Kolumbien: Empfehlenswerte kulinarische Highlights?
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Kolumbien: Empfehlenswerte kulinarische Highlights?
Hola,
hat jemand in Kolumbien besonders schmackhafte Gerichte kennen gelernt, die er zu probieren empfehlen würde?
Liebe Grüsse,
Frank
hat jemand in Kolumbien besonders schmackhafte Gerichte kennen gelernt, die er zu probieren empfehlen würde?
Liebe Grüsse,
Frank
Kolumbien: Empfehlenswerte kulinarische Highlights?
Hola Frank,
wenn du etwas außergewöhnliches ausprobieren möchtest dann probiere die gerösteten Ameisen am Busbahnhof in Bucaramanga!
wenn du etwas außergewöhnliches ausprobieren möchtest dann probiere die gerösteten Ameisen am Busbahnhof in Bucaramanga!
Kolumbien: Empfehlenswerte kulinarische Highlights?
Lecker die Ameisen, aber auch Meerschweinchen schmecken in Kolumbien gut.
Grüsse aus dem schönen Cartagena wo man viel Fisch isst
Grüsse aus dem schönen Cartagena wo man viel Fisch isst
Kolumbien: Empfehlenswerte kulinarische Highlights?
Danke Euch...
Meine ursprüngliche Frage hat sich zwar auf ne Menge mehr Fragen bezogen als nur das Futtern aber die Schere... (Schnipp.Schnapp).
Die Ameisen und die Meerschweinchen können sich schon als gegessen betrachen (wie heisst es doch so schön: Was zu dumm zum weglaufen ist kann gegessen werden).
[Hmmm - Schnipp.Schnapp wegen 1T-1B im Infopool - deswegen steht der Rest Deiner ursprünglichen Fragen in Deinem Vorstellungsthread, wohin ich jetzt auch Deinen detaillierteren Reiseplan wieder hin verschoben habe - sorry, falls ich tatsächlich vergessen haben sollte, bei der Themenvermischungschaosprophylaxe einen Vermerk zu machen - liebe Grüße Astrid ]
Meine ursprüngliche Frage hat sich zwar auf ne Menge mehr Fragen bezogen als nur das Futtern aber die Schere... (Schnipp.Schnapp).
Die Ameisen und die Meerschweinchen können sich schon als gegessen betrachen (wie heisst es doch so schön: Was zu dumm zum weglaufen ist kann gegessen werden).
[Hmmm - Schnipp.Schnapp wegen 1T-1B im Infopool - deswegen steht der Rest Deiner ursprünglichen Fragen in Deinem Vorstellungsthread, wohin ich jetzt auch Deinen detaillierteren Reiseplan wieder hin verschoben habe - sorry, falls ich tatsächlich vergessen haben sollte, bei der Themenvermischungschaosprophylaxe einen Vermerk zu machen - liebe Grüße Astrid ]
Kolumbien: Empfehlenswerte Gerichte
hey,
als erstes typisches Gericht in Kolumbien fallen mir die Maismehl-Brote Arepas ein. Nicht jedermanns Ding, vor allem nicht mit Ananasmarmelade, aber sättigend. Die mit Ei-Füllung (rellenas) fand ich ganz gut.
Ein anderes klassisches kolumbianisches Gericht, zumindest in Bogotá, ist heiße Schokolade mit Käse, wobei der Käse ansich halt recht geschmacksneutral ist, verglichen mit dem, was wir uns so aus der S chweiz oder F rankreich reinhaun.
Hauptsächlich am Amazonas, wo ihr leider wohl eher nicht vorbei kommt, gibts die kolombianische Version der peruanischen Tamales, Reis und Hack so unglaublich handlich im Bananenblatt verpackt, dass man's überall mit hinnehmen und essen kann; preiswert und recyclebar.
Überall am Meer gibts Patacones, Kochbanane als Chips oder fritiert. Ähnlich sind chifles, salzige Bananenchips, die es auch in Bogota auf der Straße gibt.
Und natürlich gibt's in Kolumbien eine riesen Auswahl an tollem Obst, dass man noch nicht kennt. Mein Favorit sind Grenadillas, eine Art Passionsfrucht, die zugegeben die Optik und Konsistenz von Gehirn hat, aber super süß und lecker schmeckt und dank der Schale toll mitzunehmen ist.
Obst gibts an jeder Straßenecke im Plastikbecher für 1000 Pesos (etwa 40 cent), wobei alles mit Sahne vielleicht am Anfang zu meiden ist. Säfte, selber zusammengestellt und frisch gemixt kosten etwas unter 3000 Pesos/ 1 Euro.
Mein kolumbianischer Saft-Favorit ist der milchige Guanabana Saft.
Auch Curuba-Saft sollte man probieren, denn den gibts glaub nur dort.
Quasi Nationalfrucht Kolumbiens ist die Guayaba, eine Guaven-Art, die es in jeder erdenklichen Zubereitungsform gibt.
Aus Guayaba wird auch eine rote blockförmige Süßigkeit gemacht, die man dann unter dem Namen bocadillo ebenfalls mit Käse zusammen ist. Ungewöhnlich, aber lecker, allerdings am besten morgens zu genießen, wenn der Käse noch frisch ist.
Ein typisches Hauptgericht, gerade in Bogota und dem departamento ist Ajiaco, eine Hühnersuppe mit verschiedenen Kartoffelsorten und Maisstücken.
Typisch ist auch, dass eigentlich in jedem Gericht ne Menge Koriander drin ist, aber da gewöhnt man sich auch dran.
Ansonsten gibt's die Bandeja paisa, wobei paisa das Adjektiv für alles aus dem departamento Antioquia stammende ist. Antioquia ist laut Mythos, der Macher-Staat, aus dem die fleißigsten Kolumbianer überhaupt kommen...
Die Bandeja Paisa enthält hauptsächlich Fleisch, Reis und Bohnen und ist oft Bestandteil der überall in Südamerika verbreiteten festen Mittagsgericht, die in Kolumbien almuerzos oder corriente heißen und zwischen 3000 und 6000 Pesos für Suppe plus Hauptgericht und Getränk kosten.
Restaurant-Empfehlung in Bogota: -> http://www.reise-forum.weltreiseforum.d ... hp?t=22211 .
An jedes kolumbianisches Essen wird ordentlich Ají-Soße gehauen, die trotz des Namens nicht wirklich scharf ist, aber hoffentlich dennoch ein wenig desinfiziert...
Eine andere kolumbianische Spezialität ist agua panela, dass Standardgetränk, dass mit Zitrone versetzt Kinder zum Schlafen bringt oder jeden Schnupfen heilt.
Panela sind dicke, braune Zuckerblöcke aus Zuckerrohr. In Wasser aufgelöst und mit Aguardiente, dem gängigen Zuckerrohrschnaps versetzt, ergibt das ganze canelazo. Das ist dann leckerer, als es sich jetzt anhört.
Chicha gibt's auch, hauptsächlich in den Seitenstraßen um den Choro Quevedo in der Candelaria. Ist nicht so jedermans Sache, obwohl die kolumbianische Chicha nicht mit Speichel fermentiert wird.
Das wären nur so ein paar kolumbianische Essensempfehlungen, aber es gibt noch ne Menge mehr!
N'Guaden
als erstes typisches Gericht in Kolumbien fallen mir die Maismehl-Brote Arepas ein. Nicht jedermanns Ding, vor allem nicht mit Ananasmarmelade, aber sättigend. Die mit Ei-Füllung (rellenas) fand ich ganz gut.
Ein anderes klassisches kolumbianisches Gericht, zumindest in Bogotá, ist heiße Schokolade mit Käse, wobei der Käse ansich halt recht geschmacksneutral ist, verglichen mit dem, was wir uns so aus der S chweiz oder F rankreich reinhaun.
Hauptsächlich am Amazonas, wo ihr leider wohl eher nicht vorbei kommt, gibts die kolombianische Version der peruanischen Tamales, Reis und Hack so unglaublich handlich im Bananenblatt verpackt, dass man's überall mit hinnehmen und essen kann; preiswert und recyclebar.
Überall am Meer gibts Patacones, Kochbanane als Chips oder fritiert. Ähnlich sind chifles, salzige Bananenchips, die es auch in Bogota auf der Straße gibt.
Und natürlich gibt's in Kolumbien eine riesen Auswahl an tollem Obst, dass man noch nicht kennt. Mein Favorit sind Grenadillas, eine Art Passionsfrucht, die zugegeben die Optik und Konsistenz von Gehirn hat, aber super süß und lecker schmeckt und dank der Schale toll mitzunehmen ist.
Obst gibts an jeder Straßenecke im Plastikbecher für 1000 Pesos (etwa 40 cent), wobei alles mit Sahne vielleicht am Anfang zu meiden ist. Säfte, selber zusammengestellt und frisch gemixt kosten etwas unter 3000 Pesos/ 1 Euro.
Mein kolumbianischer Saft-Favorit ist der milchige Guanabana Saft.
Auch Curuba-Saft sollte man probieren, denn den gibts glaub nur dort.
Quasi Nationalfrucht Kolumbiens ist die Guayaba, eine Guaven-Art, die es in jeder erdenklichen Zubereitungsform gibt.
Aus Guayaba wird auch eine rote blockförmige Süßigkeit gemacht, die man dann unter dem Namen bocadillo ebenfalls mit Käse zusammen ist. Ungewöhnlich, aber lecker, allerdings am besten morgens zu genießen, wenn der Käse noch frisch ist.
Ein typisches Hauptgericht, gerade in Bogota und dem departamento ist Ajiaco, eine Hühnersuppe mit verschiedenen Kartoffelsorten und Maisstücken.
Typisch ist auch, dass eigentlich in jedem Gericht ne Menge Koriander drin ist, aber da gewöhnt man sich auch dran.
Ansonsten gibt's die Bandeja paisa, wobei paisa das Adjektiv für alles aus dem departamento Antioquia stammende ist. Antioquia ist laut Mythos, der Macher-Staat, aus dem die fleißigsten Kolumbianer überhaupt kommen...
Die Bandeja Paisa enthält hauptsächlich Fleisch, Reis und Bohnen und ist oft Bestandteil der überall in Südamerika verbreiteten festen Mittagsgericht, die in Kolumbien almuerzos oder corriente heißen und zwischen 3000 und 6000 Pesos für Suppe plus Hauptgericht und Getränk kosten.
Restaurant-Empfehlung in Bogota: -> http://www.reise-forum.weltreiseforum.d ... hp?t=22211 .
An jedes kolumbianisches Essen wird ordentlich Ají-Soße gehauen, die trotz des Namens nicht wirklich scharf ist, aber hoffentlich dennoch ein wenig desinfiziert...
Eine andere kolumbianische Spezialität ist agua panela, dass Standardgetränk, dass mit Zitrone versetzt Kinder zum Schlafen bringt oder jeden Schnupfen heilt.
Panela sind dicke, braune Zuckerblöcke aus Zuckerrohr. In Wasser aufgelöst und mit Aguardiente, dem gängigen Zuckerrohrschnaps versetzt, ergibt das ganze canelazo. Das ist dann leckerer, als es sich jetzt anhört.
Chicha gibt's auch, hauptsächlich in den Seitenstraßen um den Choro Quevedo in der Candelaria. Ist nicht so jedermans Sache, obwohl die kolumbianische Chicha nicht mit Speichel fermentiert wird.
Das wären nur so ein paar kolumbianische Essensempfehlungen, aber es gibt noch ne Menge mehr!
N'Guaden
"HE WHO RETURNS FROM A JOURNEY IS not THE SAME AS HE WHO LEFT" - chinese proverb
Kolumbien: Empfehlenswerte landestypische Gerichte
Viiiiielen Dank für die ausführliche Antwort und die Tipps Warum hab ich den jetzt plötzlich Hunger bekommen?
Werd versuchen alles zu testen... Nur die Chicha.. die macht mich nicht wirklich an (erinnert mich an Palmwein und das fand ich auch nicht wirklich lecker *schüttel*)
@Astrid: ned bös sein. war auch ned bös gemeint mit der Schere
Hasta luego,
Der Frank
Werd versuchen alles zu testen... Nur die Chicha.. die macht mich nicht wirklich an (erinnert mich an Palmwein und das fand ich auch nicht wirklich lecker *schüttel*)
@Astrid: ned bös sein. war auch ned bös gemeint mit der Schere
Hasta luego,
Der Frank
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Kolumbien: Empfehlenswerte kulinarische Highlights?
Ich würde dir trotzdem empfehlen Chicha zu probieren, gibt es sowohl als alkoholisches Getränk, als auch frisch als nahrhaftes Erfrischungsgetränk.
Je nach Region und Land sind die Zutaten und die Herstellung von Chicha verschieden.
Über das alkoholische Chichagetränk kann man wirklich streiten, aber die nichtalkoholischen (vor allem Chicha Morada, aus lila Mais) muss man zumindest mal probiert haben. Ich habe fast niemanden getroffen, dem sie nicht geschmeckt haben. Vielleicht auch nur, weil sie eine super Abwechslung zu den ekelhaft süßen Soda Getränken sind, die es sonst zu kaufen gibt .
Je nach Region und Land sind die Zutaten und die Herstellung von Chicha verschieden.
Über das alkoholische Chichagetränk kann man wirklich streiten, aber die nichtalkoholischen (vor allem Chicha Morada, aus lila Mais) muss man zumindest mal probiert haben. Ich habe fast niemanden getroffen, dem sie nicht geschmeckt haben. Vielleicht auch nur, weil sie eine super Abwechslung zu den ekelhaft süßen Soda Getränken sind, die es sonst zu kaufen gibt .
Kolumbien: Empfehlenswerte kulinarische Highlights?
A la orden,
so... wieder im Land. Jetzt kann ich meine eigene Frage ein wenig beantworten. Ameisen und Meerschweinchen standen nicht auf meinem Speiseplan. Hat sich einfach nicht ergeben in die jeweilige Landesecke zu kommen.
Chicha hab ich nirgens gefunden (hab aber auch nicht verzweifelt danach gesucht ).
Wie fand ich sie nun, die kolumbianische Küche? Trocken. Ich war erstaunt, das es fast nirgendwo Salsa gab (ausser musikalisch). Scharf ist sie auch nicht, aber durchaus lecker.
Joh-Horst hat eine schon treffende Beschreibung geliefert. BTW: nach 4 Wochen im Land kann ich jetzt sagen: Ich hasse Arepa !
Bandeja Paisa tipico ist übrigens ein Berg an Essen der locker für zwei reicht.
Am leckersten fand ich die Costeno-Küche mit Fisch.
Ceviche a la Columbiano konnte mich nicht so überzeugen (lag an der Zutat: Ketchup in der Marinade - nicht wirklich mein Favorit).
Das klingt jetzt ein wenig negativ. Ist aber nicht so gemeint, Lecker ist die Küche an fast jedem Ort... nur halt nicht arg variabel.
Fazit: nicht meine neue Lieblingsküche aber Land und Leute lassen den kleinen Abzug in der "B"-Note locker vergessen
Liebe Grüsse,
Frank
so... wieder im Land. Jetzt kann ich meine eigene Frage ein wenig beantworten. Ameisen und Meerschweinchen standen nicht auf meinem Speiseplan. Hat sich einfach nicht ergeben in die jeweilige Landesecke zu kommen.
Chicha hab ich nirgens gefunden (hab aber auch nicht verzweifelt danach gesucht ).
Wie fand ich sie nun, die kolumbianische Küche? Trocken. Ich war erstaunt, das es fast nirgendwo Salsa gab (ausser musikalisch). Scharf ist sie auch nicht, aber durchaus lecker.
Joh-Horst hat eine schon treffende Beschreibung geliefert. BTW: nach 4 Wochen im Land kann ich jetzt sagen: Ich hasse Arepa !
Bandeja Paisa tipico ist übrigens ein Berg an Essen der locker für zwei reicht.
Am leckersten fand ich die Costeno-Küche mit Fisch.
Ceviche a la Columbiano konnte mich nicht so überzeugen (lag an der Zutat: Ketchup in der Marinade - nicht wirklich mein Favorit).
Das klingt jetzt ein wenig negativ. Ist aber nicht so gemeint, Lecker ist die Küche an fast jedem Ort... nur halt nicht arg variabel.
Fazit: nicht meine neue Lieblingsküche aber Land und Leute lassen den kleinen Abzug in der "B"-Note locker vergessen
Liebe Grüsse,
Frank
Kolumbien: Empfehlenswerte kulinarische Highlights?
Was man in Kolumbien noch probieren sollte, finde ich, ist Canelazo, ein an Glühwein erinnerndes Getränk aus Fruchtsaft mit Zimt und Zucker und mit oder ohne Aguadiente (Schnaps).
Selber kochen fand ich immer ne gute Alternative, da es überall sehr günstig Obst und Gemüse zu kaufen gibt und die meisten Hostels Küchen haben.
In einigen Regionen gibt es auch sehr leckere Forelle unterschiedlich zubereitet (Kaffeeregion).
Auf San Andres und Providencia kann man gut frischen Fisch und Meeresfrüchte essen. Der Fisch ist oft frittiert. Zwar mag ich gerne gegrillt, aber der war auch lecker.
Selber kochen fand ich immer ne gute Alternative, da es überall sehr günstig Obst und Gemüse zu kaufen gibt und die meisten Hostels Küchen haben.
In einigen Regionen gibt es auch sehr leckere Forelle unterschiedlich zubereitet (Kaffeeregion).
Auf San Andres und Providencia kann man gut frischen Fisch und Meeresfrüchte essen. Der Fisch ist oft frittiert. Zwar mag ich gerne gegrillt, aber der war auch lecker.
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