Hi!
Ersteinmal zu Anfang: diese ist eine verdammt gute Seite!
Mein eigentliche Frage betrifft eine Idee, die mir schon einige Zeit im Kopf herum schwebt. Kurz nach dem Ende meine Schulzeit, kam mir der Gedanke doch eine Reise via Segelschiff zu machen, da ich doch schon seit je her eine gewisse schwäche dafür habe.
So langsam habe ich auch schon einen Zeitraum ausmachen können.
Da stellt sich nun die Frage der Konditionen.
Ich habe nicht allzu viel Geld zur Verfügung und hatte daher die Idee auf einem Segelschiff gegen Kost und Logie zu arbeiten oder zumindest einen Teil der Reise auf diese Weise zu bezahlen.
Ist soetwas eigentlich möglich? Bislang habe ich eher negative Informationen.
Und zu welchen Konditionen?
Hat vielleicht jemand ein paar hilöfreiche Tipps?
Ich bedanke mich schon einmal im vorraus, und hoffe auf Hilfe...
PS: Die Seite ist ECHT verdammt gut
Mitsegeln via Segelschiff - welche Konditionen?
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Einzelthematische Fragen zu internationalem, grenzüberschreitenden Transport zu Land, See & Luft.
Nicht: Eigenes KFZ oder nationaler Transport, letzterer wird pro Land im ortsbezogenen Info-Pool behandelt.
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- Kiebitz
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Mitsegeln via Segelschiff - welche Konditionen?
Hi Frankie, willkommen an Board und danke für das Kompliment!
Die Konditionen beim Mitsegeln & Anheuern auf Segelschiffen variieren:
Manche machen es für einen "mehr oder weniger teuren" Verpflegungsbeitrag für die Bordkasse, auf einigen größeren Segelschiffen kostet Mitsegeln dann richtig Geld (vgl. Lord Jim) - trotz Wache schieben und Crew-Arbeiten.
Für weitere Details bräuchte es:
- bitte zunächst die Lektüre der VORworte
- eine Recherche über die WRF-Suche, weil hier schon viel zum Mitsegeln, über gute Häfen in den einzelnen Regionen, Winde, Sturm-Saisons etc. steht (was niemand wirklich mehrfach antworten möchte ) - und weil Du Deine Einzel-Fragen dann im passenden Strang stellen kannst
- ggf. mehr Angaben von Dir (avisierter Abfahrt- Ankunftshafen, Reiseroute, Zeit & Dauer, Alter, Fähigkeiten...), vielleicht im Vorstellungsbereich
Liebe Grüße - nichts ist unmöglich!...
Dann hast Du hier noch nicht gesucht!Frankie hat geschrieben:Ist soetwas eigentlich möglich? Bislang habe ich eher negative Informationen.
Die Konditionen beim Mitsegeln & Anheuern auf Segelschiffen variieren:
Manche machen es für einen "mehr oder weniger teuren" Verpflegungsbeitrag für die Bordkasse, auf einigen größeren Segelschiffen kostet Mitsegeln dann richtig Geld (vgl. Lord Jim) - trotz Wache schieben und Crew-Arbeiten.
Für weitere Details bräuchte es:
- bitte zunächst die Lektüre der VORworte
- eine Recherche über die WRF-Suche, weil hier schon viel zum Mitsegeln, über gute Häfen in den einzelnen Regionen, Winde, Sturm-Saisons etc. steht (was niemand wirklich mehrfach antworten möchte ) - und weil Du Deine Einzel-Fragen dann im passenden Strang stellen kannst
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MArtin
Mein Vorstellungsthread
www.weltreisend.de
WRF-Weltreise-Workshops:
Langzeitreise- / Weltreise-Vorbereitung - Einreise & Visa - Geld & Reise - Weltreise-Kamera & Datenträger - Auslandsrecherchen - Unterkunftssuche unterwegs - Das richtige Reise-Moskitonetz - Weltreise-Ausrüstung - Musik unterwegs - Sicherheit auf Individualreise - Telekommunikation - Stromversorgung - Trinkwasser auf Weltreise - Online-Banking - Hand gegen Koje-Kreuzfahrten...
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Mitsegeln via Segelschiff - welche Konditionen?
die Kosten... Wenn Fortuna mit dir ist, sagt ein reicher Bootsinhaber:" ich freu mich mit dir eine coole Zeit zu haben... als ich noch so frei war wie Du..." -> keine Kosten ,
sonst Bordkasse, die je nach Luxus recht unterschiedlich ausfallen kann.
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- Volkmar
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Mitsegeln via Segelschiff - welche Konditionen?
Ich bin mit einigen Seglern über Internetforen in Kontakt gekommen. Die hatten dort so getan, als böten sie (auch) Hand gegen Koje - HgK an. Bei genauerem Nachfragen gab dann es aber doch nur Charter. Das kostet so um € 50 pro Tag plus Bordkasse.
Volkmar
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Mitsegeln via Segelschiff - welche Konditionen?
Was bedeutet es "Hand gegen Koje" zu segeln?
Hand gegen Koje (HgK) bedeute, dass alle Kosten, die sowieso anfallen am Schiff, der Eigner/Skipper trägt. Der HgK-Gast zahlt für alles, was nur durch ihn verursacht wird: Essen, Trinken, Bettwäsche, personenbezogene Gebühren in den Häfen oder Einreisebüros. Über Sicherheitseinrichtungen, die an Bord zu haben Vorschrift ist (Lifebelts, Erstehilfekasten u. Ä.), habe ich nie geredet. Sobald der HgK-Mitsegler darüber hinaus was bezahlt (etwa Treibstoff, Kanaltransfer, läuft der Eigner/Skipper in Gefahr, dass man das als Erwerb ansieht – mit allen steuerlichen, zivil- und strafrechtlichen Konsequenzen für ihn. Ansonsten hält man das Mitsegeln für eine gemeinsame Sportausübung, bei der jeder für sich selbst verantwortlich ist. Aber so ganz genau scheint mir das niemand zu wissen, bzw. dürfte es nicht ausjudifiziert sein. Geschrieben steht das meines Wissens nirgends.
Hand gegen Koje (HgK) bedeute, dass alle Kosten, die sowieso anfallen am Schiff, der Eigner/Skipper trägt. Der HgK-Gast zahlt für alles, was nur durch ihn verursacht wird: Essen, Trinken, Bettwäsche, personenbezogene Gebühren in den Häfen oder Einreisebüros. Über Sicherheitseinrichtungen, die an Bord zu haben Vorschrift ist (Lifebelts, Erstehilfekasten u. Ä.), habe ich nie geredet. Sobald der HgK-Mitsegler darüber hinaus was bezahlt (etwa Treibstoff, Kanaltransfer, läuft der Eigner/Skipper in Gefahr, dass man das als Erwerb ansieht – mit allen steuerlichen, zivil- und strafrechtlichen Konsequenzen für ihn. Ansonsten hält man das Mitsegeln für eine gemeinsame Sportausübung, bei der jeder für sich selbst verantwortlich ist. Aber so ganz genau scheint mir das niemand zu wissen, bzw. dürfte es nicht ausjudifiziert sein. Geschrieben steht das meines Wissens nirgends.
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