Bolivien: Aktuelle Sicherheitslage
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Bolivien: Sicherheitslage, Strassenblockaden
Ich empfehle jedem der in Bolivien derzeit um La Paz festsitzt sich ein paar Leute zu suchen und mit einem Taxi die Strecke nach Copacabana zu versuchen.. Das hat bei mir am Mittwoch ganz guty geklappt. Das ganze war ziemlich te4uer 100$. durch vier geteilt wesentlich guenstiger als ein Flug...
Die Stimmungb in Lp war rellativ friedlich. Ich habe zwar etwas vom traengas abbekommen. (mein gott das bringt einen nicht um) Die Marchistas waren gegenueber Touristen kein bisschen agressiv. Jeder der nach Bolivien will, soll sich keine grosse Angst machen lassen. Das einzige Problem ist dass man ein bisschen Flexibilitaet mitbringen sollte. Kann auch mal ne Woche dauern um von A nach B zu kommen, oder wie in meinem Fall ein bisschnen teuer werden...
ein lieben Gruss an alle Reisenden in Bolivien
Die Stimmungb in Lp war rellativ friedlich. Ich habe zwar etwas vom traengas abbekommen. (mein gott das bringt einen nicht um) Die Marchistas waren gegenueber Touristen kein bisschen agressiv. Jeder der nach Bolivien will, soll sich keine grosse Angst machen lassen. Das einzige Problem ist dass man ein bisschen Flexibilitaet mitbringen sollte. Kann auch mal ne Woche dauern um von A nach B zu kommen, oder wie in meinem Fall ein bisschnen teuer werden...
ein lieben Gruss an alle Reisenden in Bolivien
Re: Bolivien, Strassenblockaden
guten moin euch die ihr durch bolivien zieht. moechte gerne in einem monat durch bolivien reisen, und denke dass das doch bestimmt sehr toll werden koennte... stellt sich halt ein bischen die frage, was da denn so an den verschiedenen infos ueber die aktuelle lage dran ist. gibt es da jemanden der da mehr als geruechte kueche kocht? ansonsten werde ich spaeter mal erzaehlen wie es war! tues gregor
Re: Bolivien, Strassenblockaden
Wenn du mehr als Geruechte hoeren willst, dann musst du die Nachrichten lesen. Eine gute Quelle ist bei google.de auf News su klicken und dort das Stichwort Bolivien einzutippen.
Wenn die Lage in Bolivien ruhig ist interessiert sich kein Mensch fuer das Land, wenn was passiert gibt es (zugegeben recht wenige) Zeitungen, die in deutscher Sprache darueber berichten (insbesondere Oestereichische und Schweizer...)
Eine Monatsprognose kann wohl keiner fuer dieses Land machen. Die Lage kann sich da sehr schnell aendern.
Das wichtigste ist. Sich nicht verrueckt machen zu lassen. Die Suppe wird heisser gekocht als gegesssen. In den Nachrichten hoert man immer von den schlimmsten Ereignissen, von allem Extremen. Ich war dort in der Zeit und man hat da ganz gut Leben koennen (ohne die ganze Zeit um sein Leben zu fuerchten)
Die Leute waren furchtbar nett gegenueber Touristen/ zumindest das was ich persoenlich mitbekommen habe-ich weiss, andere erzaehlen da andere Geschichten...
Wenn man nach Bolivien reist muss man flexibel bleien. Es kann sein, das die Strasse von A nach B ploezlich blockiert ist uns man irgenwo fuer ein paar Tage festsitzt. Naja einfach Plaene ein bisschen umstellen, in die Reiseplanung ein paar Tage Sicherheit einplanen. Die paar Zwangstage, die ich in La Paz war habe ich letzten Endes genossen.
Und das letzte: Seinem Gefuehl vertrauen. Wenn man bei irgendwas ein schlechtes Gefuehl hat- einfach sein lassen. Aber das gilt wohl fuer jede Reise.
Ich wunsch dir viel Erfolg bei deinem Bolivien aufenthalt. Das Land ist wirklich wundersdchoen (und sehr kalt in der Nacht) Ich persoenlich bin nach den Problemen noch mal zurueckgekommen, um ein bisschen mehr zu sehen. Bolivien ist die Muehen wert
Wenn die Lage in Bolivien ruhig ist interessiert sich kein Mensch fuer das Land, wenn was passiert gibt es (zugegeben recht wenige) Zeitungen, die in deutscher Sprache darueber berichten (insbesondere Oestereichische und Schweizer...)
Eine Monatsprognose kann wohl keiner fuer dieses Land machen. Die Lage kann sich da sehr schnell aendern.
Das wichtigste ist. Sich nicht verrueckt machen zu lassen. Die Suppe wird heisser gekocht als gegesssen. In den Nachrichten hoert man immer von den schlimmsten Ereignissen, von allem Extremen. Ich war dort in der Zeit und man hat da ganz gut Leben koennen (ohne die ganze Zeit um sein Leben zu fuerchten)
Die Leute waren furchtbar nett gegenueber Touristen/ zumindest das was ich persoenlich mitbekommen habe-ich weiss, andere erzaehlen da andere Geschichten...
Wenn man nach Bolivien reist muss man flexibel bleien. Es kann sein, das die Strasse von A nach B ploezlich blockiert ist uns man irgenwo fuer ein paar Tage festsitzt. Naja einfach Plaene ein bisschen umstellen, in die Reiseplanung ein paar Tage Sicherheit einplanen. Die paar Zwangstage, die ich in La Paz war habe ich letzten Endes genossen.
Und das letzte: Seinem Gefuehl vertrauen. Wenn man bei irgendwas ein schlechtes Gefuehl hat- einfach sein lassen. Aber das gilt wohl fuer jede Reise.
Ich wunsch dir viel Erfolg bei deinem Bolivien aufenthalt. Das Land ist wirklich wundersdchoen (und sehr kalt in der Nacht) Ich persoenlich bin nach den Problemen noch mal zurueckgekommen, um ein bisschen mehr zu sehen. Bolivien ist die Muehen wert
Bolivien: Wie wird sich die politische Lage entwickeln?
Hallo! also ich war auch in Bolivien als die Strassenblockaden waren und wir haben auch 12 Tage in einem kleinen Dorf in der Nähe von Cochabamba festgesteckt. Das Problem ist man kann nicht so wirklich einschätzen wie sich die Lage entwickelt, da dir wirklich jeder was anderes erzählt. auch auf die Medien kannst du dich da nicht so wirklich verlassen. Meistens entspannt sich die Lage aber nach einigen Tagen wieder oder es artet total aus. Zum reisen ist aber so eine angespannte lage nicht so toll. Lisa
Bolivien: Wie wird sich die politische Lage entwickeln?
hallo,
ich kenne mich recht gut mit Bolivien aus, da ich aus familiären Gründen jedes Jahr dort einige Wochen/Monate verbringe und hoffe, dass ich dir weiterhelfen kann.
So wie ich die Situation einschätze wird es zu den Wahlen im Dezember wieder Straßenblockaden und Proteste geben AUßER es gewinnt die Partei um Evo Morales. Da die Partei MAS etwa an zweiter Stelle normalerweise liegt, ist es nicht auszuschließen, dass sie evtl. gewinnen. Dennoch glaube ich dass es verhindert wird (aus welchen Gründen auch immer).
Also wie gesagt glaube ich, dass es wieder Prosteste geben wird.
Mein Tipp: wenn du mit dem Flugzeug nach Bolivien fliegst, nimm Santa Cruz als Ankunfts- bzw. Abflughafen. Und innerhalb Boliviens kommst du auch mit dem flugzeug bei blockaden ganz gut rum, auch nicht so teuer.
vermeide La Paz, da der Flughafen total abgeschnitten bei Blockaden ist!
Ansonsten wenn du unterwegs bist, erkundig dich am jeweiligen Busterminal und die können dir meist ganz gut Auskunft geben, wann es wieder weiter geht.
Blockaden gibt es eigentlich andauert in Bolivien, was aber nicht immer wirklich einschränkt. Auch habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Bolivianer an sich ein recht friedliches Volk sind und richtige Ausschreitungen wenn, dann nur in La Paz - El Alto passieren.
Wie gesagt es ist immer irgendwas los in Bolivien, also ist es das beste immer einen Plan B zu haben!! und Ruhe
Es kann schon sein, dass du ein paar Tage in einer Stadt festhägst, weil keine Busse gehen, aber so kann man sich auch ein bisschen mehr Zeit für alles nehmen, oder ?
[b]Also ist mein Tipp, dass du immer Plan B hast und evtl auf das Flugzeut umsteigst...Auch würde ich an deiner Stelle nicht Anfang Dezember fahren, da am 4.12. Wahlen sind und wenn es Aufstände gibt es besser ist 2 Wochen zu warten bis sich die Lage beruhigt hat!
Viel Glück
ich kenne mich recht gut mit Bolivien aus, da ich aus familiären Gründen jedes Jahr dort einige Wochen/Monate verbringe und hoffe, dass ich dir weiterhelfen kann.
So wie ich die Situation einschätze wird es zu den Wahlen im Dezember wieder Straßenblockaden und Proteste geben AUßER es gewinnt die Partei um Evo Morales. Da die Partei MAS etwa an zweiter Stelle normalerweise liegt, ist es nicht auszuschließen, dass sie evtl. gewinnen. Dennoch glaube ich dass es verhindert wird (aus welchen Gründen auch immer).
Also wie gesagt glaube ich, dass es wieder Prosteste geben wird.
Mein Tipp: wenn du mit dem Flugzeug nach Bolivien fliegst, nimm Santa Cruz als Ankunfts- bzw. Abflughafen. Und innerhalb Boliviens kommst du auch mit dem flugzeug bei blockaden ganz gut rum, auch nicht so teuer.
vermeide La Paz, da der Flughafen total abgeschnitten bei Blockaden ist!
Ansonsten wenn du unterwegs bist, erkundig dich am jeweiligen Busterminal und die können dir meist ganz gut Auskunft geben, wann es wieder weiter geht.
Blockaden gibt es eigentlich andauert in Bolivien, was aber nicht immer wirklich einschränkt. Auch habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Bolivianer an sich ein recht friedliches Volk sind und richtige Ausschreitungen wenn, dann nur in La Paz - El Alto passieren.
Wie gesagt es ist immer irgendwas los in Bolivien, also ist es das beste immer einen Plan B zu haben!! und Ruhe
Es kann schon sein, dass du ein paar Tage in einer Stadt festhägst, weil keine Busse gehen, aber so kann man sich auch ein bisschen mehr Zeit für alles nehmen, oder ?
[b]Also ist mein Tipp, dass du immer Plan B hast und evtl auf das Flugzeut umsteigst...Auch würde ich an deiner Stelle nicht Anfang Dezember fahren, da am 4.12. Wahlen sind und wenn es Aufstände gibt es besser ist 2 Wochen zu warten bis sich die Lage beruhigt hat!
Viel Glück
Bolivien: Wie wird sich die politische Lage entwickeln?
Ja, eben genau die Befuerchtungen hab ich auch, dass hier wieder alles blockiert sein wird und genau zu der Zeit steht eine Reise an, von der ich nicht glaube, dass sie stattfindet.
Naja, wir hatten ja Donnerstag auch schon Streik, allerdings nur bis 14.00 Uhr, danach ist La Paz den Forderungen der Crucños irgendwie entgegen gekommen.
Liebe Gruesse
Naja, wir hatten ja Donnerstag auch schon Streik, allerdings nur bis 14.00 Uhr, danach ist La Paz den Forderungen der Crucños irgendwie entgegen gekommen.
Liebe Gruesse
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- Aktives WRF-Mitglied
- Beiträge: 27
- Registriert: 17 Aug 08 20:46
Sicherheitslage in Bolivien
Hallo!
Fuer alle die vorhaben, demnaechst durch Bolivien zu reisen und von den Medien verunsichert sind, hier ein Bericht von vor Ort:
Wir waren die letzten 10 Wochen mit unserem Wohnmobil in Bolivien unterwegs (Yacuiba - Santa Cruz - Samaipata - La Higuera - Sucre - Uyuni - Potosí - Oruro - La Paz - momentan Copacabana) und haben die Unruhen hautnah mitbekommen. Politischer Unmut wird in diesem Land meist durch Strassenblockaden und Generalstreiks ausgedrueckt. So haben bei unserer Ankunft in der nominellen Hauptstadt Sucre Anfang August die Lehrer gegen Lohnkuerzungen gestreikt und die Strassen blockiert. Danach blockierten die LKW-Fahrer die Strassen. Als wir Sucre drei Wochen spaeter verlassen wollten, legte ein Generalstreik die Stadt lahm. Darauf reagierten die Indigenas zwei Tage spaeter mit Blockaden saemtlicher Strassen rund um Sucre.
In den letzten beiden Wochen wurden Dutzende weiterer Blockaden errichtet und die Strassen rund um Santa Cruz, sowie die Strassen von La Paz Richtung Santa Cruz und Oruro wurden gesperrt. Die Strasse von La Paz Richtung Peru war gestern noch frei, so dass wir von La Paz nach Copacabana an der peruanischen Grenze fahren konnten. Ueber die Hintergruende des Konfliktes kann genuegend im Netz recherchiert werden.
Was an den Geruechten eines Buergerkrieges dran ist, kann ich nicht beurteilen, ich weiss nur, dass die Situation hier sehr angespannt ist und dass das Reisen aufgrund staendig neu errichteter Blockaden keine Freude bereitet. Als wir in eine Blockade vor Sucre gefahren sind und nach einigem Bitten und Betteln uns durchzulassen meinten, dass wir einfach warten, bis die Sperre aufgehoben wird, hatten die ersten Demonstranten schon Steine in der Hand um uns zur Umkehr zu bewegen. Was wir aber nicht konnten, da hinter uns gerade der Hang gesprengt wurde um mit weiteren Felsbrocken die Strasse zu blockieren. Nachdem wir eine Stunde warten mussten (da die zweite Dynamitladung nicht explodiert ist) konnten wir endlich wegfahren.
Erschwerend kommt hinzu, dass fuer viele Bolivianer alle Touristen "Gringos" (sprich Amerikaner) sind und diese nach der Ausweisung des amerikanischen Botschafters durch den bolivianischen Praesidenten nicht sonderlich beliebt sind. Ich wuerde also empfehlen, mit einer Reise nach Bolivien abzuwarten, bis sich die Lage entspannt hat.
Viele Gruesse aus Copacabana in Bolivien!
Anke
Fuer alle die vorhaben, demnaechst durch Bolivien zu reisen und von den Medien verunsichert sind, hier ein Bericht von vor Ort:
Wir waren die letzten 10 Wochen mit unserem Wohnmobil in Bolivien unterwegs (Yacuiba - Santa Cruz - Samaipata - La Higuera - Sucre - Uyuni - Potosí - Oruro - La Paz - momentan Copacabana) und haben die Unruhen hautnah mitbekommen. Politischer Unmut wird in diesem Land meist durch Strassenblockaden und Generalstreiks ausgedrueckt. So haben bei unserer Ankunft in der nominellen Hauptstadt Sucre Anfang August die Lehrer gegen Lohnkuerzungen gestreikt und die Strassen blockiert. Danach blockierten die LKW-Fahrer die Strassen. Als wir Sucre drei Wochen spaeter verlassen wollten, legte ein Generalstreik die Stadt lahm. Darauf reagierten die Indigenas zwei Tage spaeter mit Blockaden saemtlicher Strassen rund um Sucre.
In den letzten beiden Wochen wurden Dutzende weiterer Blockaden errichtet und die Strassen rund um Santa Cruz, sowie die Strassen von La Paz Richtung Santa Cruz und Oruro wurden gesperrt. Die Strasse von La Paz Richtung Peru war gestern noch frei, so dass wir von La Paz nach Copacabana an der peruanischen Grenze fahren konnten. Ueber die Hintergruende des Konfliktes kann genuegend im Netz recherchiert werden.
Was an den Geruechten eines Buergerkrieges dran ist, kann ich nicht beurteilen, ich weiss nur, dass die Situation hier sehr angespannt ist und dass das Reisen aufgrund staendig neu errichteter Blockaden keine Freude bereitet. Als wir in eine Blockade vor Sucre gefahren sind und nach einigem Bitten und Betteln uns durchzulassen meinten, dass wir einfach warten, bis die Sperre aufgehoben wird, hatten die ersten Demonstranten schon Steine in der Hand um uns zur Umkehr zu bewegen. Was wir aber nicht konnten, da hinter uns gerade der Hang gesprengt wurde um mit weiteren Felsbrocken die Strasse zu blockieren. Nachdem wir eine Stunde warten mussten (da die zweite Dynamitladung nicht explodiert ist) konnten wir endlich wegfahren.
Erschwerend kommt hinzu, dass fuer viele Bolivianer alle Touristen "Gringos" (sprich Amerikaner) sind und diese nach der Ausweisung des amerikanischen Botschafters durch den bolivianischen Praesidenten nicht sonderlich beliebt sind. Ich wuerde also empfehlen, mit einer Reise nach Bolivien abzuwarten, bis sich die Lage entspannt hat.
Viele Gruesse aus Copacabana in Bolivien!
Anke
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Bolivien: Aktuelle Sicherheitslage
Hallo zusammen,
meine Schwester und ich wollen jetzt bald (naechste zwei drei Wochen) nach Bolivien reisen... bisher haben uns andere Reisende eigentlich nichts grossartig Negatives zu Sicherheitslage erzaehlt, wollte aber doch nochmal nachfragen - hat jemand mehr oder weniger aktuelle Infos hierzu?
Vielen Dank,
Eva
meine Schwester und ich wollen jetzt bald (naechste zwei drei Wochen) nach Bolivien reisen... bisher haben uns andere Reisende eigentlich nichts grossartig Negatives zu Sicherheitslage erzaehlt, wollte aber doch nochmal nachfragen - hat jemand mehr oder weniger aktuelle Infos hierzu?
Vielen Dank,
Eva
"Wichtig ist, dass man nie aufhört zu fragen."
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Bolivien: Aktuelle Sicherheitslage
Ja also mittlerweile kann ich die Frage auch selbst beantworten.
Also wir sind seit gut drei Wochen in Bolivien unterwegs und die "Sicherheitslage" ist ziemlich entspannt... bisher ist uns wirklich noch gar nichts untergekommen, nicht einmal Strassensperren, die es ja vorher anscheinend hin und wieder gegeben hat. Alles ist eigentlich ruhig - mal abgesehen vom Carnaval natuerlich.
Liebe Gruesse aus Bolivien,
Eva
Also wir sind seit gut drei Wochen in Bolivien unterwegs und die "Sicherheitslage" ist ziemlich entspannt... bisher ist uns wirklich noch gar nichts untergekommen, nicht einmal Strassensperren, die es ja vorher anscheinend hin und wieder gegeben hat. Alles ist eigentlich ruhig - mal abgesehen vom Carnaval natuerlich.
Liebe Gruesse aus Bolivien,
Eva
"Wichtig ist, dass man nie aufhört zu fragen."
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