Die günstigsten karibischen Inseln dürften wohl San Andres und Providencia sein (gehören zu Kolumbien, Anreise u.a. über P anama möglich). Gute Unterkünfte bekommt man dort so ab 15-20 EURO, also nicht ganz billig, aber das Leben dort ist für karibische Verhältnisse recht günstig (Bier 1 EURO, Cocktails 2 EURO, einfache Mahlzeit ab 1 EURO).
Providencia ist etwas teurer, da das Angebot geringer ist (nur etwa 4000 Einwohner).
Happy Trails,
Ralph
Karibik mit wenig Geld?
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Bitte hilf, die Suche im Karibik-Infopool für alle effektiv zu erhalten. Danke
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Billig in der Karibik reisen?
Vielen Dank für die Ergänzung, Ralph 
Zusammen mit den bisher unerwähnten billigen zu Venezuela gehörigen Inseln wurden jetzt tatsächlich schon fast die Hälfte aller Karibikinseln namentlich genannt. Folglich wird dieser Thread wird bei fast jeder Suche nach "Inselnamen + billig" gefunden - aber harte Fakten, Details und Preise stehen hier relativ wenige - und die lassen sich ja tatsächlich ausführlicher nur einzelthematisch aktualiserbar zusammentragen.
"Karibik" ist ein typisches Multithema: Es produziert viele infolose Stichworte und irrelevante Sucherergebnisse.
Deshalb Preise und Kosten in Zukunft bitte separat nach Insel und gemäß dem Finanzpool-Sticky für Budgetfragen abhandeln - dadurch ergeben sich konkretere Informationen bezüglich der Preise auf den jeweiligen Inseln; die sich auch aktualisieren lassen - und bessere Suchergebnisse.
Ergänzend aber nochmal ein gesamt-karibischer Hinweis zum Billigreisen in der Karibik:
Wer wider aller Chancen (denn die Karibik hat als Touristendestination kaum Billigwohnraum für Fremde) kostenlos oder billig Unterkunft findet, kann auf allen Karibikinseln (außer Mustique) relativ billig leben, wenn er zusätzlich auf seine europäischen Lebensgewohnheiten verzichtet:
- günstiger Transport (Nebensaison)
- Keine Air Con Unterkunft trotz Hitze
- Leben und Wohnen wie und mit Einheimischen (Hygiene, Wohnverhältnisse, keine Touristenattraktionen, Restaurantbesuche, keine tägl. Parties etc.)
- Essen zubereiten aus dem, was in (sub-) tropischem Klima überall kostenlos wächst oder frühmorgens billig auf Touristen-freien Märkten erhältlich ist: "Ground provision" mit Plantains, Süßkartoffeln, Eddoes; Cassavas, Breadfruits, (grüne) Papayas...
Selbstverständlich ist das leichter gesagt, als getan:
Einerseits, weil man es als Westeuropäer nicht gewohnt ist / nicht kennt,
andererseits, weil die Infrastruktur der karibischen Inseln mit ihrem Haupteinkommensfaktor Tourismus absichtlich so gestaltet ist, dass dies "Zugereisten" kaum möglich ist, weil in der Karibik quasi zwei voneinander isolierte Welten co-existieren: Die Touristische und die Einheimische.
Daneben leben Expats, die sich in der Grauzone dazwischen oft mehr schlecht als recht durchschlagen oder mit fürstlichem Budget (EU, UN, CD- Bedienstete) zum hohen karibischen Preisniveau beitragen.
(Ein empfehlenswertes, aufschlußreiches Buch zu Expat-Leben: Herman Wouk: Nie endet der Karneval, vorgestellt hier in der WRF-Bücherecke.)
OK, soweit erstmal das Gesamt-Karibische, weitere Einzelheiten zu Kosten und Preisen dann gem. WRF-Anleitung bitte einzelthematisch, z.B. nach Insel & separat nach Kostenfaktoren (Unterkunft, Transport, Lebensmittel, ...) erst Suchen, dann ggf. (nach-) fragen.
< Multi-Thema gesperrt >
LG

Zusammen mit den bisher unerwähnten billigen zu Venezuela gehörigen Inseln wurden jetzt tatsächlich schon fast die Hälfte aller Karibikinseln namentlich genannt. Folglich wird dieser Thread wird bei fast jeder Suche nach "Inselnamen + billig" gefunden - aber harte Fakten, Details und Preise stehen hier relativ wenige - und die lassen sich ja tatsächlich ausführlicher nur einzelthematisch aktualiserbar zusammentragen.

"Karibik" ist ein typisches Multithema: Es produziert viele infolose Stichworte und irrelevante Sucherergebnisse.
Deshalb Preise und Kosten in Zukunft bitte separat nach Insel und gemäß dem Finanzpool-Sticky für Budgetfragen abhandeln - dadurch ergeben sich konkretere Informationen bezüglich der Preise auf den jeweiligen Inseln; die sich auch aktualisieren lassen - und bessere Suchergebnisse.
Ergänzend aber nochmal ein gesamt-karibischer Hinweis zum Billigreisen in der Karibik:
Wie oben schon zwischen den Zeilen herauslesbar ist, hängt der Preis einer Karibikreise gar nicht so sehr vom Ort, sondern vom Lebensstil und den Umständen ab:Erwin hat geschrieben:... und hätte dann bald die ganze Karibik als billig eingestuft..
Wer wider aller Chancen (denn die Karibik hat als Touristendestination kaum Billigwohnraum für Fremde) kostenlos oder billig Unterkunft findet, kann auf allen Karibikinseln (außer Mustique) relativ billig leben, wenn er zusätzlich auf seine europäischen Lebensgewohnheiten verzichtet:
- günstiger Transport (Nebensaison)
- Keine Air Con Unterkunft trotz Hitze
- Leben und Wohnen wie und mit Einheimischen (Hygiene, Wohnverhältnisse, keine Touristenattraktionen, Restaurantbesuche, keine tägl. Parties etc.)
- Essen zubereiten aus dem, was in (sub-) tropischem Klima überall kostenlos wächst oder frühmorgens billig auf Touristen-freien Märkten erhältlich ist: "Ground provision" mit Plantains, Süßkartoffeln, Eddoes; Cassavas, Breadfruits, (grüne) Papayas...
Selbstverständlich ist das leichter gesagt, als getan:
Einerseits, weil man es als Westeuropäer nicht gewohnt ist / nicht kennt,
andererseits, weil die Infrastruktur der karibischen Inseln mit ihrem Haupteinkommensfaktor Tourismus absichtlich so gestaltet ist, dass dies "Zugereisten" kaum möglich ist, weil in der Karibik quasi zwei voneinander isolierte Welten co-existieren: Die Touristische und die Einheimische.
Daneben leben Expats, die sich in der Grauzone dazwischen oft mehr schlecht als recht durchschlagen oder mit fürstlichem Budget (EU, UN, CD- Bedienstete) zum hohen karibischen Preisniveau beitragen.
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OK, soweit erstmal das Gesamt-Karibische, weitere Einzelheiten zu Kosten und Preisen dann gem. WRF-Anleitung bitte einzelthematisch, z.B. nach Insel & separat nach Kostenfaktoren (Unterkunft, Transport, Lebensmittel, ...) erst Suchen, dann ggf. (nach-) fragen.
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LG
MArtin
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