In der Mitreisebörse ist etwas deplatziert eine Diskussion darüber entstanden, ob es sinnvoll sei, eine Deutsch-sprachige Reisebegleitung mit auf einen Sprach-Urlaub zu nehmen.
Als sachdienliche Bedenken wurden dort und an anderer Stelle geäußert:
der groesste Fehler, den man ueberhaupt machen kann, wenn man in den USA Englisch lernen will, ist, dies in Begleitung einer ohne jede Not mitgebrachten deutsch-sprachigen Person zu tun. Warum? Weil du dann natuerlich in jeder freien Minute Deutsch sprechen wirst - statt eben Englisch...
Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass man nicht auf die -> Vorteile einer Reisebegeitung verzichten muss, wenn man z.B. vorher vereinbart, sich in der zu erlernenden Fremdsprache zu unterhalten oder in der Freizeit möglichst viele Kontakte zu Einheimischen zu suchen.Sprachreisen und Sprachkurse in Gruppen, die dann doch vorwiegend aus Mitgliedern der eigenen Nationalität bestehen, halte ich auch für eine ziemlich uneffektive Fremdsprachenlernmethode.
Wie sind denn Eure Erfahrungen und Meinungen?
Liebe Grüße
Eure Astrid