Hallo Hopfi-Michael und Herzlich Willkommen im WRF
Bevor hier Andere von ihren Budgeterfahrungen bei Work & Travel in Neuseeland berichten:
Erfahrungsgemäß bringen Dich Antworten auf so unspezifische Budgetfragen nicht viel weiter, da doch jeder einzelne ganz unterschiedliche Prioritäten sowohl bei work als auch bei travel setzt/setzen kann. Das "Tagesbudget" anderer ist tückisch, nichts ist variabler.
Erfolgversprechender und verläßlicher ist es daher, sich zu überlegen, welche Hauptkostenfaktoren anfallen (also Preise von: Unterkünften (welche?), Transport (welcher, welche Strecken?), Essenskosten (welche: Restaurant oder Lebensmittelpreise (welche)), Laster & Extras, Hobbies etc.) und Budgetfragen pro Einzelposten zu erfragen (vgl. auch
Finanzpool-Sticky).
Gerade bezüglich der Kosten in Neuseeland existieren bereits etliche Threads -> bitte
suchen 
.
Auf der Einnahmeseite wären die ersten Überlegungen, welche Art von Jobs man wann & wo in Neuseeland bekommen kann und wie die Erfahrungen anderer sind (suche & siehe in WRF-Kategorie "Unterwegs Arbeiten") und nach den Verdienstmöglichkeiten zu fragen, z.B:
->
Neuseeland: WHV-Jobs - wieviel Lohn bekommt man?
Mit einem Budget von 3000 EURO wirst Du selbst bei einem low-budget Reisestil kaum länger als 3 Monate über die Runden kommen - siehe auch
Weltreise-Kosten pro Land.
Entsprechend viel Zeit wirst Du für den "working"-Teil aufwenden müssen...
Als Wwoofer hast Du den Vorteil, dass Du Kost und Logis gestellt bekommst - als ungelernte Kraft verdienst Du nicht viel und hast zusätzlich die Kosten für Unterkunft und Logis am Bein. In beiden Fällen sparst Du aber auch Geld dadurch, dass Du eben nicht reist

.
Ein Thread, der Dich in dieser Hinsicht ebenfalls interessieren und Dir trotzdem Mut zu einer solchen Reise nach Neuseeland machen könnte, wäre auch ->
Neuseeland : Reisebudget durch Arbeit in NZ erwirtschaftbar?.
Liebe Grüße
Astrid
Eine fremde Kultur ergründen zu wollen, ist wie der Versuch, den Horizont zu erreichen... Irgendwann steht man wieder an dem Punkt, an dem man begonnen hat - doch der Blick zum Horizont ist ein anderer. [A. Bokpe]