Französisch lernen in Afrika

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routard
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Französisch lernen in Afrika

Ungelesener Beitrag von routard »

BikeAfrica hat geschrieben:... wenn Du in den kleinen Lokalen isst, die die Einheimischen auch aufsuchen, bist Du in vielen Ländern bei 50 Cents bis ein Euro für ein Essen pappsatt.
Einige französischsprachige Länder haben sehr ausgeprägte Regenzeiten. Da solltest Du zusehen, dass Du die richtige Jahreszeit erwischst.

Gruß
Wolfgang
OT:
Wo warst du denn schon auf diesem Kontinent und wie hat es dir gefallen.
Ich reise normalerweise immer so im Jänner und/oder Februar.



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routard
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Französisch lernen in Afrika

Ungelesener Beitrag von routard »

Tobilein hat geschrieben:
BikeAfrica hat geschrieben:... wenn Du in den kleinen Lokalen isst, die die Einheimischen auch aufsuchen, bist Du in vielen Ländern bei 50 Cents bis ein Euro für ein Essen pappsatt.
Die Frage ist ob du da Essen willst. ist halt keine schöne asiatische Garküche.
Ich bin eigentlich was das Essen angeht relativ anspruchlos und ich glaube,dass die Vielfalt und Preise des Essens in Asien mit anderen Kontinenten nicht vergleicba sind,wobei vergleichen ist leider nur beurteilen.
Ich war auch schon oft in Asien und höre meistens nur negatives über Afrikia,das sind allerdings Leute die noch nie dort waren.:)

Auch war ich schon ein paar Mal in Dahab in Ägypten,das lustige daran ist, dass mir eine Kenianerin mal erzählt hat,Ägypten sei nich Afrika.Hat jemand eine Ahnung was damit gemeint sein könnte?
routard
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Französisch lernen in Afrika

Ungelesener Beitrag von routard »

BikeAfrica hat geschrieben:
Tobilein hat geschrieben:
BikeAfrica hat geschrieben:... wenn Du in den kleinen Lokalen isst, die die Einheimischen auch aufsuchen, bist Du in vielen Ländern bei 50 Cents bis ein Euro für ein Essen pappsatt.
Die Frage ist ob du da Essen willst. ist halt keine schöne asiatische Garküche.
... ich habe mit den einfachen Garküchen in Afrika in etlichen Ländern gute Erfahrungen gemacht. Evtl. sollte man sich zeitweise vegetarisch ernähren. Das mache ich in Asien aber häufig auch lieber.

Gruß
Wolfgang
Das sehe ich auch so dass man beim Fleisch in gewissen Ländern aufpassen muss,wobei das gilt für zu Hause auch.
Ich esse eher wenig Fleisch zu Hause und auf reisen noch weniger...
routard
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Französisch lernen in Afrika

Ungelesener Beitrag von routard »

muger hat geschrieben:Hallo

Ich würde vielleicht eher in Marokko oder Tunesien in die Sprachschule gehen. Die sprechen eher ein brauchbares Französisch als in Westafrika.
Wenns aber der Senegal sein soll, dann würde ich die Casamance wählen. Die Landschaft und das Leben sind da sehr angenehm - wie in Thailand...

liebe Grüsse vom Muger
.
Marokko und Tunesien wären mir im Jänner zu kalt,ich suche ein Land wo es zu dieser Jahreszeit zwischen 25 und 30 Grad hat?

Was meinst du mit brauchbares Französisch?
Vielleicht dass man in anderen Regionen mehr Lehnwörter verwendet?
BikeAfrica
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Französisch lernen in Afrika

Ungelesener Beitrag von BikeAfrica »

routard hat geschrieben: Ich war auch schon oft in Asien und höre meistens nur negatives über Afrikia,das sind allerdings Leute die noch nie dort waren.:)

Auch war ich schon ein paar Mal in Dahab in Ägypten,das lustige daran ist, dass mir eine Kenianerin mal erzählt hat,Ägypten sei nich Afrika.Hat jemand eine Ahnung was damit gemeint sein könnte?

... Ägypten war auch das erste afrikanische Land in Afrika, das ich bereist habe. Auch ist sage einfach mal, das ist nicht das richtige Afrika. Wo der Tauchtourismus stattfindet, schon mal gar nicht.

Das "richtige Afrika" fängt in meinen Augen auch erst so richtig südlich der Sahara an. Wenn ich heute in ein afrikanisches Land komme (auch wenn ich noch nie dort war), fühle ich mich wie zuhause. Andere reisen nie wieder hin, wenn sie in einem afrikanischen Land waren. Man kann es mögen oder wohl auch hassen.

Ich habe in Guinea-Bissau keine, in Sierra Leone fünf (zwei Gruppen zu 2 bzw. 3 Personen in vier Wochen), in Kamerun keine weißen oder asiatischen Touristen in vier Wochen getroffen. Außerhalb der Städte gibt es kaum Infrastruktur. Da bleibt oft gar nichts anderes als das Essen der Einheimischen oder Verpflegung am Markt.

Einfacher wird es dadurch, dass es in den "französischen" Ländern oder Baguette gibt und man das zusammen mit paar Tomaten, Paprika, Knoblauch, Nudeln, Reis auch irgendwie einfach mal schnell so essen kann.
Es gibt vierzig Arten von Wahnsinn, aber nur eine Art von gesundem Menschenverstand (Ghana)
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muger
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Ungelesener Beitrag von muger »

routard hat geschrieben:Was meinst du mit brauchbares Französisch?
Vielleicht dass man in anderen Regionen mehr Lehnwörter verwendet?
Nur die Bildungsbürger und ein Teil der Oberschicht sprechen korrekt Französisch. Denn für fast alle Afrikaner ist französisch bloss eine Fremdsprache ist - und sie lernen es erst in der Schule.
Dementsprechend schlecht sprechen sie es. Also mit sehr vereinfachter Grammatik und mit vielen Lehnwörtern aus ihrer Muttersprache.

Etwa so, wie die Ostdeutschen Russisch oder die Deutschweizer Franzöisch...

liebe Grüsse vom Muger
.
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