Mit Landrover Defender durch Lateinamerika?

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FrankLehnhoff
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Mit Landrover Defender durch Lateinamerika?

Ungelesener Beitrag von FrankLehnhoff »

Moin !

Ich plane ein ca. 12 monatige Reise durch Mittel- und Südamerika. Als fahrbarer Untersatz kommt am ehesten ein Landrover Defender in Betracht. Hat jemand Erfahrungen mit dem Autokauf in Lateinamerika? Wie ist dort das Preisniveau? Ist es sinnvoller das Auto in Europa zu kaufen und zu verschiffen ?

Danke für Eure Hilfe !

Frank
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TropicHeat
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Re: Autokauf in Mittel- bzw. Südamerika / Landrover

Ungelesener Beitrag von TropicHeat »

FrankLehnhoff hat geschrieben:Moin ! Als fahrbarer Untersatz kommt am ehesten ein Landrover Defender in Betracht.

Was ist mit Toyotas? Finde ich viel zuverlässiger und weitverbreitet...

Check mal postbus.de - da sind öfter Fahrzeuge von Reisenden zu verkaufen, gerade im Moment.
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Gast

Autokauf in Mittel- bzw. Südamerika / Landrover

Ungelesener Beitrag von Gast »

Defender in Südamerika? Ist ausserhalb von Argentinien selten(gibt's noch in Brasilien) bzw. nicht vorhanden. Ersatzteile für TDI und TD% gibt's gesichert nur in Argentinien und Brasilien, ansonsten mit Glück beim jeweiligen LR- Dealer in den Hauptstädten. Zu kaufen wirst Du ihn kaum finden, und wenn dann für teuer Geld(ist so wie hier auch insbesondere in Brasilien mehr eine Lifestyle -Karre). Bin 2000/2001 Alaska- Feuerland mit n'em TD5 gefahren -verschifft nach USA, zurück aus Bueones Aires.
Autokauf wird wohl am besten in Argentinien, Chile oder Paraguay funktionieren. Im erwähnten Postbus - Forum hat es ab und an Leute die ihre nach Südamerika verschifften Karren feilbieten. Wie das mit Zulassung usw. ist - keine Ahnung. In Paraguay war die Zulassung früher relativ einfach soll aber zwischenzeitlich auch eine langwierige, hochbürokratische Prozedur sein. Bei Rückfragen: thewalkabout(@)arcor.de
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TropicHeat
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Autokauf in Mittel- bzw. Südamerika / Landrover

Ungelesener Beitrag von TropicHeat »

Nebenbei bemerkt: wir planen im nächsten Jahr unseren Trip anzufangen (in den USA), und bis Süden Argentiniens zu kommen... Da wir in Australien leben (mit Linksverkehr = verkehrt) kommt Verschiffung nicht in Frage, also müssen wir dort kaufen.

Wir werden wohl eher nach einem amerikanischem 4x4 gucken - im Augenblick denke ich an Dodge Ram oder Ford F250/F350 = beides Fahrzeuge die weitverbreitet sind! Das ist eine gute Alternative zu Toyota, die's übrigens nicht in Mexico geben soll[!?!].

Ich wollte das nur mal einwerfen, um Deine Gedanken von den "bekannten" und in Europa verbreiteten Modellen ab-/weiterzulenken...
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FrankLehnhoff
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Autokauf in Mittel- bzw. Südamerika / Landrover

Ungelesener Beitrag von FrankLehnhoff »

Moin !

Vielen Dank für Eure Hinweise- wäre schön, wenn dieser thread zu weiterem "brainstorming" anregt.

"Von Gewohntem abweichen" - ein guter Hinweis- leider kann ich mit den gas-guzzlern aus den USA nicht so recht anfreunden... sammle inzwischen weitere Hinweise im Netz, die ich dann auch hier veröffentlichen werde.

Nochmals schon jetzt vielen Dank!

So long, Frank

P.S. Byron Bay - ist auch schon wieder über zehn Jahre her...
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TropicHeat
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Re: Autokauf in Mittel- bzw. Südamerika / Landrover

Ungelesener Beitrag von TropicHeat »

FrankLehnhoff hat geschrieben:"Von Gewohntem abweichen" - ein guter Hinweis- leider kann ich mit den gas-guzzlern aus den USA nicht so recht anfreunden...
Nee - so ganz kann ich das auch nicht, aber dann widerum: ich hatte in DE 'nen Toyota Landcruiser BJ75 Diesel, und der hat auch meist schon um die 14-16 Liter geschluckt... Am interessantesten unter den US-Mobilen ist der Ford F250/F350, den's auch mit relativ ökonomischer Diesel Maschine (und häufig 4+OD oder 5-Gang ZF-Schaltgetriebe) gibt! Außerdem hat der ältere Typ (bis 97) ZWEI Tanks, also ist die Reichweite zumindest besser als mit Landcruiser oder Landrover Standard-Versionen... Das ist darum zumindest meine innere Wahl, besonders angesichts Ersatzteil-Versorgung.
Und der Dodge RAM hat nur eine 6-Zylinder Cummings Diesel Maschine - einer der weitverbreitesten Motoren.
Einen V8-Benziner, oder gar V10, kann ich mir auch nicht vorstellen...

Dann vergiss nicht: Landrovers der letzten 20 Jahre haben einen sehr zweifelhaften Ruf was Zuverlässigkeit angeht, und Ersatzteile schlagen sich in Produktion und Transport auch in der Energiebilanz nieder (nur nicht direkt an der Tanke).

Ein paar ebay Links:
Alter F250, neuerer F250, und Dodge Ram - und für ca. $500 gibt's dazu 'nen gebrauchtes Campertop (wie zu sehen im 1.Link), oder für $2.000 -5.000 einen richtigen Camper Aufsatz... In Texas gibt's einige der billigsten und besten Fahrzeuge, und dann ist's 'nen Tag Fahrt bis Mexico.
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Hildegard Grünthaler
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Mit Landrover Defender durch Lateinamerika?

Ungelesener Beitrag von Hildegard Grünthaler »

Hallo Frank,
hier im Forum wird für Anfang 2006 in Argentinien/Chile ein Ford Pickup-Camper mit Allrad angeboten!
http://reise-forum.weltreiseforum.de/vi ... php?t=4225
Gruß Hildegard
www.wohnmobil-weltreise.de

Verschiebe nicht auf morgen, was du heute tun kannst; denn wenn es dir heute Spaß macht, kannst du es morgen wieder tun.
Herzog von Wellington
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FrankLehnhoff
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Mit Landrover Defender durch Lateinamerika?

Ungelesener Beitrag von FrankLehnhoff »

Hello Hildegard!


Vielen Dank - dieses Angebot hatte ich auch schon gesehen - leider passt es zeitlich nicht, da es bei uns erst im September/Oktober 2006 los geht.

So long,

Frank
hmm, ahh so geht das
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Mit Landrover Defender durch Lateinamerika?

Ungelesener Beitrag von hmm, ahh so geht das »

Hi,
Das ist eine gute Alternative zu Toyota, die's übrigens nicht in Mexico geben soll[!?!].
http://www.toyota.com.mx/ 8)


In Venezuela gibt es sogar neue 90er (gut) und sogar neue 80er (saugeil) LC's neu zu kaufen, als einzigstes mir bekanntes Land der Welt.


Gruß Sven
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