Das Geld und die Liebe

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Coogar
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Das Geld und die Liebe

Ungelesener Beitrag von Coogar »

Inzwischen glaube ich, dass die letztendliche Entscheidung weniger mit der Liebe zu tun hat, als mit - ja, mit mir.

Ich hatte mich ja in der Partner-zieht-nicht-mit-Diskussion schon lang und breit über 'Haltungsschäden' von Männern aufgeregt und auch diesmal widerstrebte mir dieses Prinzip, dass ich alles allein entscheiden muss, finanzieren muss, durchdenken muss... Und dann wurde mir klar, dass ich eigentlich gar nicht in Irland bleiben will. Ich hadere schon lange genug mit einem Job, den ich nicht will und Flugreisen zwischen 2 und mehr Ländern, die mich einen Haufen Geld kosten und mich nicht in die Position führen, in der ich sein will.

Letztendlich, da ich ja aus einem mordsreichen Land komme und eine anständige Ausbildung genossen habe und in meinen 30ern bin, sollte ich jetzt beruflich mindestens in einer von zwei möglichen Positionen sein:
1. In einer, wo ich einen Riesengehaltsscheck monatlich nach Hause trage.
2. In einer, in der ich sagen kann Ich liebe meinen Job von Herzen.
Der Gehaltsscheck ist trotz Beförderung nicht gerade dick. Und lieben tu ich den Job schon mal gar nicht.
Also: Zeit für einen Wechsel und nicht mehr länger aufgeschoben als unbedingt notwenig - auch keine 2 Monate :) Soviel dazu.

Ganz liebe Grüße, Coog 8)

P.S.: Wow, ich kann's noch gar nicht richtig glauben, ich meine, dass es wirklich richtig passieren wird; Buenos Aires ab August - das wird spannend! :D
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dieSteffi
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Das Geld und die Liebe

Ungelesener Beitrag von dieSteffi »

Hallo Coogar!

Irgendwie habe ich deinen Beitrag im März wohl übersehen... jetzt kann ich dich "nur noch" zu deiner Entscheidung beglückwünschen!

Schön, wie du das beschreibst, mit den Entscheidungen. Die wichtigen Entscheidungen des Lebens sollte jeder für sich selbst treffen - unabhängig und unmotiviert von den Wünschen und Vorstellungen Anderer. So kannst du später nur dich selbst dafür verantwortlich machen und das ist auch richtig so.

Es ist ja dein Leben, du bist erwachsen, es obliegt deiner Verantwortung, wie dein Leben sein soll, du entscheidest. Diese Verantwortung kannst du an niemanden abgeben. Entscheidungen treffen, die Verantwortung übernehmen und die Konsequenzen tragen... so ist das wohl mit dem Erwachsen sein!

Ich werde demnächst auch meinen Job aufgeben, der eigentlich mittlerweile nur noch suboptimal ist. Er bringt zwar im Monat soviel Geld, dass wir zu zweit davon leben können (wir sind allerdings auch Minimalisten), aber er ist einfach nicht mehr das, was ich will.

Eine zeitlang war ich hin und her gerissen, denn irgendwie ist es auch leicht verdientes Geld und jeden Monat können wir sparen und von diesem Gesparten irgendwann weite Reisen unternehmen. Ich habe auch oft überlegt vielleicht noch 2, 3, 5 oder 10 Jahre weiterzuarbeiten und noch mehr Geld zu sparen. Allerdings merke ich auch, dass es so einfach nicht mehr geht. Irgendwann muss ich mein Leben wohl an meine Überzeugungen anpassen und ich weiß nicht, welches der schwierigere Weg ist.

Und obwohl ich meinen Mann hier an meiner Seite habe und nicht in einem fernen Land, weiß ich doch, dass ich diese Entscheidung nur alleine treffen kann. Denn nur wenn ich das wirklich will, kann ich die Verantwortung übernehmen und die Konsequenzen tragen. Ich kann doch Olaf nicht später für mein Leben verantwortlich machen.

Dennoch bin ich natürlich sehr sehr froh, dass er die gleichen Überzeugungen hat und so meine Entscheidungen mit trägt.

Ich denke, wenn die Entscheidung erst mal getroffen ist, wird´s leichter
deineSteffi
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Julchen
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Das Geld und die Liebe

Ungelesener Beitrag von Julchen »

Liebe Coog,

ach, Du machst das sicher richtig! Deine Argumente klingen doch sehr durchdacht, Du hast ja so recht!

Dein neues Avatar gefällt mir auch sehr gut - Du siehts richtig glücklich aus! Weiter so! :D

Sei umarmt von
Deinem Julchen :D
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Coogar
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Das Geld und die Liebe

Ungelesener Beitrag von Coogar »

dieSteffi hat geschrieben:Ich kann doch Olaf nicht später für mein Leben verantwortlich machen.

Dennoch bin ich natürlich sehr sehr froh, dass er die gleichen Überzeugungen hat und so meine Entscheidungen mit trägt.
Das finde ich einen sehr komplizierten part in der ganzen Geschichte. Denn mein Traum von einem Mann (mit dem ich mich gerade tüchtig per email zoffe :cry: ) hat genau diese Meinung schon recht früh zum Ausdruck gebracht: dass das was ich tue allein meine Entscheidung ist und er nicht dafür die Verantwortung trägt. Freunde haben mir übrigens das Gleiche gesagt.

Und oberflächlich betrachtet gesehen, mag das auch stimmen.
Ich frage mich jedoch in letzter Zeit, ob es sich die 2. Hälfte nicht ein bisschen einfach macht mit dieser Einstellung.

Übernimmt man denn nicht in dem Moment, in dem man sagt, ich liebe dich, ich will mein Leben mit dir verbringen und mit dir alt werden, schon diese Verantwortung, die man im Entscheidungsfall so sehr verneint?

Hat man denn nicht eine Verantwortung für die, die man liebt?

Oder fühlt man sich wirklich gar nicht verantwortlich für das, was sie entscheiden mögen, wenn die Entscheidung durchaus zu tun hat mit dem Verhältnis, in dem man zueinander steht?

Und hat man nicht die Verantwortung dieses Verhältnis zu hegen und zu pflegen, wenn der andere darauf baut, und es nicht leichtfertig zu handhaben? Ich meine, welchen Wert hat ein Versprechen, wenn es beliebig zurückgenommen werden kann?

Ich habe mal versucht, das von der anderen Seite zu betrachten, wenn jemand (auch) für mich an einen bestimmten Ort gehen würde und wenn ihn diese Entscheidung vielleicht auf anderen Ebenen kosten würde. Ich würde mich da durchaus mitverantwortlich fühlen. Ich käme gar nicht auf Idee, ihm jemals unter die Nase zu reiben, das alles sei ganz allein seine Entscheidung und ich hätte nichts damit zu tun.
Ist das wieder mal sehr weiblich, oder bin das nur ich? :wink:
Liebe Grüße, Coog 8)
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Julchen
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Das Geld und die Liebe

Ungelesener Beitrag von Julchen »

Nein, Coogar, ich glaube, das bist nicht nur Du, ich glaube, das ist typisch weiblich, sich für andere verantwortlich zu fühlen. :oops:

Wirklich sehr kompliziert. :roll:
Coog hat geschrieben:Übernimmt man denn nicht in dem Moment, in dem man sagt, ich liebe dich, ich will mein Leben mit dir verbringen und mit dir alt werden, schon diese Verantwortung, die man im Entscheidungsfall so sehr verneint?

Vielleicht muss man da differenzieren. Zwischen der Verantwortung für die Entscheidung und für die Folgen der Entscheidung. Die Entscheidung musst Du ganz allein treffen, aber Dein Freund sollte die Folgen welcher Entscheidung auch immer unterstützen. Oder? Du musst die Entscheidung selbst treffen, um sie ihm nicht irgendwann vorzuwerfen (sollte es schlecht laufen, was ich Dir natürlich nicht wünsche), aber er sollte für Dich da sei, mit Dir die Entscheidung leben usw....

Hoffentlich hört Ihr bald auf zu streiten!

Ich drück Dich fest
Dein Julchen
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Coogar
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Ungelesener Beitrag von Coogar »

Julchen hat geschrieben: Vielleicht muss man da differenzieren. Zwischen der Verantwortung für die Entscheidung und für die Folgen der Entscheidung. Die Entscheidung musst Du ganz allein treffen, aber Dein Freund sollte die Folgen welcher Entscheidung auch immer unterstützen.
Aber es ist doch schon so, dass in so einem Fall die Entscheidung in erster Linie ja schon bevor sie gefällt wird, vom Partner beeinflusst wird, oder? Also zB sagt der Partner sowas wie 'Ich will nicht noch länger warten' oder stellt vielleicht sogar in Aussicht, dass er evt. die Beziehung beendet wenn er noch länger warten muss (war jetzt nicht der Fall, ich will es nur mal theoretisch verdeutlichen) und dann sagt er, aber es ist ganz allein Deine Entscheidung. Ähem? Geht's noch? Sowas ist doch schlicht und einfach aus der Affäre gezogen, oder nicht?
Julchen hat geschrieben: Hoffentlich hört Ihr bald auf zu streiten!
Manchmal sind die Dinge einfach so K***-kompliziert... :(
Dicker Drück zurück :)
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dieSteffi
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Ungelesener Beitrag von dieSteffi »

Hallo Coog!

Ich kann dir erzählen, wie das bei uns ist:

Wir beide sind im Laufe der Jahre zu dem Entschluss gekommen, dass wir mal raus wollen, dass wir eine lange Reise machen wollen und haben uns überlegt, wie das gehen könnte. Daraufhin haben wir gemeinsam angefangen zu planen und alles zu organisieren. Dennoch musste jeder von uns beiden für sich alleine entscheiden, ob er das wirklich will.

Denn ich denke, wenn der eine es nur dem anderen zuliebe macht, dann wird das nichts.

So hat jeder von uns für sich selbst die Entscheidung getroffen und gleichzeitig haben wir die Entscheidung auch gemeinsam getroffen. So tragen wir auch beide die Verantwortung. Auf der einen Seite für uns selbst und auf der anderen Seite für uns gemeinsam.

In deinem Falle würde ich das so sehen: Dein Freund muss sich überlegen, ob er ein Leben mit dir in Argentinien wirklich will, für das ihr beide ggf. etwas aufgeben müsst (der eine vielleicht etwas mehr als der andere). Du musst dir das gleiche überlegen und dann könnt ihr euch zusammen setzten und gemeinsam planen.
Und natürlich tragt ihr beide dann auch die Verantwortung dafür.

Ich denke schon, dass gerade wir Frauen dazu neigen nicht unsere eigenen Entscheidungen zu treffen, sondern gerne abhängige Entscheidungen treffen und uns damit auch abhängig machen. Du darfst keinesfalls für ihn nach Argentinien gehen, sondern nur für dich. Nur wenn du das wirklich willst und es für richtig hältst, darfst du das tun. Dann bist auch nur du dafür verantwortlich und hast eine unabhängige Entscheidung getroffen.

Dein Freund kann deine Entscheidung ablehnen, dann kannst du mit seiner Unterstützung nicht rechnen. Oder er nimmt deine Entscheidung an, dann muss er sie unterstützen und auch einen Teil der Verantwortung übernehmen, denn natürlich hat man(n) eine Verantwortung für den, den man liebt und natürlich geht man(n) auch eine Verpflichtung ein.

Den anderen unter Druck setzten und Ultimaten stellen, dass ist natürlich ziemlich unfair und dagegen würde ich mich wehren, schließlich ist es eine schwerwiegende Entscheidung, die du unbeeinflusst und mit einem klaren Kopf treffen solltest.

Eine Entscheidung wird leichter, wenn man weiß, wie der andere dazu steht. Wenn dein Freund also einem Zusammenleben in Argentinien positiv gegenüber steht, wird dies deine Entscheidung wahrscheinlich in diese Richtung beeinflussen. Wäre er strikt dagegen, würdest du dich vielleicht auch eher dagegen entscheiden, musst du aber nicht, denn es geht ja darum, ob du gerne in Argentinien leben möchtest und erst an zweiter Stelle darum, ob du mit ihm in Argentinien leben möchtest.

Ich kenne deinen Freund zwar nicht, aber ich denke, dass er genau das von dir will. Er will, dass du es willst und sicher sein, dass du es nicht für ihn machst. Wenn du die Entscheidung getroffen hast, dann bin ich sicher, wird er auch die Verantwortung mit dir gemeinsam tragen.

Also: Entscheide dich, teile ihm deine Entscheidung mit, frage ihn nach seiner Entscheidung und wenn ihr beide dafür seit, fangt an zu planen!

War das jetzt eigentlich einigermaßen verständlich? Das ist ein echt schwieriges Thema und gar nicht so leicht auszudrücken, was ich da eigentlich sagen will :oops:

liebeGrüße
deineSteffi
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Julchen
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Ungelesener Beitrag von Julchen »

Coogar hat geschrieben:Aber es ist doch schon so, dass in so einem Fall die Entscheidung in erster Linie ja schon bevor sie gefällt wird, vom Partner beeinflusst wird, oder? Also zB sagt der Partner sowas wie 'Ich will nicht noch länger warten' oder stellt vielleicht sogar in Aussicht, dass er evt. die Beziehung beendet wenn er noch länger warten muss (war jetzt nicht der Fall, ich will es nur mal theoretisch verdeutlichen) und dann sagt er, aber es ist ganz allein Deine Entscheidung. Ähem? Geht's noch? Sowas ist doch schlicht und einfach aus der Affäre gezogen, oder nicht?
Sowas ist echt übel, aber wenn ein Typ sowas sagt, dann kann es ja mit der Liebe nicht so weit her sein, denke ich. Wenn er nicht mal 2,3,4 Monate warten kann, haut er bei der nächstbesten Gelegenheit eh ab, und dann lieber ein schnelles Ende mit Schrecken, oder? Erst einen zu etwas, verbal oder nonverbal, manipulieren und dann behaupten, es wäre die eigene Entscheidung, das ist so eine Psycho-Softie-Tour, auf die reagier ich ganz allergisch. :twisted:

Lieben Gruß, Schwestern!
vom sommersprossigen Julchen (hach, ist der Frühling schööööön!)
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Coogar
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Ungelesener Beitrag von Coogar »

Liebe Steffi, das war alles sehr verständlich ausgedrückt.
Eh voll lieb, wie Ihr Euch hier immer die Mühe macht, schön ausführlich zu antworten :)
dieSteffi hat geschrieben:denn es geht ja darum, ob du gerne in Argentinien leben möchtest und erst an zweiter Stelle darum, ob du mit ihm in Argentinien leben möchtest.
Das ist ganz genau richtig. Und darum fiel mir die Entscheidung letztendlich auch nicht schwer. Obwohl der Zeitfaktor ein paar Tage lang Thema für mich war bzw. der finanzielle Faktor. Aber Finanzen sind eben einfach keine Priorität für mich, solange die Grundbedürfnisse gedeckt sind.
Ich glaube aber, Steffi, dass ich tatsächlich seine Haltung jetzt ein bisschen besser verstehe nach Deiner Erklärung. Natürlich würde er nicht wollen, dass ich alles für ihn hinschmeisse, aber klar will er, dass ich komme und mit ihm lebe. Und für mich ist es eigentlich eher so ein Extra-Bonus. Dass ich nicht nur in Argentinien leben werde, sondern auch noch mit dem Mann, den ich liebe.

Grüße, Coog 8)

P.S. ans Julchen: Der Krach war bloß ein blödes Missverständnis, meine mailbox hatte ganze 3 mails von ihm verschluckt, die erst heute mit Verspätung ankamen und alles erklären - oh, diese ver*** Fernbeziehungen-email-Kisten!!! :oops:
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