Tickets haben einen Barcode oben. Wie man das 2te Ticket entwertet weiss ich auch nicht.
Bulgarien, Sofia: "Freunde" an Bahnhof / U-Bahn
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- WRF-Spezialist
- Beiträge: 437
- Registriert: 17 Jul 09 15:26
Bulgarien, Sofia: "Freunde" an Bahnhof / U-Bahn
Man geht in der Bahnhofhalle einfach die Treppe runter und immer geradeaus durch den kreisrunden Lichthof bis zur Metro linkerhand. Oder man folgt einfach den blauen „Metro“-Wegweisern.Westbahexpress hat geschrieben:Die U-Bahn ist sehr versteckt: Wenn ihr unten von den Bahnsteigen weiter geradeaus geht landet ihr auf einem "Innenhof" mit irgend etwas in der Mitte ka Statue, Denkmal, ka... dort einfach weiter gehen und leicht nach Links.
Irgendwo sehr (!!!!) versteckt findet ihr den Eingang zur Metro.
Wenn man geradeaus weiter geht, kommt man nach wenige Meter zur Strassenbahn.
Es gibt eine sehr komfortable Tageskarte. Sie kostet 4 Lewa/2 Euro und gilt für den gesamten ÖV in Sofia; also Metro, Strassenbahn und Bus.
Ein einfacher Fahrschein kostet 1.60 Lewa und gilt nur für eine Einzelfahrt.
liebe Grüsse vom Muger
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- WRF-Spezialist
- Beiträge: 437
- Registriert: 17 Jul 09 15:26
Bulgarien, Sofia: "Freunde" an Bahnhof / U-Bahn
kann sein das sie mit dem Umbau (?!) ein paar sachen verbesser haben.
Ich war gerade da wie sie zu 99% fertig waren.
Ich war gerade da wie sie zu 99% fertig waren.
Bulgarien, Sofia: "Freunde" an Bahnhof / U-Bahn
Jetzt ist alles fertig renoviert und der ÖV läuft reibungslos.Westbahexpress hat geschrieben: kann sein das sie mit dem Umbau (?!) ein paar Sachen verbesser haben.
Ich war gerade da wie sie zu 99% fertig waren.
liebe Grüsse vom Muger
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- Kiebitz
- Beiträge: 7
- Registriert: 12 Okt 18 11:41
Bulgarien, Sofia: "Freunde" an Bahnhof / U-Bahn
damals bei mir 2012 war es noch viel schlimmer, da haben sie einen gar nicht in Ruhe gelassen
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- WRF-Mitglied
- Beiträge: 11
- Registriert: 03 Jan 19 22:27
- Wohnort: Hamburg
Bulgarien, Sofia: "Freunde" an Bahnhof / U-Bahn
Wir wurden in Bulgarien vor 3 Jahren auch fast reingelegt:
Wir waren in Nessebar und wurden von einer Bettlerin angesprochen. Dann kamen 2 Ihrer Kinden und haben uns "angetanzt" und immer an den Armen berührt und machten den Anschein mit uns spielen zu wollen. Durch den Trubel waren wir ziemlich abgelenkt, habe es dann aber doch bemerkt als ein weiterer Junge mir von hinten versuchte in die Tasche zu greifen.
Daraufhin baten wir die Kindern Abstand zu halten und zogen uns einige Meter weiter nach hinten zurück. Sie wurden darauf hin immer penetranter und aggressiver, bis ich Sie schließlich wegzogen musste und wir lauter wurden. Dann ließen Sie von uns ab.
Die Städte Bulgariens sind wirklich sehr arm und die Kinder taten uns sehr Leid, weshalb die Situation sehr schwierig für uns war.
Wir waren in Nessebar und wurden von einer Bettlerin angesprochen. Dann kamen 2 Ihrer Kinden und haben uns "angetanzt" und immer an den Armen berührt und machten den Anschein mit uns spielen zu wollen. Durch den Trubel waren wir ziemlich abgelenkt, habe es dann aber doch bemerkt als ein weiterer Junge mir von hinten versuchte in die Tasche zu greifen.
Daraufhin baten wir die Kindern Abstand zu halten und zogen uns einige Meter weiter nach hinten zurück. Sie wurden darauf hin immer penetranter und aggressiver, bis ich Sie schließlich wegzogen musste und wir lauter wurden. Dann ließen Sie von uns ab.
Die Städte Bulgariens sind wirklich sehr arm und die Kinder taten uns sehr Leid, weshalb die Situation sehr schwierig für uns war.
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