Nepal: Volunteering mit Touristenvisum möglich?

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Sino
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Nepal: Volunteering mit Touristenvisum möglich?

Ungelesener Beitrag von Sino »

Schau, deine Schauergeschichte ist für mich nicht überprüfbar, daher glaube ich sie vorerst mal nicht. Somit erübrigt sich auch jede weitere Diskussion.

Im Gegensatz zu deiner dubiosen Story habe ich versucht, sachliche Informationen zu liefern.

Vielleicht solltest du mal an Nepalmed schreiben und nachfragen, wenn du von deren Verantwortungslosigkeit und deiner These der Illegalität so überzeugt bist.

Mir ist dieses Thema nicht mehr wichtig, denn meine Tochter hat in diesem Monat im nepalesischen Krankenhaus eine für sie sehr wichtige Erfahrung machen können, nämlich, dass sie nicht in der Lage ist "die Welt zu retten", solange sich die nepalesische Gesellschaft nicht grundlegend ändert. Sie ist dort ein Stück weit "erwachsen geworden" und wird dort ziemlich sicher nie mehr arbeiten, auch nicht gegen Bezahlung.
luckas
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Nepal: Volunteering mit Touristenvisum möglich?

Ungelesener Beitrag von luckas »

Sino, in dem von dir verlinkten Text (Link 1) wird lediglich ueber die Zukunft, also ueber PLAENE dieser Frau Dr. Nahodil berichtet.

Zitat: "OÄ Dr. Nahodil wird ab August 2012 bis Dezember 2012 in der Hauptstadt Lo-Manthang eine kleine medizinische Station aufbauen"

Wer weiss, ob diese Aerztin sich dazu nicht das notwendige Non-Tourist Visa besorgt hat? Jedenfalls ergibt sich nicht, dass sie als blosse Touristin eine Krankenhaus da "aufbauen" wollte. Man kann da also wirklich nicht vorneherein Illegalitaet unterstellen. Da hast du schon recht. Im Gegenteil, ich gehe davon aus, dass man sich vor Beginn einer solchen verantwortungsvollen Taetigkeit natuerlich im Einklang mit den nationalen nepalesischen Vorschriften das erforderliche Visum besorgt.

Die Frage ist natuerlich auch, ob Frau Dr. N. nicht Nepalesin ist (oder Ehefrau eines Nepalesen). Dann waere der Vorgang sicher noch einmal anders zu beurteilen.

Zweitens: In dem PDF Dokument heisst es tatsaechlich, ein Touristenvisum sei ausreichend.

Da inzwischen feststeht hier im Faden, dass das falsch ist, halte ich die Werbung dieses privaten Vereines fuer grob irrefuehrend und eigentlich sogar fuer unverantwortlich.

Da sollen als Touristen fuer ARBEITEN in nepalesischen Krankenhaeusern angeworben werden - wohlgemerkt: Touristen. Mit Touristenvisum. Und dann sollen sie da arbeiten - als Touristen. Mit Touristenvisum.
Sino hat geschrieben:...meine Tochter hat in diesem Monat im nepalesischen Krankenhaus eine für sie sehr wichtige Erfahrung machen können, nämlich, dass sie nicht in der Lage ist "die Welt zu retten", solange sich die nepalesische Gesellschaft nicht grundlegend ändert.....
Darf ich vermuten, dass deine Tochter also erkannt hat, dass es in Nepal in den Krankenhaeusern , na, ich sag mal: "drunter und drueber" geht?

Wenn ja, wuerde das natuerlich auch erklaeren koennen, dass man da als Tourist arbeiten kann und dabei nicht auffaellt. :shock:
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Sino
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Nepal: Volunteering mit Touristenvisum möglich?

Ungelesener Beitrag von Sino »

Luckas, ich kenne diese Ärztin sehr gut und habe sie erst vorige Woche wieder mal zum Abendessen getroffen. Der Link ist zwar alt, aber mittlerweile war sie mehrmals dort um den Baufortschritt zu überwachen, und immer mit Touristenvisum. Ich hab sie extra gefragt, auch wegen diesem Thread hier. Sie ist alleinstehend. Ihr verstorbener Lebensgefährte war Ö sterreicher. Hast du sonst noch Fragen?

Zu meiner Tochter: haufenweise frustrierende bis schockierende Erlebnisse. Sie hat frühgeborene Zwillinge auf der Neonatologie betreut, die dann vorzeitig entlassen wurden, weil ihre Eltern den Krankenhausaufenthalt nicht mehr bezahlen konnten.
Die Stoffwindeln waren braun, weil sie nicht ausgekocht, sondern mit der Hand gewaschen wurden.
Nach Spätabtreibungen noch lebende Kinder wurden ertränkt.
Gesunde neugeborene Mädchen wurden ignoriert, weil sie "nur" Mädchen waren.
Unfallopfer mit Polytrauma wurden bei vollem Bewusstsein zur Desinfektion mit Essig übergossen.
Leichen wurden in Tücher eingewickelt auf die Rückbank eines Taxis gelegt und so zum Verbrennungsplatz am Fluss gefahren.
Sehr viele Menschen nach Selbstmordversuchen.
Personal wird rausgeworfen, wenn der Frau des Klinikleiters danach ist, obwohl die nur zu Hause rumhockt und vom Krankenhausbetrieb keine Ahnung hat.
Ein Klinikleiter, der sich für sein soziales Engagement beweihräuchern lässt (er organisiert Tagesausflüge, um die Bevölkerung in den Bergdörfern zu behandeln) und gleichzeitig mit Chauffeur die 3 Straßen von seinem Haus zum Krankenhaus gefahren wird.
Hast du schon eine ungefähre Vorstellung?
luckas
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Nepal: Volunteering mit Touristenvisum möglich?

Ungelesener Beitrag von luckas »

Sino, ganz ehrlich, damit, dass du so offen die Erlebnisse deiner Tochter schilderst, haette ich nicht gerechnet. Mein Respekt!

Nein, Fragen habe ich eigentlich keine mehr. man kann sich ja nun den Rest auch so vorstellen.

Falls ich selbst mal in dieses unterentwickelte Land reisen wollte, wuerde mich hoechstens noch interessieren, ob es denn dort fuer Auslaender "andere" Kliniken (oder wenigstens eine andere) gibt, in der man gegen Geld ordentlich behandelt wird. Meistens ist das ja so in diesen Laendern...

(Kuerzlich musste ich zum Arzt. Da ich eine k olumbianische Krankenversicherung habe, bin ich zu einem Arzt von denen. Im Warterzimmer sassen 150 Leute. Ich bin sofort geflohen und hab mir gegen cash einen Privatarzt gesucht, kam nach 3 Minuten an die Reihe und wurde exzellentest behandelt. Drittweltland; noch Fragen?)

Uebrigens: deine Freundin Frau Dr. N ist nun natuerlich exkulpiert. Baufortschritt "ueberwachen", das ist natuerlich voll ok, klar, selbstverstaendlich auch mit Touristenvisum. Und wenn sie dann noch kraeftig Sachen da laesst und Geld spendet, dann ist all das genau so ok.
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Sino
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Nepal: Volunteering mit Touristenvisum möglich?

Ungelesener Beitrag von Sino »

Frau Dr.N. behandelt auch immer Patienten, wenn sie dort ist, sie kümmert sich um alles, was nötig ist....nach deiner Interpretation arbeitet sie also schon.

Ich würde bei der Interpretation dieser "illegalen" Arbeitseinsätze ganz woanders ansetzen:
Laut dem nepalesischen Link braucht man ein non tourist visa, wenn man die behördliche Genehmigung einer nepalesischen Behörde hat....Umkehrschluss: Wenn das keine nepalesische Behörde vorher abgesegnet hat, dann reicht ein Touristenvisum. Weitere Schlussfolgerung: Wenn nicht einmal Fr.Dr.N. mit ihren Hilfslieferung den Sanktus einer Behörde gebraucht hat, braucht den überhaupt niemand, der unentgeltlich dort werkt und die Welt rettet.

Zu den Erfahrungen meiner Tochter:
Das ist das Krankenhaus, übrigens ein privates http://www.sewahospital.org/
ein paar Vorzeigebilder der NICU (natürlich ohne Dreckswindeln, die sonst zum Trocknen neben den Babybetten aufgehängt werden, weil's dort AC gibt) kann man auf Facebook sehen: https://www.facebook.com/pages/NICU-Kas ... ef=profile
luckas
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Nepal: Volunteering mit Touristenvisum möglich?

Ungelesener Beitrag von luckas »

Sino hat geschrieben:Frau Dr.N. behandelt auch immer Patienten, wenn sie dort ist, sie kümmert sich um alles, was nötig ist....nach deiner Interpretation arbeitet sie also schon
Auweia, wenn sie das in einem Erstwelt-Land taete, koennte sie dafuer womoeglich sogar ins Gefaengnis kommen.

Sinu, auch der, der in einem bestimmten Land bestallter Arzt ist, kann doch nicht in ein anderes Land gehen und da - ohne dortige Bestallung - lustig drauf los weiter machen.

Ich kriege immer wieder mit, wie - gut ausgebildete - k ubanische Aerzte in D eutschland arbeiten wollen, das aber nicht duerfen, solange sie die spezielle Erlaubnis dazu nicht haben.

In Deutschland gilt auch nach wie vor ein Gesetz, das folgendes regelt:

§1 (1) Wer die Heilkunde, ohne als Arzt bestallt zu sein, ausüben will, bedarf dazu der Erlaubnis.....

§5 (1) Wer, ohne zur Ausübung des ärztlichen Berufs berechtigt zu sein und ohne eine Erlaubnis nach § 1 zu besitzen, die Heilkunde ausübt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.

http://www.physio.de/zulassung/heilpraktikergesetz.htm

Sofern es nicht irgendwelche speziellen EG-Besonderheiten geben sollte, duerfte diese oesterreichische Aerztin nicht mal im nahen D eutschland arbeiten (eine Bestallung hat sie ja auch nicht), ohne Gefaengnis zu riskieren.

Aber in Nepal praktiziert sie halt munter drauf los. Ich weiss ja nicht, wie rueckstaendig die in Nepal sind, aber dass da jeder aus dem Ausland (bitte verzeih mir dieses Wort) Hergelaufene Heilkunde ausueben darf, ohne zuvor eine staatliche Erlaubnis erhalten zu haben, glaube ich eigentlich nicht so recht. Aber ok, auch im Jahre 2015 ist in Drittwelt-Laender sicher vieles moeglich, was in anderen Laendern, ich wiederhole mich: Gefaengnis einbringen koennte.
luckas
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Nepal: Volunteering mit Touristenvisum möglich?

Ungelesener Beitrag von luckas »

Und was das Hospital angeht, in dem deine Tochter arbeitete, so werben die gemaess deinem Link damit, die besten Aerzte zu haben:

Zitat: "Medical Tourism
Kaski Sewa Hospital & Research Center (KSHRC) has come up with a new concept of Medical Toursim in Nepal as KSHRC is backed up with the best qualified professionals in every super specialty of different medical facilities. KSHRC has the most competent doctors and world class medical facilities, comparable with any of the western countries."

Sinu:

das kann doch stimmen! Es kann doch, wie so oft in der Dritten Welt, so sein, dass die eine Abteilung haben, in der gegen Cash die reichen Auslaender behandelt werden, und eine andere Sektion, in der arme Einheimische behandelt werden (muessen).

Und deine Tochter hatte man halt, da sie eben noch keinerlei Erfahrung hatte, in die Abteilung "Arme Einheimische" gesteckt. :shock:
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Sino
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Nepal: Volunteering mit Touristenvisum möglich?

Ungelesener Beitrag von Sino »

Luckas, du brauchst mir nicht die Welt zu erklären.
Zur Arzttätigkeit in einem anderen Land: Innerhalb der EU darf ein Arzt (nach Anerkennung des Arzttitels durch die zuständige Landesärztekammer!) überall arbeiten. Wer von außerhalb der EU kommt und bei uns arbeiten will, dessen Zeugnis wird mit unseren Studienplänen verglichen. Da kann's dann passieren, dass man einige Prüfungen nachholen muss und eine Sprachprüfung auf Niveau C1 braucht man sowieso. Ist also kein leichter Weg.
In Nepal hängt's wohl davon ab, was die nepalesischen Behörden erlauben. Und da alle nepalesischen Ärzte, die es sich leisten können, sich im Ausland fortbilden, kann man davon ausgehen, dass man dort ausländische Ärzte prinzipiell schätzt. Der Klinikleiter aus Pokhara, ein Orthopäde, war schon mehrmals im Ausland (USA, Australien), um dort z.B. Arthroskopie zu lernen. Auch beim gemeinsamen Operieren mit Fr. Dr. N.(!!!!) hat er offenbar was gelernt.

Und nein, meine Tochter war dort nicht auf der "arme-Leute-Abteilung". Das ist ein sehr kleines privates Krankenhaus, wo die räumlichen Gegebenheiten eine arm-reich-Unterscheidung gar nicht zulassen. Sicher ist es verglichen mit öffentlichen nepalesischen Krankenhäusern super ausgestattet, daher ist diese "Werbung" aus ihrer Sicht wohl berechtigt, aber mit dem miesesten EU-Krankenhaus kann es noch immer nicht mithalten. Bevor sie die Fotos geknipst haben, haben die natürlich aufgeräumt - sagt meine Tochter.

Vielleicht noch eine Anekdote: Es gab in der NICU einen einzigen Inkubator, der aber nicht funktioniert hat. In dem Monat, wo meine Tochter dort war, sind mehrmals "Techniker" aufgetaucht, haben das Gerät genau bestaunt, ein bisschen rumprobiert und sind dann mit den Schultern zuckend wieder abgerauscht. Reparieren konnte es niemand. Ich bin sicher, dieser Inkubator war mal eine Spende aus irgendeinem westlichen Land.

Auf meine Interpretation der Einreisebestimmungen hast du nichts zu sagen? Ich bin davon überzeugt, dass ich richtig liege. Und wie gesagt, Fr.Dr.N. hatte genug Kontakt mit der Botschaft. Bei den vielen bürokratischen Hürden, die sie wegen der Medikamente zu bewältigen hatte, wäre es ja wirklich egal gewesen, um welche Sorte Visum sie ansucht.


[Beitrag editiert / präzisiert - Astrid :)]
luckas
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Nepal: Volunteering mit Touristenvisum möglich?

Ungelesener Beitrag von luckas »

Sino hat geschrieben:Auf meine Interpretation der Einreisebestimmungen hast du nichts zu sagen?


Na, die war so abenteuerlich, dass ich dazu nichts sagen wollte; aber wenn du ausdruecklich willst. :roll:


Du sagtest folgendes:
Sino hat geschrieben:Ich würde bei der Interpretation dieser "illegalen" Arbeitseinsätze ganz woanders ansetzen:
Laut dem nepalesischen Link braucht man ein non tourist visa, wenn man die behördliche Genehmigung einer nepalesischen Behörde hat....Umkehrschluss: Wenn das keine nepalesische Behörde vorher abgesegnet hat, dann reicht ein Touristenvisum.


Die Schritte koennen doch bei einer genehmigungspflichtigen Taetigkeit (Ausuebung der Heilkunde) von der Logik her nur die sein:

1) es braucht jemand eine Genehmigung 2) hat er die Genehmigung, dann braucht er das Non-Tourist Visum. 3) Hat er dann auch das, dann kann er der genehmigungspflichtigen Taetigkeit LEGAL nachgehen

Das Abenteuerliche ist nun, dass du dazu raetst, dann doch am besten gar nicht erst den Schritt 1 zu machen, also gar nicht erst um die erforderliche Genehmigung nachsuchen, da dann ja die Schritte 2 und 3 nicht in Betracht kommen: man hat dann keine Genehmigung, also "braucht" man auch kein Non-Tourist Visum.

Uebertragen auf meinen k ubanischen Arzt: am besten die aerztliche Taetigkeit in D eutschland gar nicht erst genehmigen lassen, dann kann er ohne Arbeitsvisum und Aufenthaltserlaubnis opererieren, denn Visum gaebe es ja erst nach Genehmigung.

Und zweitens sagtest du noch:
Sino hat geschrieben:Weitere Schlussfolgerung: Wenn nicht einmal Fr.Dr.N. mit ihren Hilfslieferung den Sanktus einer Behörde gebraucht hat, braucht den überhaupt niemand, der unentgeltlich dort werkt und die Welt rettet.


Da machst du den dritten Schritt unter Auslassung des ersten und des zweiten, denn erstens geht es nicht um das Verschenken von Ware, sondern um das Aufschneiden von Koerpern lebender Nepalesen (vulgo: Operieren), und zweitens braucht ja bereits Frau Dr. N. dazu eine Genehmigung (und ein Non-Tourist Visum). Also kann man zu der Frage, was denn andere Touristen brauchen, die Koerper aufschneiden wollen, gar nicht erst kommen, weil ja schon bei Fr. Dr. N. alles fehlt.
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