Also erst einmal vielen Dank für eure Antworten
Und ja, meine Inention war lediglich zu wissen (wie Matthes es schon richtig vermutet hat), ob ich zusätzliche Probleme oder wie ihr es nennt, Steine in den Weg gelegt bekomme. Sowohl beim Austritt, aber vor allem auch beim Wiedereintritt. Denn der Neidfaktor ist nun wirklich nicht ohne und der deutschen Bürokratie traue ich mittlerweile fast alles zu.
Und um auch them@ni@c gerecht zu werden, sei gesagt, dass ich ja für den Zeitraum meiner Reise keinerlei Leistungen in Anspruch nehmen will (geht ja auch gar nicht) und zum anderen einfach keinen unnötigen Staub aufwirbeln möchte.
Und auch wenn es in deinen Augen asozial sein mag, so tue ich für das AA alles was nötig ist und wenn das folgende für viele noch asozialer ist, so scheue ich mich trotzdem nicht davor, zu sagen, dass ich mich jetzt 7 Jahre am Stück, sechs Tage die Woche mit einem durchschnittlichen 12 Stunden-Tag für mich und dieses Land abgearbeitet habe und in dieser Zeit nicht einen einzigen Urlaub hatte (mal abgesehen von zwei Wochenenden an der Ostsee). Und unter diesen Umständen fühle ich mich asozialer Weise auch nicht asozial, zwei Monate Arbeitslosengeld zu beziehen. Nur um mich gleich wieder selber zu versichern, meinen Horizont für die weitere berufliche Laufbahn zu erweitern und dem Land ganze 7 Monate nicht für einen scheiß Cent auf der Tasche zu liegen!
Aber keine Sorge, wenn es soweit kommt, habe ich auch in diesem Fall kein Problem damit, die notwendigen Konsequenzen zu tragen.
So, nun wieder alles gut

und noch mal vielen Dank für eure Antworten.
Lieben Gruß und natürlich back zum Flow
Sino
Ach eins noch an them@ni@c: weißt du ob es ein richtlinie für die dokumentierten Bewerbungsbemühungen gibt? Also wieviel pro Tag, Woche, monat etc.