Tiefphasen auf Reise
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Ob als Urlauber oder Hardcore- Traveler: Reisen bildet und ändert das Bewusstsein. Freier Austausch unter Betroffenen.
Hier im Plauderbereich der Reisecommunity aber bitte KEINE konkreten Reiseinfos fragen oder posten, denn die gehören einzelthematisch in den Reise-Info-Pool. sodass sie als Sachthemen ergänzbar, aktualisierbar und für andere hilfreich findbar bleiben. Danke!
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Tiefphasen auf Reise
Ein liebes Hallo in die Welt,
ich frage mich, ob ich die Einzige bin die waehrend ihrer Reise TIEF's hat? Ich bin jetzt 4.5 Monate unterwegs, Bahrain, Thailand, Kambodscha, Laos, New York, San Francisco, heute San Diego, morgen Mexico
Ich reise alleine. Staendig neue Menschen, neue Erfahrungen, neue Situationen, neue Badezimmer, neue Fruehstueckspartner. Hostelsuche. Preisvergleich, blabla. Transportmittelsuche. Rucksack packen und auspacken. Ich spuere, dass das ziemlich viel Energie kostet, dass ich mal wieder *abladen* muss.
Geht es hier Jemanden aehnlich? Jemand alleine & laenger unterwegs und versteht was ich meine? Wie baut Ihr Euch wieder auf? Was bringt Euch neue Energie?
Mir hat der Kontinentwechsel gut getan, die ersten Tage in New York bin ich wie unter pinken Wolken durch die Strassen gelaufen. Ich spuerte megamaessig viel Energie und neuen Enthusiasmus. Vielleicht bringt mir auch Mexico einen neuen Energieschub. Vielleicht waere es auch einfach mal wieder gut *abzuhaengen* Laenger an einem Ort zu bleiben, hm aber die USA ist zu teuer zum *Rumgammeln*
Wie macht ihr das? Freue mich ueber Berichte und Ideen...
Anna
P.S. Heim will ich dann doch nicht
ich frage mich, ob ich die Einzige bin die waehrend ihrer Reise TIEF's hat? Ich bin jetzt 4.5 Monate unterwegs, Bahrain, Thailand, Kambodscha, Laos, New York, San Francisco, heute San Diego, morgen Mexico
Ich reise alleine. Staendig neue Menschen, neue Erfahrungen, neue Situationen, neue Badezimmer, neue Fruehstueckspartner. Hostelsuche. Preisvergleich, blabla. Transportmittelsuche. Rucksack packen und auspacken. Ich spuere, dass das ziemlich viel Energie kostet, dass ich mal wieder *abladen* muss.
Geht es hier Jemanden aehnlich? Jemand alleine & laenger unterwegs und versteht was ich meine? Wie baut Ihr Euch wieder auf? Was bringt Euch neue Energie?
Mir hat der Kontinentwechsel gut getan, die ersten Tage in New York bin ich wie unter pinken Wolken durch die Strassen gelaufen. Ich spuerte megamaessig viel Energie und neuen Enthusiasmus. Vielleicht bringt mir auch Mexico einen neuen Energieschub. Vielleicht waere es auch einfach mal wieder gut *abzuhaengen* Laenger an einem Ort zu bleiben, hm aber die USA ist zu teuer zum *Rumgammeln*
Wie macht ihr das? Freue mich ueber Berichte und Ideen...
Anna
P.S. Heim will ich dann doch nicht
Schmetterlinge fliegen. . . Genau.
- Caveman
- WRF-Spezialist
- Beiträge: 688
- Registriert: 31 Jan 05 6:36
- Wohnort: Provinz Mukdahan, Thailand
Re: Tiefphasen
Na, bei dem Pensum ist das ja wohl auch kein WunderSonnenanna hat geschrieben: Ich bin jetzt 4.5 Monate unterwegs, Bahrain, Thailand, Kambodscha, Laos, New York, San Francisco, heute San Diego, morgen Mexico
... Ich spuere, dass das ziemlich viel Energie kostet ...
Gruss
Caveman
Re: Tiefphasen
Meine liebe Anna!
Bei mir kamen die Tief's auch so nach 4 Monaten. Wo einem richtig gute Freunde fehlen und man die Schnauze voll hat von Smalltalk. Wo man manchmal morgens nach dem Aufwachen nicht recht weiß, in welcher Stadt man sich gerade befindet... Man sieht so viel und bevor man sich über etwas klar wird, passiert schon das Nächste und reißt einen wieder mit.
Was mir geholfen hat? Ein Standortwechsel oder ein R-Gespräch nach Hause!!!!! Ein Viertelstündchen mit der Familie plaudern oder sich bei einer Freundin auskotzen und danach den Hörer auflegen und sagen: ich will trotzdem noch nicht heim!
Dann ein schönes Stranddomizil suchen und ein paar Tage nichts tun außer die Reise verarbeiten. Schreiben, lesen, aufs Meer schauen... Und wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her...
Meine Telefon-Nummer hast Du ja – wenn's Dir danach ist: RUF! MICH ! AN!
Und wenn's nur zum auskotzen ist: Do not hesitate to call me, my friend! And get yourself some 1504-Vibes!
Liebe Grüße aus der Heimat!
Lani
Bei mir kamen die Tief's auch so nach 4 Monaten. Wo einem richtig gute Freunde fehlen und man die Schnauze voll hat von Smalltalk. Wo man manchmal morgens nach dem Aufwachen nicht recht weiß, in welcher Stadt man sich gerade befindet... Man sieht so viel und bevor man sich über etwas klar wird, passiert schon das Nächste und reißt einen wieder mit.
Was mir geholfen hat? Ein Standortwechsel oder ein R-Gespräch nach Hause!!!!! Ein Viertelstündchen mit der Familie plaudern oder sich bei einer Freundin auskotzen und danach den Hörer auflegen und sagen: ich will trotzdem noch nicht heim!
Dann ein schönes Stranddomizil suchen und ein paar Tage nichts tun außer die Reise verarbeiten. Schreiben, lesen, aufs Meer schauen... Und wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her...
Meine Telefon-Nummer hast Du ja – wenn's Dir danach ist: RUF! MICH ! AN!
Und wenn's nur zum auskotzen ist: Do not hesitate to call me, my friend! And get yourself some 1504-Vibes!
Liebe Grüße aus der Heimat!
Lani
Re: Tiefphasen
Hallo Anna!
Wenn man zu Hause ist, gibts ja auch Momente, in denen einen alles ankotzt. Vermutlich ist es auch normal, dass es auch auf einer Reise mal passiert (auch wenn vielleicht seltener). Glaube ich zumindest.
Als ich in Nepal war, gabs am Ende der Reise (nach 4 Wochen ungefähr) einen Punkt, an dem ich furchtbar hoffnungslos traurig geworden bin. Mich hat die Armut so bedrückt, und auch, dass man sich so reich fühlt. Ich meine, ich bin ja nicht reich (nicht nach den hiesigen Maßstäben), aber wenn man die Leute dort sieht? Und dass sie trotzdem so viel zufriedener wirken als wir reichen Deutschen.
Naja, ist vielleicht was Anderes, aber auch eine Form von "Reiseblues".
Ich wünsch Dir, dass Deiner bald vorübergeht.
Machs gut, liebe Grüße
julchen
Wenn man zu Hause ist, gibts ja auch Momente, in denen einen alles ankotzt. Vermutlich ist es auch normal, dass es auch auf einer Reise mal passiert (auch wenn vielleicht seltener). Glaube ich zumindest.
Als ich in Nepal war, gabs am Ende der Reise (nach 4 Wochen ungefähr) einen Punkt, an dem ich furchtbar hoffnungslos traurig geworden bin. Mich hat die Armut so bedrückt, und auch, dass man sich so reich fühlt. Ich meine, ich bin ja nicht reich (nicht nach den hiesigen Maßstäben), aber wenn man die Leute dort sieht? Und dass sie trotzdem so viel zufriedener wirken als wir reichen Deutschen.
Naja, ist vielleicht was Anderes, aber auch eine Form von "Reiseblues".
Ich wünsch Dir, dass Deiner bald vorübergeht.
Machs gut, liebe Grüße
julchen
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Re: Tiefphasen
Ola...
merci fuer Eure Antworten. Hach Pukalani, dass ist eindeutig, die 1504-Verbindung, du weisst irgendwie genau was ich meine
Hm, so richtig telefoniert hab ich noch nie von unterwegs nach Heim, zweimal und das war echt Horror, wegen dem Zeitdelay.
Es ist wahrscheinlich einfach ein Teil, der Illusion, dass man denkt, wenn man unterwegs ist muesst man taeglich mit Happysmileface durch die Gegend laufen. Sonne, Gewitter, Regen und Wolken wechseln sich ab. In der Natur und im Leben eben auch.
Meine Freundin war fuer zwei Wochen mit in den USA und ich glaube ich habe dadurch einfach gemerkt, dass es auch cool ist einen Freund dabei zu haben. Ein *bestaendiges* Gesicht. Halt. Irgendwie so.
Ui Julchen, Du warst schon in Nepal? Also Nepal und Tibet sind mit Sicherheit meine naechsten Ziele
Liebe Gruesse aus Mexico...
Anna
merci fuer Eure Antworten. Hach Pukalani, dass ist eindeutig, die 1504-Verbindung, du weisst irgendwie genau was ich meine
Hm, so richtig telefoniert hab ich noch nie von unterwegs nach Heim, zweimal und das war echt Horror, wegen dem Zeitdelay.
Es ist wahrscheinlich einfach ein Teil, der Illusion, dass man denkt, wenn man unterwegs ist muesst man taeglich mit Happysmileface durch die Gegend laufen. Sonne, Gewitter, Regen und Wolken wechseln sich ab. In der Natur und im Leben eben auch.
Meine Freundin war fuer zwei Wochen mit in den USA und ich glaube ich habe dadurch einfach gemerkt, dass es auch cool ist einen Freund dabei zu haben. Ein *bestaendiges* Gesicht. Halt. Irgendwie so.
Ui Julchen, Du warst schon in Nepal? Also Nepal und Tibet sind mit Sicherheit meine naechsten Ziele
Liebe Gruesse aus Mexico...
Anna
Schmetterlinge fliegen. . . Genau.
Re: Tiefphasen
Hallo!
Ich gebe euch voll recht: Es gibt auf Reisen wie Zuhause gute und schlechte Tage. An denen man einfach dünnhäutig durchs Leben geht und einen schon Kleinigkeiten aus der Bahn werfen können...
Das wird vermutlich bei Alleinreisenden noch verstärkt durch die Abstinenz von vertrauten Menschen. Jemand, der einen so gut kennt, daß er/sie genau weiss, ob Du jetzt eine Streicheleinheit, einen Arschtritt oder einfach nur ein Ohr brauchst.
Schön und passend fällt mir dazu ein:
Ein Freund braucht kein guter Gesellschafter sein.
Man erkennt ihn daran, daß es so schön ist, mit ihm zu schweigen.
Sigmund Graff
In diesem Sinne: es lebe die Freundschaft!
Liebe Grüße in die Welt,
Lani
Ich gebe euch voll recht: Es gibt auf Reisen wie Zuhause gute und schlechte Tage. An denen man einfach dünnhäutig durchs Leben geht und einen schon Kleinigkeiten aus der Bahn werfen können...
Das wird vermutlich bei Alleinreisenden noch verstärkt durch die Abstinenz von vertrauten Menschen. Jemand, der einen so gut kennt, daß er/sie genau weiss, ob Du jetzt eine Streicheleinheit, einen Arschtritt oder einfach nur ein Ohr brauchst.
Schön und passend fällt mir dazu ein:
Ein Freund braucht kein guter Gesellschafter sein.
Man erkennt ihn daran, daß es so schön ist, mit ihm zu schweigen.
Sigmund Graff
In diesem Sinne: es lebe die Freundschaft!
Liebe Grüße in die Welt,
Lani
Re: Tiefphasen
Also meiner unmassgeblichen Meinung nach liegt es zum einem an Deinem Pensum. Ich hatte auch in Neusseland eine Schweizerin getroffen, die hat 3 Moanate Mdagaskar, einen Monat Australien, einen Monat Neusseland gemacht und wollte noch drei Wochen Thailand drann hängen. Sie war tierisch gestresst, und auch mies drauf.
Ich glaube, ein Geheimnis ist, sich Zeit zu nehmen, seinen Rhytmus zu finden. Jeder Mensch ist anders, aber wenn man nur herumhetzt, ist es wie arbeiten zu Hause......sorry.
Und so viele Länder in 4,5 Monaten...naja. Für mich war das tollste sich treiben lassen.
Nur Small Tlak kann ich so nicht bestätigen. Ich habe mich oft mit anderen zusammen getan, und wir sind heute noch sehr gute Freunde. Natürlich gibt es immer dieses Eröffnungsritual. Aber die Ansicht, man findet unterwegs nur oberflächliche Bekanntschaften, kann ich so überhaupt nicht bestätigen.
Fazit? Frag Dich doch, was Du eigentlich willst von der Reise. Ist es wirklich nur so viele Länder als möglich in kurzer Zeit zu sehen? Oder vielleicht solltest Du weiniger machen, dafür aber intensiver. Da ist es auch mit Bekanntschaften einfacher. Oder lerne eine Sprache und mache Homestay in einer okalen Familie, auch interessant, und die Bekanntschaften bleiben eine Weile die gleiche.
Natürlich verändert sich eine Reise, die Euphorie der ersten Wochen ist dann auch irgendwann gewichen. Aber ich würde sagen, von 11 Monten Reise, war ich vielleicht mal 5 Tage traurig, 1 Woche einsam und 1 Woche
einfach nur quatsch drauf.
Also dann, viel glück! Mach was draus....
Ich glaube, ein Geheimnis ist, sich Zeit zu nehmen, seinen Rhytmus zu finden. Jeder Mensch ist anders, aber wenn man nur herumhetzt, ist es wie arbeiten zu Hause......sorry.
Und so viele Länder in 4,5 Monaten...naja. Für mich war das tollste sich treiben lassen.
Nur Small Tlak kann ich so nicht bestätigen. Ich habe mich oft mit anderen zusammen getan, und wir sind heute noch sehr gute Freunde. Natürlich gibt es immer dieses Eröffnungsritual. Aber die Ansicht, man findet unterwegs nur oberflächliche Bekanntschaften, kann ich so überhaupt nicht bestätigen.
Fazit? Frag Dich doch, was Du eigentlich willst von der Reise. Ist es wirklich nur so viele Länder als möglich in kurzer Zeit zu sehen? Oder vielleicht solltest Du weiniger machen, dafür aber intensiver. Da ist es auch mit Bekanntschaften einfacher. Oder lerne eine Sprache und mache Homestay in einer okalen Familie, auch interessant, und die Bekanntschaften bleiben eine Weile die gleiche.
Natürlich verändert sich eine Reise, die Euphorie der ersten Wochen ist dann auch irgendwann gewichen. Aber ich würde sagen, von 11 Monten Reise, war ich vielleicht mal 5 Tage traurig, 1 Woche einsam und 1 Woche
einfach nur quatsch drauf.
Also dann, viel glück! Mach was draus....
Re: Tiefphasen
Hallöchen!
@Feuereule: Du hast geschrieben: ...die Ansicht, man findet unterwegs nur oberflächliche Bekanntschaften, kann ich so überhaupt nicht bestätigen....
Falls das in meinem Post so rübergekommen ist, muß ich das korrigieren... Ich habe auf meinen Reisen manche Menschen schneller, besser und tiefer kennengelernt als im "normalen" Leben. Die Vielfalt der Erlebnisse und die kleinen Überraschungen des Reisealltags machen's möglich.
Ich habe z.B. vor 8 Jahren in Malaysia eine Neuseeländerin kennengelernt, mich seither in 4 Ländern mit ihr getroffen, halte regelmäßig Kontakt via Mail oder teuren Telefonaten und treffe Sie im Oktober nun in Guatemala wieder! Ich weiss daß ich mich in brenzligen Situationen voll auf sie verlassen kann und gleichermaßen mit ihr reden oder schweigen kann.
Ich glaube, ein Geheimnis ist, sich Zeit zu nehmen, seinen Rhytmus zu finden. Das kann ich auch voll bestätigen! Habe auch erst ein paar Wochen gebraucht um meinen eigenen Rhytmus zu finden. Und zu genießen, es langsamer angehen zu lassen.
In diesem Sinne: Es lebe die Langsamkeit!
Lani
@Feuereule: Du hast geschrieben: ...die Ansicht, man findet unterwegs nur oberflächliche Bekanntschaften, kann ich so überhaupt nicht bestätigen....
Falls das in meinem Post so rübergekommen ist, muß ich das korrigieren... Ich habe auf meinen Reisen manche Menschen schneller, besser und tiefer kennengelernt als im "normalen" Leben. Die Vielfalt der Erlebnisse und die kleinen Überraschungen des Reisealltags machen's möglich.
Ich habe z.B. vor 8 Jahren in Malaysia eine Neuseeländerin kennengelernt, mich seither in 4 Ländern mit ihr getroffen, halte regelmäßig Kontakt via Mail oder teuren Telefonaten und treffe Sie im Oktober nun in Guatemala wieder! Ich weiss daß ich mich in brenzligen Situationen voll auf sie verlassen kann und gleichermaßen mit ihr reden oder schweigen kann.
Ich glaube, ein Geheimnis ist, sich Zeit zu nehmen, seinen Rhytmus zu finden. Das kann ich auch voll bestätigen! Habe auch erst ein paar Wochen gebraucht um meinen eigenen Rhytmus zu finden. Und zu genießen, es langsamer angehen zu lassen.
In diesem Sinne: Es lebe die Langsamkeit!
Lani
Re: Tiefphasen
@ pukalani: habe auch nicht explicit Dich gemeint.....take it easy, sondern mehr den Anfangsbeitrag, weil ich eben viele Reisende getroffen habe, die Ihre Auszeit in Stress und Hektik verbringen, was ich für meine Person mir nicht vorstellen kann.
Da fällt mir ein Engländer in Brasilien ein, der noch sein ganzes Sabbatical Jahr vor sich hatte, ein ganzes Jahr wohlgemkerkt, aber keine Zeit einen Spanisch Kurs in Südamerika zu machen (obwohl er gern die Sprache gelernt hätte), weil "ihm die Zeit dazu fehlt"...er hatte alles nach dem Motto: 2 Wochen dieses Land, drei Wochen das andere usw. vorausgeplant. WAHNSINN aus meiner Sicht......aber kann jeder so machen, wie er es für richtig hält, ist nur meine subjektive Meinung.
Also dann, Gruß
Da fällt mir ein Engländer in Brasilien ein, der noch sein ganzes Sabbatical Jahr vor sich hatte, ein ganzes Jahr wohlgemkerkt, aber keine Zeit einen Spanisch Kurs in Südamerika zu machen (obwohl er gern die Sprache gelernt hätte), weil "ihm die Zeit dazu fehlt"...er hatte alles nach dem Motto: 2 Wochen dieses Land, drei Wochen das andere usw. vorausgeplant. WAHNSINN aus meiner Sicht......aber kann jeder so machen, wie er es für richtig hält, ist nur meine subjektive Meinung.
Also dann, Gruß