Schulprojekt Ha'ano
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Königreich Tonga- Infopool: Hier bitte wie in den anderen Info-Bereichen suchfreundlich gem. 1F-1T fragen und in Antworten auch beim Thema bleiben. Für neue Frafen oder Infos bitte neue Themen erstellen. Dadurch hilfst Du, das Tongaforum für alle recherchierbar, ergänzbar und aktualisierbar zu erhalten. Danke
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- Holy Holli
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- Beiträge: 74
- Registriert: 29 Aug 05 14:50
Schulprojekt Ha'ano
Das ZDF (Traumfischer) und das tongaische Konsulat in Düsseldorf hatten eine Aktion zur Unterstützung eines Schulprojekts auf der Insel Ha'ano. Ich versuche seit Ausstrahlung der Traumfischer Sendungen im Dezember 2004 herauszubekommen was dort gebraucht wird. Leider konnten mir weder ZDF, die Produktionsfirma Medicine und auch das Konsulat, das die Projektleitung hat, keine Auskunft dazu geben was dort überhaupt benötigt wird. Es teilte mir lediglich mit, daß so gut wie nichts zusammengekommen sei. Auch auf meine Frage ob es evtl. sinnvoll sei Patenschaften für Kinder auf der Insel zu übernehmen konnte mir niemand eine Antwort geben. In einer Sendung wurde lediglich erwähnt, daß manche Familien dort doch recht arm seien.
Falls jemand in nächster Zeit nach Ha'ano fährt und in die Nähe der Schule kommt, würde ich mich sehr freuen, eine Rückmeldung zu erhalten was dort benötigt wird. Vielen Dank schon im voraus.
Ich plane u. a. in unserem "Talk to heaven" Spezialgottesdienstteam (evangel. Landeskirche) einen Gottesdienst zum Thema Traumfischer / Ha'ano, auch um das, mittlerweile eingestellte, Projekt zu unterstützen. Suche daher auch Artikel, die ich hier in Deutschland dann zum Verkauf anbieten könnte. Z. B. das Tonga T-Shirt, das Frau Kinder beim Waltauchgang anhatte, Kokosnußarmreife und andere Dinge. Bin daher für jede Info und Bezugsquellenangabe dankbar. Leider kann ich z. Zt. nicht selbst vor Ort recherchieren.
M. f. G.
Holy Holli
Falls jemand in nächster Zeit nach Ha'ano fährt und in die Nähe der Schule kommt, würde ich mich sehr freuen, eine Rückmeldung zu erhalten was dort benötigt wird. Vielen Dank schon im voraus.
Ich plane u. a. in unserem "Talk to heaven" Spezialgottesdienstteam (evangel. Landeskirche) einen Gottesdienst zum Thema Traumfischer / Ha'ano, auch um das, mittlerweile eingestellte, Projekt zu unterstützen. Suche daher auch Artikel, die ich hier in Deutschland dann zum Verkauf anbieten könnte. Z. B. das Tonga T-Shirt, das Frau Kinder beim Waltauchgang anhatte, Kokosnußarmreife und andere Dinge. Bin daher für jede Info und Bezugsquellenangabe dankbar. Leider kann ich z. Zt. nicht selbst vor Ort recherchieren.
M. f. G.
Holy Holli
Schulprojekt Ha'ano
Hallo Thomas...
wie bereits per PN kurz geschrieben, werde ich dir gern nach Recherche hier vor Ort ein paar Kontakte mailen...
zum Thema Patenschaften:
sowas bedarf IMHO immer einer gewissen administrativen und finanziellen Koordination - vielleicht böte sich dafür die Zusammenarbeit mit einer der hiesigen klerikalen Organisationen an? Man sollte vielleicht auch vorher einmal eruieren, inwieweit "Patenschaften" hier sinnvoll und praktikabel sind. Es ist ein sehr sensibles Thema, finde ich persönlich. Auch Armut ist ein sehr relativer Begriff. Tonga ist kein "Hungergebiet", die Alphabetisierungsrate liegt über 95%, es gibt den Zusammenhalt in Grossfamilien, und Geldsendungen (die in der Gesamtsumme das BIP weit übersteigen) von im Ausland lebenden und arbeitenden Verwandten bieten ein für Europäer fremd anmutendes soziales Netz - und doch gibt es offensichtlich immer mehr Menschen, die unterhalb der sog. Armutsgrenze leben, denn die tonganische Gesellschaft verändert sich und entfernt sich von traditionellen sozialen Mechanismen. Und wenn man sich Ha'ano anschaut (ca. 400 Menschen in zwei Dörfern), wird man feststellen, dass dort eben wiederum vieles anders und zT noch ursprünglicher (oder unterentwickelter) ist, als auf der Hauptinsel Tongatapu. Kirchen und viele andere soziale und gemeinnützige Organisationen helfen in vielen Bereichen. Man sollte aber vorher immer genau überlegen, was man für wen in welchem Umfang und für wielange unterstützen will. Hilfe ist jedoch immer willkommen.
Ich empfehle, dazu einmal wärmstens den folgenden link:
Online-Dokumentation der Ergebnisse einer Studie der Asian Development Bank (2003/04)
http://www.adb.org/Documents/Reports/Pr ... efault.asp
als direkter pdf-download:
http://www.adb.org/Documents/Reports/Pr ... -tonga.pdf
Gruss
mahimahi
wie bereits per PN kurz geschrieben, werde ich dir gern nach Recherche hier vor Ort ein paar Kontakte mailen...
zum Thema Patenschaften:
sowas bedarf IMHO immer einer gewissen administrativen und finanziellen Koordination - vielleicht böte sich dafür die Zusammenarbeit mit einer der hiesigen klerikalen Organisationen an? Man sollte vielleicht auch vorher einmal eruieren, inwieweit "Patenschaften" hier sinnvoll und praktikabel sind. Es ist ein sehr sensibles Thema, finde ich persönlich. Auch Armut ist ein sehr relativer Begriff. Tonga ist kein "Hungergebiet", die Alphabetisierungsrate liegt über 95%, es gibt den Zusammenhalt in Grossfamilien, und Geldsendungen (die in der Gesamtsumme das BIP weit übersteigen) von im Ausland lebenden und arbeitenden Verwandten bieten ein für Europäer fremd anmutendes soziales Netz - und doch gibt es offensichtlich immer mehr Menschen, die unterhalb der sog. Armutsgrenze leben, denn die tonganische Gesellschaft verändert sich und entfernt sich von traditionellen sozialen Mechanismen. Und wenn man sich Ha'ano anschaut (ca. 400 Menschen in zwei Dörfern), wird man feststellen, dass dort eben wiederum vieles anders und zT noch ursprünglicher (oder unterentwickelter) ist, als auf der Hauptinsel Tongatapu. Kirchen und viele andere soziale und gemeinnützige Organisationen helfen in vielen Bereichen. Man sollte aber vorher immer genau überlegen, was man für wen in welchem Umfang und für wielange unterstützen will. Hilfe ist jedoch immer willkommen.
Ich empfehle, dazu einmal wärmstens den folgenden link:
Online-Dokumentation der Ergebnisse einer Studie der Asian Development Bank (2003/04)
http://www.adb.org/Documents/Reports/Pr ... efault.asp
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http://www.adb.org/Documents/Reports/Pr ... -tonga.pdf
Gruss
mahimahi
Re: Schulprojekt Ha'ano
Anm. mahimahi:
posting wurde unten eingeloggt wiederholt - daher hier doppelt - admin, bitte löschen
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Schulprojekt Ha'ano
Hallo Holli,
bitte stell' Dir das Spenden für den guten Zweck nicht so einfach vor:
Wir selbst haben orts- und personenkundig mehrere Wochen umsonst damit zugebracht, nach Hurrikan Waka eine vertrauenswürdige Spendenadresse zu suchen... (vgl. http://www.worldtrip.de/Tonga/Tonga-Tag ... waka3.html )
Du (bzw. mahimahi) werden aller Voraussicht nach keinen Ansprechpartner und auch keine Überweisungsmöglichkeit finden, die nicht mehrfach teurer ist als die gespendeten Gelder.
Auch (und gerade) eine Kirche ist auf Tonga keine Garantie für eine zweckgebundene Verwendung von Geldern - und auch ein zuverlässiger E-Mail-Kontakt wird sich nicht etablieren lassen: Auf Ha'ano existiert keine Telekommunikation (außer dem Telefon des Ältesten wahrscheinlich) und Ha'ano ist weit - auch für MahiMahi.
Hilfsbereitschaft ist immer gut gemeint. In diesem Fall haben aber offenbar sogar die gut instititutionalisierten Initiatoren der Idee offensichtlich aufgegeben - und das sicherlich aus gutem Grund!
Solche theoretischen Projekte schiessen auf Tonga allenthalben aus dem Boden, werden dankbar aufgebauscht - aber nur selten tatsächlich umgesetzt - und jeder dort kann gut damit leben und arrangiert sich mit einer in BRD nicht gekannten Duldungsfähigkeit.
Dir MahiMahi möchte ich als Tipp geben, Dir Deine neue Moderatorenmotivation nicht gleich an einem (Fremd-)Projekt zu verlieren, das offenbar einer in Deutschland geborenen Fantasie entsprang und nun fernab jeglicher tonganischen Realität als träumerisches Steckenpferd von jemand anderem vorangetrieben werden soll - mit Dir vor dem Karren.
Ich will nicht unken und finde die Idee auch toll - kenne aber die Realität und möchte deshalb vor Erreichen der Frustrationsschmerzgrenze warnen.
Liebe Grüße
bitte stell' Dir das Spenden für den guten Zweck nicht so einfach vor:
Wir selbst haben orts- und personenkundig mehrere Wochen umsonst damit zugebracht, nach Hurrikan Waka eine vertrauenswürdige Spendenadresse zu suchen... (vgl. http://www.worldtrip.de/Tonga/Tonga-Tag ... waka3.html )
Du (bzw. mahimahi) werden aller Voraussicht nach keinen Ansprechpartner und auch keine Überweisungsmöglichkeit finden, die nicht mehrfach teurer ist als die gespendeten Gelder.
Auch (und gerade) eine Kirche ist auf Tonga keine Garantie für eine zweckgebundene Verwendung von Geldern - und auch ein zuverlässiger E-Mail-Kontakt wird sich nicht etablieren lassen: Auf Ha'ano existiert keine Telekommunikation (außer dem Telefon des Ältesten wahrscheinlich) und Ha'ano ist weit - auch für MahiMahi.
Hilfsbereitschaft ist immer gut gemeint. In diesem Fall haben aber offenbar sogar die gut instititutionalisierten Initiatoren der Idee offensichtlich aufgegeben - und das sicherlich aus gutem Grund!
Solche theoretischen Projekte schiessen auf Tonga allenthalben aus dem Boden, werden dankbar aufgebauscht - aber nur selten tatsächlich umgesetzt - und jeder dort kann gut damit leben und arrangiert sich mit einer in BRD nicht gekannten Duldungsfähigkeit.
Dir MahiMahi möchte ich als Tipp geben, Dir Deine neue Moderatorenmotivation nicht gleich an einem (Fremd-)Projekt zu verlieren, das offenbar einer in Deutschland geborenen Fantasie entsprang und nun fernab jeglicher tonganischen Realität als träumerisches Steckenpferd von jemand anderem vorangetrieben werden soll - mit Dir vor dem Karren.
Ich will nicht unken und finde die Idee auch toll - kenne aber die Realität und möchte deshalb vor Erreichen der Frustrationsschmerzgrenze warnen.
Liebe Grüße

MArtin
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- Registriert: 29 Aug 05 14:50
Schulprojekt Ha'ano
Hallo mahimahi,
Gruß,
Holy Holl
Vielen Dank.mahimahi hat geschrieben: wie bereits per PN kurz geschrieben, werde ich dir gern nach Recherche hier vor Ort ein paar Kontakte mailen...
Das ist sicherlich empfehlenswert, zumal wenn man soetwas vom Ausland her organisieren will.mahimahi hat geschrieben:zum Thema Patenschaften:
sowas bedarf IMHO immer einer gewissen administrativen und finanziellen Koordination - vielleicht böte sich dafür die Zusammenarbeit mit einer der hiesigen klerikalen Organisationen an?
Da gebe ich Dir völlig recht. In dem ZDF Beitrag wurde erwähnt, daß einige Familien dort doch wohl recht arm seien. Was immer das heißen mag. Ich habe daraufhin auch schon das Konsulat und das ZDF angefragt, ob es sinnvoll sei evtl. Patenschaften zu übernehmen. Leider habe ich diesbezüglich bis heute keine Antwort erhalten. Auch bzgl. der Unterstützung des Schulprojekts habe ich angefragt, ob es keine andere Möglichkeit (Spendenkonto) gäbe als durch den Kauf der Uhren. Ich hab halt nicht jeden Monat 60,-€ übrig um mir eine Uhr zu kaufen, wovon dann nur 5,-€ an das Schulprojekt gegangen wären. Aber 10,-€ hätte ich sicherlich gern monatlich für das Projekt gespendet. Und andere Leute hier wohl auch.mahimahi hat geschrieben:Man sollte vielleicht auch vorher einmal eruieren, inwieweit "Patenschaften" hier sinnvoll und praktikabel sind. Es ist ein sehr sensibles Thema, finde ich persönlich.
Das war mir bekannt. Sorry falls da ein falscher Eindruck entstanden ist.mahimahi hat geschrieben:Tonga ist kein "Hungergebiet", die Alphabetisierungsrate liegt über 95%, es gibt den Zusammenhalt in Grossfamilien, und Geldsendungen (die in der Gesamtsumme das BIP weit übersteigen) von im Ausland lebenden und arbeitenden Verwandten bieten ein für Europäer fremd anmutendes soziales Netz
Zunächst erscheint es mir vorrangig das Schulprojekt zu unterstützen. Für wie lang und in welchem Umfang hängt davon ab was dort benötigt wird, und ob sich hier auch noch andere finden dieses Projekt zu unterstützen.mahimahi hat geschrieben:Man sollte aber vorher immer genau überlegen, was man für wen in welchem Umfang und für wielange unterstützen will. Hilfe ist jedoch immer willkommen.
Vielen Dank für die Links. Ich habe mir das PDF bereits heruntergeladen.mahimahi hat geschrieben:Ich empfehle, dazu einmal wärmstens den folgenden link:
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http://www.adb.org/Documents/Reports/Pr ... efault.asp
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Gruß,
Holy Holl
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Re: Schulprojekt Ha'ano
Ich weiß, zumal es dort ja keinen Strom gibt. Und die Fahrt von Tongatapu nach Ha'ano dauert meines Wissens mindestens 12 Stunden.MArtin hat geschrieben:Auf Ha'ano existiert keine Telekommunikation (außer dem Telefon des Ältesten wahrscheinlich) und Ha'ano ist weit - auch für MahiMahi.
MArtin hat geschrieben:Hilfsbereitschaft ist immer gut gemeint. In diesem Fall haben aber offenbar sogar die gut instititutionalisierten Initiatoren der Idee offensichtlich aufgegeben - und das sicherlich aus gutem Grund!
Dies war die Antwort auf meine Frage ob die Unterstützungsaktion für das Schulprojekt beendet ist, und wieviel denn bisher aus dem Verkauf der Uhren für das Projekt zusammen gekommen ist.Rolf Busse, tongaisches Konsulat Deutschland hat geschrieben:Lieber Hr. Hollenbeck,
unserer gute Wille zu einer guten Tat wurde mit Desinteresse begegnet.
Aus diesem Grunde haben wir z.Z. das Produkt aus organisatorischen und auch qualitativen Gründen von der Internetseite genommen.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf Busse
Ich hatte Herrn Busse auch angefragt, ob man nicht Geld auf ein Spendenkonto (hier in Deutschland) überweisen könnte. Ich hätte dann einen (befristeten) Dauerauftrag eingerichtet. Aber leider gab es nur die Möglichkeit über den Kauf der Uhren, und niemand konnte mir sagen, für was die Gelder bei dem Schulprojekt verwendet werden sollten. Das bleibt wohl das sahnige Betriebsgeheimnis von Konsulat und ZDF!
Diesen Kommentar finde ich ja etwas heftig! Ich habe es nicht nötig irgendwen vor meinen Karren zu spannen, noch sehe ich das als träumerisches Steckenpferd. Ich habe niemanden beauftragt, für mich nach Ha'ano zu fahren, auch mahimahi nicht. Ich habe lediglich darum gebeten mir Infos zukommen zu lassen wenn jemand irgendwann mal auf der Insel ist, und evtl. in die Nähe der Schule kommt.MArtin hat geschrieben:Dir MahiMahi möchte ich als Tipp geben, Dir Deine neue Moderatorenmotivation nicht gleich an einem (Fremd-)Projekt zu verlieren, das offenbar einer in Deutschland geborenen Fantasie entsprang und nun fernab jeglicher tonganischen Realität als träumerisches Steckenpferd von jemand anderem vorangetrieben werden soll - mit Dir vor dem Karren.
M. f. G.
Holy Holli
Re: Schulprojekt Ha'ano
Lieber Holli
würde mir nicht im Traum einfallen zu behaupten, Du würdest irgendwen vor einen Karren spannen!
Habe ich auch nicht geschrieben.
Liebe Grüße
würde mir nicht im Traum einfallen zu behaupten, Du würdest irgendwen vor einen Karren spannen!
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MArtin
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Re: Schulprojekt Ha'ano
Hallo MArtin,MArtin hat geschrieben:Lieber Holli
würde mir nicht im Traum einfallen zu behaupten, Du würdest irgendwen vor einen Karren spannen!
Habe ich auch nicht geschrieben.
Liebe Grüße
sorry wenn ich das fehlinterpretiert habe.
Gruß, Holli
Hab grad gesehn, ich war vorhin wieder nicht eingeloggt.
Schulprojekt Ha'ano
hallo Holli,
hallo MArtin,
zum thema:
natürlich bestehen bei solchen projekten immer die gefahren, dass sie am bedarf vorbei geplant werden oder die verwendung der gelder letztlich nur zu einem geringen prozentteil zweckgerecht erfolgt und selbst dann vielleicht noch ungerecht verteilt wird - hab ich alles schon gesehen hier... trotzdem - ich denke mal, "versuch macht kluch" (wie der norddeutsche sagt), und fragen stellen und kontakte knüpfen kostet erstmal nix... wichtig ist, erst einmal den bedarf seriös zu ermitteln - dann sehen wir weiter...
zu mir:
MArtin, du weisst, ich hab mich schon selbst hier vor einige "Karren" gespannt - und ich verwalte derzeit schon mehrere "Töpfe" - da lässt sich sowas ohne grossen aufwand mit anschieben... im gegensatz zum Konsulat, das weit weg ist und immer mit der eigenen verwaltung zu tun hat, sind wir mit Rotary direkt vor ort und im gespräch mit den menschen. Gerade diese woche kommt wieder ein Rotary team von zahnärzten aus NZ nach tonga und die werden alle grösseren inseln besuchen... "a bisserl was geht allerweil" *smile*
in diesem sinne...
beste grüsse
mahimahi
hallo MArtin,
zum thema:
natürlich bestehen bei solchen projekten immer die gefahren, dass sie am bedarf vorbei geplant werden oder die verwendung der gelder letztlich nur zu einem geringen prozentteil zweckgerecht erfolgt und selbst dann vielleicht noch ungerecht verteilt wird - hab ich alles schon gesehen hier... trotzdem - ich denke mal, "versuch macht kluch" (wie der norddeutsche sagt), und fragen stellen und kontakte knüpfen kostet erstmal nix... wichtig ist, erst einmal den bedarf seriös zu ermitteln - dann sehen wir weiter...
zu mir:
MArtin, du weisst, ich hab mich schon selbst hier vor einige "Karren" gespannt - und ich verwalte derzeit schon mehrere "Töpfe" - da lässt sich sowas ohne grossen aufwand mit anschieben... im gegensatz zum Konsulat, das weit weg ist und immer mit der eigenen verwaltung zu tun hat, sind wir mit Rotary direkt vor ort und im gespräch mit den menschen. Gerade diese woche kommt wieder ein Rotary team von zahnärzten aus NZ nach tonga und die werden alle grösseren inseln besuchen... "a bisserl was geht allerweil" *smile*
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beste grüsse
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